Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Großvater

Begleiter gewesen war. Ich besinne mich noch sehr Wohl, daß wir uns eine
bestimmte Wilderergeschichte immer wieder erzählen ließen, und wenn wir dann
wieder den Säbel in die Hand bekamen, behandelten wir ihn viel respektvoller.
Er hatte ja schon so schreckliche Abenteuer erlebt! Noch heute, wenn ich den alten
Säbel in die Hand nehme, habe ich die Empfindung von dunkeln Wäldern, von
entsetzlicher, aufregender Spannung. Hinter dieser Empfindung bleibt die Geschichte
selbst, die ich mir vor kurzem vom Vater wieder erzählen ließ, weit zurück.

Der Großvater war noch ganz ein Mann der alten Schule. Eine Antoritäts-
persou alten Stils. Mit Kraft und Schärfe setzte er seinen Willen dnrch, vertrug
wenig Widerspruch, konnte streng, ja hart sein, war aber anch gegen sich selbst
unerbittlich. In seiner Familie war er ein kleiner König. Mit der Großmutter,
die sich schier zu Tode plagte, hatte er wenig Mitleid. Von den Kindern ver¬
langte er unbedingtesten Gehorsam. Er forderte auch noch, als sie erwachsen waren,
von ihnen, was heutzutage ein Vater höchstens als Wunsch aussprechen würde. Ein
Onkel hat jahrelang als Student das Rauchen ganz im geheimen betrieben, weil
er den Zorn des Großvaters fürchtete, der dieses moderne Genußmittel haßte. Wegen
einer Kleinigkeit, wegen geringer Schulden zum Beispiel, hätte er unter Umständen
seine Söhne enterben können. Die Kinder hatten infolgedessen nicht das rechte
Zutrauen zu ihm. Nur mein Vater, das Nesthäkchen der Familie, verstand sich
gut mit ihm. Härte und Strenge lagen eben in der frühern Erziehungsart.
Nachgiebigkeit gegen die Kinder, wie sie hentzutage oft üblich ist, wäre dem
Vater als eine Verletzung seiner hansväterlichen Pflichten erschienen. Bei seinen
Untergebnen war der strenge Mann gefürchtet. Er war der Schrecken aller
Bösewichter der Gegend. Denn gegen sie war er unerbittlich. Die glänzende
Kehrseite seiner harten, rauhen Art war sein unbestechliches Pflichtbewußtsein.
Er war verhältnismäßig noch sehr jung Rentmeister auf den Primkenancr
Gütern des Baron B. geworden. Mit großer Thatkraft hat er die Güter
während der siebzehn Jahre, in denen er sie verwaltete, in die Höhe gebracht.
Bei seinem Dienstantritt gaben die Güter fast gar keine Erträge. Wilddiebereien,
Unterschlagungen aller Art minderten den Nutzen, sodaß der Baron nicht übel
Lust hatte, sie zu verkaufen. Unsre Familie ist stolz darauf, daß allein der Gro߬
vater den Plan vereitelte. Ein paar Herren hatten dem Baron 2500V0 Thaler
geboten, eine Summe, die ihm recht begehrenswert erschien. Nur mein Großvater
riet ab, sonst waren alle Beteiligten einverstanden. Die Käufer, die wußten, daß
nur der Großvater dem Plan entgegenstand, kamen zu ihm und boten ihm entweder
die Stellung eines Beamten mit außerordentlich hohem Gehalt oder eine Summe
von 2V 000 Thalern zu sofortiger Zahlung an, wenn er nicht mehr dagegen reden
wollte. Der Großvater begab sich sofort zum Baron und erzählte ihm den Vorfall.
"So nehmen Sie doch die 20 000 Thaler. Ich gönne es Ihnen von Herzen.
Ich will verkaufen," meinte dieser. Aber der Großvater blieb fest, bis er seinen
Herrn davon überzeugt hatte, daß, wenn jene Herren das Besitztum für so be¬
gehrenswert hielten, daß sie zu derlei Mitteln griffen, es sich lohnen müsse, es zu
behalten. Der Baron trat zurück, und nach zwei Jahrzehnten verkaufte er die
Güter fast zum vierfachen Preise.

Übrigens ging dem Großvater, trotz seiner strengen Art, keineswegs das Gemüt
ab. Er hatte Sinn für die Poesie. In seinem Nachlaß fand man eine Menge
meist religiöser Lieder. Auch war er eifrig bestrebt sich fortzubilden; mit viel
Geschick hat er große Sammlungen angelegt, ohne allzu viel wissenschaftliche Hilfs¬
mittel zu haben.


Der Großvater

Begleiter gewesen war. Ich besinne mich noch sehr Wohl, daß wir uns eine
bestimmte Wilderergeschichte immer wieder erzählen ließen, und wenn wir dann
wieder den Säbel in die Hand bekamen, behandelten wir ihn viel respektvoller.
Er hatte ja schon so schreckliche Abenteuer erlebt! Noch heute, wenn ich den alten
Säbel in die Hand nehme, habe ich die Empfindung von dunkeln Wäldern, von
entsetzlicher, aufregender Spannung. Hinter dieser Empfindung bleibt die Geschichte
selbst, die ich mir vor kurzem vom Vater wieder erzählen ließ, weit zurück.

Der Großvater war noch ganz ein Mann der alten Schule. Eine Antoritäts-
persou alten Stils. Mit Kraft und Schärfe setzte er seinen Willen dnrch, vertrug
wenig Widerspruch, konnte streng, ja hart sein, war aber anch gegen sich selbst
unerbittlich. In seiner Familie war er ein kleiner König. Mit der Großmutter,
die sich schier zu Tode plagte, hatte er wenig Mitleid. Von den Kindern ver¬
langte er unbedingtesten Gehorsam. Er forderte auch noch, als sie erwachsen waren,
von ihnen, was heutzutage ein Vater höchstens als Wunsch aussprechen würde. Ein
Onkel hat jahrelang als Student das Rauchen ganz im geheimen betrieben, weil
er den Zorn des Großvaters fürchtete, der dieses moderne Genußmittel haßte. Wegen
einer Kleinigkeit, wegen geringer Schulden zum Beispiel, hätte er unter Umständen
seine Söhne enterben können. Die Kinder hatten infolgedessen nicht das rechte
Zutrauen zu ihm. Nur mein Vater, das Nesthäkchen der Familie, verstand sich
gut mit ihm. Härte und Strenge lagen eben in der frühern Erziehungsart.
Nachgiebigkeit gegen die Kinder, wie sie hentzutage oft üblich ist, wäre dem
Vater als eine Verletzung seiner hansväterlichen Pflichten erschienen. Bei seinen
Untergebnen war der strenge Mann gefürchtet. Er war der Schrecken aller
Bösewichter der Gegend. Denn gegen sie war er unerbittlich. Die glänzende
Kehrseite seiner harten, rauhen Art war sein unbestechliches Pflichtbewußtsein.
Er war verhältnismäßig noch sehr jung Rentmeister auf den Primkenancr
Gütern des Baron B. geworden. Mit großer Thatkraft hat er die Güter
während der siebzehn Jahre, in denen er sie verwaltete, in die Höhe gebracht.
Bei seinem Dienstantritt gaben die Güter fast gar keine Erträge. Wilddiebereien,
Unterschlagungen aller Art minderten den Nutzen, sodaß der Baron nicht übel
Lust hatte, sie zu verkaufen. Unsre Familie ist stolz darauf, daß allein der Gro߬
vater den Plan vereitelte. Ein paar Herren hatten dem Baron 2500V0 Thaler
geboten, eine Summe, die ihm recht begehrenswert erschien. Nur mein Großvater
riet ab, sonst waren alle Beteiligten einverstanden. Die Käufer, die wußten, daß
nur der Großvater dem Plan entgegenstand, kamen zu ihm und boten ihm entweder
die Stellung eines Beamten mit außerordentlich hohem Gehalt oder eine Summe
von 2V 000 Thalern zu sofortiger Zahlung an, wenn er nicht mehr dagegen reden
wollte. Der Großvater begab sich sofort zum Baron und erzählte ihm den Vorfall.
„So nehmen Sie doch die 20 000 Thaler. Ich gönne es Ihnen von Herzen.
Ich will verkaufen," meinte dieser. Aber der Großvater blieb fest, bis er seinen
Herrn davon überzeugt hatte, daß, wenn jene Herren das Besitztum für so be¬
gehrenswert hielten, daß sie zu derlei Mitteln griffen, es sich lohnen müsse, es zu
behalten. Der Baron trat zurück, und nach zwei Jahrzehnten verkaufte er die
Güter fast zum vierfachen Preise.

Übrigens ging dem Großvater, trotz seiner strengen Art, keineswegs das Gemüt
ab. Er hatte Sinn für die Poesie. In seinem Nachlaß fand man eine Menge
meist religiöser Lieder. Auch war er eifrig bestrebt sich fortzubilden; mit viel
Geschick hat er große Sammlungen angelegt, ohne allzu viel wissenschaftliche Hilfs¬
mittel zu haben.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0186" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231356"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Großvater</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_581" prev="#ID_580"> Begleiter gewesen war. Ich besinne mich noch sehr Wohl, daß wir uns eine<lb/>
bestimmte Wilderergeschichte immer wieder erzählen ließen, und wenn wir dann<lb/>
wieder den Säbel in die Hand bekamen, behandelten wir ihn viel respektvoller.<lb/>
Er hatte ja schon so schreckliche Abenteuer erlebt! Noch heute, wenn ich den alten<lb/>
Säbel in die Hand nehme, habe ich die Empfindung von dunkeln Wäldern, von<lb/>
entsetzlicher, aufregender Spannung. Hinter dieser Empfindung bleibt die Geschichte<lb/>
selbst, die ich mir vor kurzem vom Vater wieder erzählen ließ, weit zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_582"> Der Großvater war noch ganz ein Mann der alten Schule. Eine Antoritäts-<lb/>
persou alten Stils. Mit Kraft und Schärfe setzte er seinen Willen dnrch, vertrug<lb/>
wenig Widerspruch, konnte streng, ja hart sein, war aber anch gegen sich selbst<lb/>
unerbittlich. In seiner Familie war er ein kleiner König. Mit der Großmutter,<lb/>
die sich schier zu Tode plagte, hatte er wenig Mitleid. Von den Kindern ver¬<lb/>
langte er unbedingtesten Gehorsam. Er forderte auch noch, als sie erwachsen waren,<lb/>
von ihnen, was heutzutage ein Vater höchstens als Wunsch aussprechen würde. Ein<lb/>
Onkel hat jahrelang als Student das Rauchen ganz im geheimen betrieben, weil<lb/>
er den Zorn des Großvaters fürchtete, der dieses moderne Genußmittel haßte. Wegen<lb/>
einer Kleinigkeit, wegen geringer Schulden zum Beispiel, hätte er unter Umständen<lb/>
seine Söhne enterben können. Die Kinder hatten infolgedessen nicht das rechte<lb/>
Zutrauen zu ihm. Nur mein Vater, das Nesthäkchen der Familie, verstand sich<lb/>
gut mit ihm. Härte und Strenge lagen eben in der frühern Erziehungsart.<lb/>
Nachgiebigkeit gegen die Kinder, wie sie hentzutage oft üblich ist, wäre dem<lb/>
Vater als eine Verletzung seiner hansväterlichen Pflichten erschienen. Bei seinen<lb/>
Untergebnen war der strenge Mann gefürchtet. Er war der Schrecken aller<lb/>
Bösewichter der Gegend. Denn gegen sie war er unerbittlich. Die glänzende<lb/>
Kehrseite seiner harten, rauhen Art war sein unbestechliches Pflichtbewußtsein.<lb/>
Er war verhältnismäßig noch sehr jung Rentmeister auf den Primkenancr<lb/>
Gütern des Baron B. geworden. Mit großer Thatkraft hat er die Güter<lb/>
während der siebzehn Jahre, in denen er sie verwaltete, in die Höhe gebracht.<lb/>
Bei seinem Dienstantritt gaben die Güter fast gar keine Erträge. Wilddiebereien,<lb/>
Unterschlagungen aller Art minderten den Nutzen, sodaß der Baron nicht übel<lb/>
Lust hatte, sie zu verkaufen. Unsre Familie ist stolz darauf, daß allein der Gro߬<lb/>
vater den Plan vereitelte. Ein paar Herren hatten dem Baron 2500V0 Thaler<lb/>
geboten, eine Summe, die ihm recht begehrenswert erschien. Nur mein Großvater<lb/>
riet ab, sonst waren alle Beteiligten einverstanden. Die Käufer, die wußten, daß<lb/>
nur der Großvater dem Plan entgegenstand, kamen zu ihm und boten ihm entweder<lb/>
die Stellung eines Beamten mit außerordentlich hohem Gehalt oder eine Summe<lb/>
von 2V 000 Thalern zu sofortiger Zahlung an, wenn er nicht mehr dagegen reden<lb/>
wollte. Der Großvater begab sich sofort zum Baron und erzählte ihm den Vorfall.<lb/>
&#x201E;So nehmen Sie doch die 20 000 Thaler. Ich gönne es Ihnen von Herzen.<lb/>
Ich will verkaufen," meinte dieser. Aber der Großvater blieb fest, bis er seinen<lb/>
Herrn davon überzeugt hatte, daß, wenn jene Herren das Besitztum für so be¬<lb/>
gehrenswert hielten, daß sie zu derlei Mitteln griffen, es sich lohnen müsse, es zu<lb/>
behalten. Der Baron trat zurück, und nach zwei Jahrzehnten verkaufte er die<lb/>
Güter fast zum vierfachen Preise.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_583"> Übrigens ging dem Großvater, trotz seiner strengen Art, keineswegs das Gemüt<lb/>
ab. Er hatte Sinn für die Poesie. In seinem Nachlaß fand man eine Menge<lb/>
meist religiöser Lieder. Auch war er eifrig bestrebt sich fortzubilden; mit viel<lb/>
Geschick hat er große Sammlungen angelegt, ohne allzu viel wissenschaftliche Hilfs¬<lb/>
mittel zu haben.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0186] Der Großvater Begleiter gewesen war. Ich besinne mich noch sehr Wohl, daß wir uns eine bestimmte Wilderergeschichte immer wieder erzählen ließen, und wenn wir dann wieder den Säbel in die Hand bekamen, behandelten wir ihn viel respektvoller. Er hatte ja schon so schreckliche Abenteuer erlebt! Noch heute, wenn ich den alten Säbel in die Hand nehme, habe ich die Empfindung von dunkeln Wäldern, von entsetzlicher, aufregender Spannung. Hinter dieser Empfindung bleibt die Geschichte selbst, die ich mir vor kurzem vom Vater wieder erzählen ließ, weit zurück. Der Großvater war noch ganz ein Mann der alten Schule. Eine Antoritäts- persou alten Stils. Mit Kraft und Schärfe setzte er seinen Willen dnrch, vertrug wenig Widerspruch, konnte streng, ja hart sein, war aber anch gegen sich selbst unerbittlich. In seiner Familie war er ein kleiner König. Mit der Großmutter, die sich schier zu Tode plagte, hatte er wenig Mitleid. Von den Kindern ver¬ langte er unbedingtesten Gehorsam. Er forderte auch noch, als sie erwachsen waren, von ihnen, was heutzutage ein Vater höchstens als Wunsch aussprechen würde. Ein Onkel hat jahrelang als Student das Rauchen ganz im geheimen betrieben, weil er den Zorn des Großvaters fürchtete, der dieses moderne Genußmittel haßte. Wegen einer Kleinigkeit, wegen geringer Schulden zum Beispiel, hätte er unter Umständen seine Söhne enterben können. Die Kinder hatten infolgedessen nicht das rechte Zutrauen zu ihm. Nur mein Vater, das Nesthäkchen der Familie, verstand sich gut mit ihm. Härte und Strenge lagen eben in der frühern Erziehungsart. Nachgiebigkeit gegen die Kinder, wie sie hentzutage oft üblich ist, wäre dem Vater als eine Verletzung seiner hansväterlichen Pflichten erschienen. Bei seinen Untergebnen war der strenge Mann gefürchtet. Er war der Schrecken aller Bösewichter der Gegend. Denn gegen sie war er unerbittlich. Die glänzende Kehrseite seiner harten, rauhen Art war sein unbestechliches Pflichtbewußtsein. Er war verhältnismäßig noch sehr jung Rentmeister auf den Primkenancr Gütern des Baron B. geworden. Mit großer Thatkraft hat er die Güter während der siebzehn Jahre, in denen er sie verwaltete, in die Höhe gebracht. Bei seinem Dienstantritt gaben die Güter fast gar keine Erträge. Wilddiebereien, Unterschlagungen aller Art minderten den Nutzen, sodaß der Baron nicht übel Lust hatte, sie zu verkaufen. Unsre Familie ist stolz darauf, daß allein der Gro߬ vater den Plan vereitelte. Ein paar Herren hatten dem Baron 2500V0 Thaler geboten, eine Summe, die ihm recht begehrenswert erschien. Nur mein Großvater riet ab, sonst waren alle Beteiligten einverstanden. Die Käufer, die wußten, daß nur der Großvater dem Plan entgegenstand, kamen zu ihm und boten ihm entweder die Stellung eines Beamten mit außerordentlich hohem Gehalt oder eine Summe von 2V 000 Thalern zu sofortiger Zahlung an, wenn er nicht mehr dagegen reden wollte. Der Großvater begab sich sofort zum Baron und erzählte ihm den Vorfall. „So nehmen Sie doch die 20 000 Thaler. Ich gönne es Ihnen von Herzen. Ich will verkaufen," meinte dieser. Aber der Großvater blieb fest, bis er seinen Herrn davon überzeugt hatte, daß, wenn jene Herren das Besitztum für so be¬ gehrenswert hielten, daß sie zu derlei Mitteln griffen, es sich lohnen müsse, es zu behalten. Der Baron trat zurück, und nach zwei Jahrzehnten verkaufte er die Güter fast zum vierfachen Preise. Übrigens ging dem Großvater, trotz seiner strengen Art, keineswegs das Gemüt ab. Er hatte Sinn für die Poesie. In seinem Nachlaß fand man eine Menge meist religiöser Lieder. Auch war er eifrig bestrebt sich fortzubilden; mit viel Geschick hat er große Sammlungen angelegt, ohne allzu viel wissenschaftliche Hilfs¬ mittel zu haben.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/186
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/186>, abgerufen am 15.01.2025.