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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Katharina von Bora

sichtig -- denn der Weg führte durch das Gebiet des reformationsfeindlichen
Herzogs Georg von Sachsen -- von Nimbschen nach Wittenberg brachte. Die
Geschichte dieser Entführung von Ostern 1523 ist legendenhaft ausgeschmückt
worden: Koppe soll die adlichen Fräulein gar in leere Heringstonnen ver¬
steckt haben, doch alles dieses Beiwerk ist sehr unsicher. Thatsache aber ist es,
daß Luther das schwierige Werk auf sich nahm und auch durchführte, alle neun
Jungfrauen in Wittenberg bei ehrsamen Bürgern unterzubringen. Katharina
von Bora kam in das Haus des Stadtschreibers und spätern Bürgermeisters
Reichenbach. Seitdem war Luther bemüht, seine Schützlinge womöglich an¬
gemessen zu verheiraten. Vor einer solchen Aufgabe würde heute wohl auch
der Mutigste zurückschrecken, aber Luther war unverzagt; zudem war Witten¬
berg als Universitätsstadt auch voll von ledigen Magistern und Studenten.

Bei Katharina schien es sich besonders leicht zu machen, denn für sie
interessierte sich gar bald der reiche Nürnberger Patriziersohn Hieronymus
Baumgartner; doch kehrte dieser, ohne daß es zu einem Verlöbnis gekommen
wäre, nach Nürnberg zurück. Noch im Oktober 1524 bemühte sich Luther das
Paar auf brieflichem Wege zusammenzubringen, jedoch ohne Erfolg. Danach
wünschte Luther, daß Katharina den Pfarrer Glatz von Orlamünde zum Manne
nehme. Aber Katharina erkannte mit echt weiblichem Scharfblick, daß sie zu
dem etwas unverträglichen Manne nicht Passe, und erklärte dies dem Unter¬
händler Dr. Amsdorf rund heraus, dagegen sei sie bereit, ihn, den Amsdorf,
oder Luther zum Manne zu nehmen.

Luther aber war damals für seine Person noch gar nicht zur Ehe ent¬
schlossen und hätte, wenn er es gewesen wäre, lieber die Ave von Schvnfeld
genommen, da er die Bora für hochmütig hielt. Aber der Gedanke, daß sie
nicht abgeneigt sei, seine Frau zu werden, haftete doch in seiner Seele und
beschäftigte ihn mehr und mehr; zudem schien es die natürliche Konsequenz
seiner Lehre über den geistlichen Stand zu sein, daß er selbst ein Beispiel gebe
und den Ehestand auf sich nehme; ferner war er als guter Sohn sich bewußt,
dadurch einen Lieblingswunsch seiner Eltern zu erfüllen, und endlich war er
gar mit Katharina ins Gerede der Leute gekommen. So faßte er denn mitten
in den Stürmen des Bauernkriegs schnell seinen Entschluß: am Nachmittag
des 13. Juni 1525 erschienen auf Luthers Bitte der Pfarrer Bugenhagen, der
Propst Justus Jonas, der Jurist Dr. Apel, der Maler Lukas Kranach nebst
seiner Gattin und mit ihnen die zuvor von Luthers Absicht verständigte
Katharina in seinem Hause, dem alten Augustinerkloster; vor diesen Zeugen
erklärte er seine Absicht, Katharina von Bora zur Frau zu nehmen; diese
willigte ein, und Bugenhagen sprach auf der Stelle das Paar zusammen. Es
folgte am nächsten Tage ein schlichtes Mittagessen des neuvermähltem Paares
mit einigen Freunden und am 27. Juni ein feierliches Hochzeitsmahl, zu dem
außer andern Freunden auch Luthers Eltern geladen waren.

Dies ist die Geschichte der denkwürdigen Heirat, bei der weder Liebes-
getündel noch romantische Schwärmerei, wohl aber beiderseits Offenheit und
Vertrauen, ruhige Besonnenheit und klarer Verstand walteten. Daß daraus
eine glückliche oder gar innige Ehe werden würde, konnte niemand vorhersagen,
am allerwenigsten Luther selbst, vor dem sich sein neuer Stand eines Ehe¬
mannes ausbreitete wie eine unbekannte, neue Welt, in die ihn, wie er meinte,
weniger die eigne Neigung als vielmehr Gottes Wille hineingeführt hatte.
Drum war ihm auch der Klatsch der Widersacher, der sich an die "Hochzeit


Katharina von Bora

sichtig — denn der Weg führte durch das Gebiet des reformationsfeindlichen
Herzogs Georg von Sachsen — von Nimbschen nach Wittenberg brachte. Die
Geschichte dieser Entführung von Ostern 1523 ist legendenhaft ausgeschmückt
worden: Koppe soll die adlichen Fräulein gar in leere Heringstonnen ver¬
steckt haben, doch alles dieses Beiwerk ist sehr unsicher. Thatsache aber ist es,
daß Luther das schwierige Werk auf sich nahm und auch durchführte, alle neun
Jungfrauen in Wittenberg bei ehrsamen Bürgern unterzubringen. Katharina
von Bora kam in das Haus des Stadtschreibers und spätern Bürgermeisters
Reichenbach. Seitdem war Luther bemüht, seine Schützlinge womöglich an¬
gemessen zu verheiraten. Vor einer solchen Aufgabe würde heute wohl auch
der Mutigste zurückschrecken, aber Luther war unverzagt; zudem war Witten¬
berg als Universitätsstadt auch voll von ledigen Magistern und Studenten.

Bei Katharina schien es sich besonders leicht zu machen, denn für sie
interessierte sich gar bald der reiche Nürnberger Patriziersohn Hieronymus
Baumgartner; doch kehrte dieser, ohne daß es zu einem Verlöbnis gekommen
wäre, nach Nürnberg zurück. Noch im Oktober 1524 bemühte sich Luther das
Paar auf brieflichem Wege zusammenzubringen, jedoch ohne Erfolg. Danach
wünschte Luther, daß Katharina den Pfarrer Glatz von Orlamünde zum Manne
nehme. Aber Katharina erkannte mit echt weiblichem Scharfblick, daß sie zu
dem etwas unverträglichen Manne nicht Passe, und erklärte dies dem Unter¬
händler Dr. Amsdorf rund heraus, dagegen sei sie bereit, ihn, den Amsdorf,
oder Luther zum Manne zu nehmen.

Luther aber war damals für seine Person noch gar nicht zur Ehe ent¬
schlossen und hätte, wenn er es gewesen wäre, lieber die Ave von Schvnfeld
genommen, da er die Bora für hochmütig hielt. Aber der Gedanke, daß sie
nicht abgeneigt sei, seine Frau zu werden, haftete doch in seiner Seele und
beschäftigte ihn mehr und mehr; zudem schien es die natürliche Konsequenz
seiner Lehre über den geistlichen Stand zu sein, daß er selbst ein Beispiel gebe
und den Ehestand auf sich nehme; ferner war er als guter Sohn sich bewußt,
dadurch einen Lieblingswunsch seiner Eltern zu erfüllen, und endlich war er
gar mit Katharina ins Gerede der Leute gekommen. So faßte er denn mitten
in den Stürmen des Bauernkriegs schnell seinen Entschluß: am Nachmittag
des 13. Juni 1525 erschienen auf Luthers Bitte der Pfarrer Bugenhagen, der
Propst Justus Jonas, der Jurist Dr. Apel, der Maler Lukas Kranach nebst
seiner Gattin und mit ihnen die zuvor von Luthers Absicht verständigte
Katharina in seinem Hause, dem alten Augustinerkloster; vor diesen Zeugen
erklärte er seine Absicht, Katharina von Bora zur Frau zu nehmen; diese
willigte ein, und Bugenhagen sprach auf der Stelle das Paar zusammen. Es
folgte am nächsten Tage ein schlichtes Mittagessen des neuvermähltem Paares
mit einigen Freunden und am 27. Juni ein feierliches Hochzeitsmahl, zu dem
außer andern Freunden auch Luthers Eltern geladen waren.

Dies ist die Geschichte der denkwürdigen Heirat, bei der weder Liebes-
getündel noch romantische Schwärmerei, wohl aber beiderseits Offenheit und
Vertrauen, ruhige Besonnenheit und klarer Verstand walteten. Daß daraus
eine glückliche oder gar innige Ehe werden würde, konnte niemand vorhersagen,
am allerwenigsten Luther selbst, vor dem sich sein neuer Stand eines Ehe¬
mannes ausbreitete wie eine unbekannte, neue Welt, in die ihn, wie er meinte,
weniger die eigne Neigung als vielmehr Gottes Wille hineingeführt hatte.
Drum war ihm auch der Klatsch der Widersacher, der sich an die „Hochzeit


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[0175] Katharina von Bora sichtig — denn der Weg führte durch das Gebiet des reformationsfeindlichen Herzogs Georg von Sachsen — von Nimbschen nach Wittenberg brachte. Die Geschichte dieser Entführung von Ostern 1523 ist legendenhaft ausgeschmückt worden: Koppe soll die adlichen Fräulein gar in leere Heringstonnen ver¬ steckt haben, doch alles dieses Beiwerk ist sehr unsicher. Thatsache aber ist es, daß Luther das schwierige Werk auf sich nahm und auch durchführte, alle neun Jungfrauen in Wittenberg bei ehrsamen Bürgern unterzubringen. Katharina von Bora kam in das Haus des Stadtschreibers und spätern Bürgermeisters Reichenbach. Seitdem war Luther bemüht, seine Schützlinge womöglich an¬ gemessen zu verheiraten. Vor einer solchen Aufgabe würde heute wohl auch der Mutigste zurückschrecken, aber Luther war unverzagt; zudem war Witten¬ berg als Universitätsstadt auch voll von ledigen Magistern und Studenten. Bei Katharina schien es sich besonders leicht zu machen, denn für sie interessierte sich gar bald der reiche Nürnberger Patriziersohn Hieronymus Baumgartner; doch kehrte dieser, ohne daß es zu einem Verlöbnis gekommen wäre, nach Nürnberg zurück. Noch im Oktober 1524 bemühte sich Luther das Paar auf brieflichem Wege zusammenzubringen, jedoch ohne Erfolg. Danach wünschte Luther, daß Katharina den Pfarrer Glatz von Orlamünde zum Manne nehme. Aber Katharina erkannte mit echt weiblichem Scharfblick, daß sie zu dem etwas unverträglichen Manne nicht Passe, und erklärte dies dem Unter¬ händler Dr. Amsdorf rund heraus, dagegen sei sie bereit, ihn, den Amsdorf, oder Luther zum Manne zu nehmen. Luther aber war damals für seine Person noch gar nicht zur Ehe ent¬ schlossen und hätte, wenn er es gewesen wäre, lieber die Ave von Schvnfeld genommen, da er die Bora für hochmütig hielt. Aber der Gedanke, daß sie nicht abgeneigt sei, seine Frau zu werden, haftete doch in seiner Seele und beschäftigte ihn mehr und mehr; zudem schien es die natürliche Konsequenz seiner Lehre über den geistlichen Stand zu sein, daß er selbst ein Beispiel gebe und den Ehestand auf sich nehme; ferner war er als guter Sohn sich bewußt, dadurch einen Lieblingswunsch seiner Eltern zu erfüllen, und endlich war er gar mit Katharina ins Gerede der Leute gekommen. So faßte er denn mitten in den Stürmen des Bauernkriegs schnell seinen Entschluß: am Nachmittag des 13. Juni 1525 erschienen auf Luthers Bitte der Pfarrer Bugenhagen, der Propst Justus Jonas, der Jurist Dr. Apel, der Maler Lukas Kranach nebst seiner Gattin und mit ihnen die zuvor von Luthers Absicht verständigte Katharina in seinem Hause, dem alten Augustinerkloster; vor diesen Zeugen erklärte er seine Absicht, Katharina von Bora zur Frau zu nehmen; diese willigte ein, und Bugenhagen sprach auf der Stelle das Paar zusammen. Es folgte am nächsten Tage ein schlichtes Mittagessen des neuvermähltem Paares mit einigen Freunden und am 27. Juni ein feierliches Hochzeitsmahl, zu dem außer andern Freunden auch Luthers Eltern geladen waren. Dies ist die Geschichte der denkwürdigen Heirat, bei der weder Liebes- getündel noch romantische Schwärmerei, wohl aber beiderseits Offenheit und Vertrauen, ruhige Besonnenheit und klarer Verstand walteten. Daß daraus eine glückliche oder gar innige Ehe werden würde, konnte niemand vorhersagen, am allerwenigsten Luther selbst, vor dem sich sein neuer Stand eines Ehe¬ mannes ausbreitete wie eine unbekannte, neue Welt, in die ihn, wie er meinte, weniger die eigne Neigung als vielmehr Gottes Wille hineingeführt hatte. Drum war ihm auch der Klatsch der Widersacher, der sich an die „Hochzeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/175>, abgerufen am 15.01.2025.