Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Katharina von Bora

Katharinas Geburt fiel in die schlimmste Zeit des sächsischen Adels, wo
die alten Ideale zerfallen waren, neue sich noch nicht befestigt hatten, wo der
frühere Wohlstand geschwunden war, die neuere Wirtschaftlichkeit aber, wenn
sie sich auch da und dort anzubahnen begann, sicherlich noch keine Früchte trug.
Das muß man erwägen, wenn man sich einen richtigen Begriff von den Ver¬
hältnissen machen will, denen Katharina entstammte. Sie war von den Tagen
der Kindheit an keineswegs auf Rosen gebettet; der elterliche Haushalt in
Lippendorf erhob sich vermutlich kaum über den Begriff des bäuerlichen, sie
hörte ingrimmige Reden der Männer, folgende Äußerungen der Mutter, sie
wurde geschoben und gestoßen, bis ihr endlich, da sie im elften Lebensjahre stand,
wie so vielen armen adlichen Töchtern als lebenslängliche Versorgungsanstalt
ein Kloster winkte, und zwar das der Bernhardinerinneu in Nimbschen bei
Grimma. Mit dreißig Groschen Mitgift zog sie hier ein, und wir hören auch
nicht, daß sie späterhin je etwas von ihrer Familie geerbt hätte, ja die Familie
kümmerte sich auch nicht um sie, als sie später im Alter von vierundzwanzig
Jahren das Kloster verließ, sondern sie sah sich aus die Mildthätigkeit von
Stadtbürgern angewiesen. Aus alledem darf man wohl schließen, daß ihre
Familie trotz alten Adels arm war.

Das Kloster Nimbschen, von dem noch idyllische Ruinen übrig sind, lag
lieblich auf waldiger Höhe über dem Muldenthale. Die kirchliche Zucht der
frommen Frauen wird kaum so streng gewesen sein, daß Katharina im Kreise
gleichaltriger Genossinnen, einer von Staupitz, einer von Canitz, zweier
von Zeschau, zweier von Schönfeld und andrer, nicht auch Raum für jugend¬
liche Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gehabt hätte. Wenigstens deuten die
Gesundheit des Leibes und der Seele, deren sie sich später erfreute, auf eine
sonnige Jugendzeit. Vielleicht ist auch zu der Wirtschaftlichkeit, mit der sie
später ihren Mann erfreute, der Grund im Kloster gelegt worden. Am
8. Oktober 1515 nahm die sechzehnjährige den Schleier. Aber ihre Gewissens-
ruhe im neuen Stande blieb nicht lange ungetrübt: seit dem 31. Oktober 1517
brauste der Sturmwind der neuen Lehre Luthers über das Reich. Die Ketten,
die die alte Kirche um der Priesterherrschaft willen dem Menschen angelegt
hatte, fielen von ihm ab, und vor den Augen der erstaunten Welt erwuchs
der evangelische Christ, der weder eines Heiligen noch des Papstes bedürfte,
um als Gotteskind an das Herz des himmlischen Vaters zu flüchten und dort
Gnade und Seligkeit zu finden. Die neue Zeit rüttelte auch an den Pforten
der Klöster, besonders seitdem Luther von der Wartburg aus im Herbst 1521
seine gewaltige Schrift: "Von den geistlichen und Klostergelübdcn" nach Witten-
berg geschickt hatte; sie wurde im Frühjahr 1522 verbreitet und enthielt den
Nachweis, Möncherei und Nounerei seien verkehrt, weil in den Klöstern der
gottlose Gehorsam gegen die Obern an Stelle des Gehorsams gegen Gott
gesetzt werde, und weil ferner die Klostergenossen in ihrer Abschließung von
der Welt der dienenden Liebe gegen den Nächsten entzogen würden.

Seitdem verließen Mönche und Nonnen heimlich oder auch offen, einzeln
und in größerer Anzahl die verödenden Klöster; viele brachten durch Hilfgesuche
den wackern Reformator, der unterdes wieder nach Wittenberg zurückgekehrt
war, in große Verlegenheit. Darunter waren auch neun Bernhardinerinnen
des Klosters Nimbschen, mit ihnen Katharina von Bora. Luther beauftragte
mit ihrer Befreiung den Torgauer Ratsherrn Leonhard Koppe, der mit zwei
andern Torgauer Bürgern die neun Nonnen auf einem bedeckten Wagen vor-


Katharina von Bora

Katharinas Geburt fiel in die schlimmste Zeit des sächsischen Adels, wo
die alten Ideale zerfallen waren, neue sich noch nicht befestigt hatten, wo der
frühere Wohlstand geschwunden war, die neuere Wirtschaftlichkeit aber, wenn
sie sich auch da und dort anzubahnen begann, sicherlich noch keine Früchte trug.
Das muß man erwägen, wenn man sich einen richtigen Begriff von den Ver¬
hältnissen machen will, denen Katharina entstammte. Sie war von den Tagen
der Kindheit an keineswegs auf Rosen gebettet; der elterliche Haushalt in
Lippendorf erhob sich vermutlich kaum über den Begriff des bäuerlichen, sie
hörte ingrimmige Reden der Männer, folgende Äußerungen der Mutter, sie
wurde geschoben und gestoßen, bis ihr endlich, da sie im elften Lebensjahre stand,
wie so vielen armen adlichen Töchtern als lebenslängliche Versorgungsanstalt
ein Kloster winkte, und zwar das der Bernhardinerinneu in Nimbschen bei
Grimma. Mit dreißig Groschen Mitgift zog sie hier ein, und wir hören auch
nicht, daß sie späterhin je etwas von ihrer Familie geerbt hätte, ja die Familie
kümmerte sich auch nicht um sie, als sie später im Alter von vierundzwanzig
Jahren das Kloster verließ, sondern sie sah sich aus die Mildthätigkeit von
Stadtbürgern angewiesen. Aus alledem darf man wohl schließen, daß ihre
Familie trotz alten Adels arm war.

Das Kloster Nimbschen, von dem noch idyllische Ruinen übrig sind, lag
lieblich auf waldiger Höhe über dem Muldenthale. Die kirchliche Zucht der
frommen Frauen wird kaum so streng gewesen sein, daß Katharina im Kreise
gleichaltriger Genossinnen, einer von Staupitz, einer von Canitz, zweier
von Zeschau, zweier von Schönfeld und andrer, nicht auch Raum für jugend¬
liche Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gehabt hätte. Wenigstens deuten die
Gesundheit des Leibes und der Seele, deren sie sich später erfreute, auf eine
sonnige Jugendzeit. Vielleicht ist auch zu der Wirtschaftlichkeit, mit der sie
später ihren Mann erfreute, der Grund im Kloster gelegt worden. Am
8. Oktober 1515 nahm die sechzehnjährige den Schleier. Aber ihre Gewissens-
ruhe im neuen Stande blieb nicht lange ungetrübt: seit dem 31. Oktober 1517
brauste der Sturmwind der neuen Lehre Luthers über das Reich. Die Ketten,
die die alte Kirche um der Priesterherrschaft willen dem Menschen angelegt
hatte, fielen von ihm ab, und vor den Augen der erstaunten Welt erwuchs
der evangelische Christ, der weder eines Heiligen noch des Papstes bedürfte,
um als Gotteskind an das Herz des himmlischen Vaters zu flüchten und dort
Gnade und Seligkeit zu finden. Die neue Zeit rüttelte auch an den Pforten
der Klöster, besonders seitdem Luther von der Wartburg aus im Herbst 1521
seine gewaltige Schrift: „Von den geistlichen und Klostergelübdcn" nach Witten-
berg geschickt hatte; sie wurde im Frühjahr 1522 verbreitet und enthielt den
Nachweis, Möncherei und Nounerei seien verkehrt, weil in den Klöstern der
gottlose Gehorsam gegen die Obern an Stelle des Gehorsams gegen Gott
gesetzt werde, und weil ferner die Klostergenossen in ihrer Abschließung von
der Welt der dienenden Liebe gegen den Nächsten entzogen würden.

Seitdem verließen Mönche und Nonnen heimlich oder auch offen, einzeln
und in größerer Anzahl die verödenden Klöster; viele brachten durch Hilfgesuche
den wackern Reformator, der unterdes wieder nach Wittenberg zurückgekehrt
war, in große Verlegenheit. Darunter waren auch neun Bernhardinerinnen
des Klosters Nimbschen, mit ihnen Katharina von Bora. Luther beauftragte
mit ihrer Befreiung den Torgauer Ratsherrn Leonhard Koppe, der mit zwei
andern Torgauer Bürgern die neun Nonnen auf einem bedeckten Wagen vor-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0174" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231344"/>
          <fw type="header" place="top"> Katharina von Bora</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_540"> Katharinas Geburt fiel in die schlimmste Zeit des sächsischen Adels, wo<lb/>
die alten Ideale zerfallen waren, neue sich noch nicht befestigt hatten, wo der<lb/>
frühere Wohlstand geschwunden war, die neuere Wirtschaftlichkeit aber, wenn<lb/>
sie sich auch da und dort anzubahnen begann, sicherlich noch keine Früchte trug.<lb/>
Das muß man erwägen, wenn man sich einen richtigen Begriff von den Ver¬<lb/>
hältnissen machen will, denen Katharina entstammte. Sie war von den Tagen<lb/>
der Kindheit an keineswegs auf Rosen gebettet; der elterliche Haushalt in<lb/>
Lippendorf erhob sich vermutlich kaum über den Begriff des bäuerlichen, sie<lb/>
hörte ingrimmige Reden der Männer, folgende Äußerungen der Mutter, sie<lb/>
wurde geschoben und gestoßen, bis ihr endlich, da sie im elften Lebensjahre stand,<lb/>
wie so vielen armen adlichen Töchtern als lebenslängliche Versorgungsanstalt<lb/>
ein Kloster winkte, und zwar das der Bernhardinerinneu in Nimbschen bei<lb/>
Grimma. Mit dreißig Groschen Mitgift zog sie hier ein, und wir hören auch<lb/>
nicht, daß sie späterhin je etwas von ihrer Familie geerbt hätte, ja die Familie<lb/>
kümmerte sich auch nicht um sie, als sie später im Alter von vierundzwanzig<lb/>
Jahren das Kloster verließ, sondern sie sah sich aus die Mildthätigkeit von<lb/>
Stadtbürgern angewiesen. Aus alledem darf man wohl schließen, daß ihre<lb/>
Familie trotz alten Adels arm war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_541"> Das Kloster Nimbschen, von dem noch idyllische Ruinen übrig sind, lag<lb/>
lieblich auf waldiger Höhe über dem Muldenthale. Die kirchliche Zucht der<lb/>
frommen Frauen wird kaum so streng gewesen sein, daß Katharina im Kreise<lb/>
gleichaltriger Genossinnen, einer von Staupitz, einer von Canitz, zweier<lb/>
von Zeschau, zweier von Schönfeld und andrer, nicht auch Raum für jugend¬<lb/>
liche Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gehabt hätte. Wenigstens deuten die<lb/>
Gesundheit des Leibes und der Seele, deren sie sich später erfreute, auf eine<lb/>
sonnige Jugendzeit. Vielleicht ist auch zu der Wirtschaftlichkeit, mit der sie<lb/>
später ihren Mann erfreute, der Grund im Kloster gelegt worden. Am<lb/>
8. Oktober 1515 nahm die sechzehnjährige den Schleier. Aber ihre Gewissens-<lb/>
ruhe im neuen Stande blieb nicht lange ungetrübt: seit dem 31. Oktober 1517<lb/>
brauste der Sturmwind der neuen Lehre Luthers über das Reich. Die Ketten,<lb/>
die die alte Kirche um der Priesterherrschaft willen dem Menschen angelegt<lb/>
hatte, fielen von ihm ab, und vor den Augen der erstaunten Welt erwuchs<lb/>
der evangelische Christ, der weder eines Heiligen noch des Papstes bedürfte,<lb/>
um als Gotteskind an das Herz des himmlischen Vaters zu flüchten und dort<lb/>
Gnade und Seligkeit zu finden. Die neue Zeit rüttelte auch an den Pforten<lb/>
der Klöster, besonders seitdem Luther von der Wartburg aus im Herbst 1521<lb/>
seine gewaltige Schrift: &#x201E;Von den geistlichen und Klostergelübdcn" nach Witten-<lb/>
berg geschickt hatte; sie wurde im Frühjahr 1522 verbreitet und enthielt den<lb/>
Nachweis, Möncherei und Nounerei seien verkehrt, weil in den Klöstern der<lb/>
gottlose Gehorsam gegen die Obern an Stelle des Gehorsams gegen Gott<lb/>
gesetzt werde, und weil ferner die Klostergenossen in ihrer Abschließung von<lb/>
der Welt der dienenden Liebe gegen den Nächsten entzogen würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_542" next="#ID_543"> Seitdem verließen Mönche und Nonnen heimlich oder auch offen, einzeln<lb/>
und in größerer Anzahl die verödenden Klöster; viele brachten durch Hilfgesuche<lb/>
den wackern Reformator, der unterdes wieder nach Wittenberg zurückgekehrt<lb/>
war, in große Verlegenheit. Darunter waren auch neun Bernhardinerinnen<lb/>
des Klosters Nimbschen, mit ihnen Katharina von Bora. Luther beauftragte<lb/>
mit ihrer Befreiung den Torgauer Ratsherrn Leonhard Koppe, der mit zwei<lb/>
andern Torgauer Bürgern die neun Nonnen auf einem bedeckten Wagen vor-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0174] Katharina von Bora Katharinas Geburt fiel in die schlimmste Zeit des sächsischen Adels, wo die alten Ideale zerfallen waren, neue sich noch nicht befestigt hatten, wo der frühere Wohlstand geschwunden war, die neuere Wirtschaftlichkeit aber, wenn sie sich auch da und dort anzubahnen begann, sicherlich noch keine Früchte trug. Das muß man erwägen, wenn man sich einen richtigen Begriff von den Ver¬ hältnissen machen will, denen Katharina entstammte. Sie war von den Tagen der Kindheit an keineswegs auf Rosen gebettet; der elterliche Haushalt in Lippendorf erhob sich vermutlich kaum über den Begriff des bäuerlichen, sie hörte ingrimmige Reden der Männer, folgende Äußerungen der Mutter, sie wurde geschoben und gestoßen, bis ihr endlich, da sie im elften Lebensjahre stand, wie so vielen armen adlichen Töchtern als lebenslängliche Versorgungsanstalt ein Kloster winkte, und zwar das der Bernhardinerinneu in Nimbschen bei Grimma. Mit dreißig Groschen Mitgift zog sie hier ein, und wir hören auch nicht, daß sie späterhin je etwas von ihrer Familie geerbt hätte, ja die Familie kümmerte sich auch nicht um sie, als sie später im Alter von vierundzwanzig Jahren das Kloster verließ, sondern sie sah sich aus die Mildthätigkeit von Stadtbürgern angewiesen. Aus alledem darf man wohl schließen, daß ihre Familie trotz alten Adels arm war. Das Kloster Nimbschen, von dem noch idyllische Ruinen übrig sind, lag lieblich auf waldiger Höhe über dem Muldenthale. Die kirchliche Zucht der frommen Frauen wird kaum so streng gewesen sein, daß Katharina im Kreise gleichaltriger Genossinnen, einer von Staupitz, einer von Canitz, zweier von Zeschau, zweier von Schönfeld und andrer, nicht auch Raum für jugend¬ liche Fröhlichkeit und Ausgelassenheit gehabt hätte. Wenigstens deuten die Gesundheit des Leibes und der Seele, deren sie sich später erfreute, auf eine sonnige Jugendzeit. Vielleicht ist auch zu der Wirtschaftlichkeit, mit der sie später ihren Mann erfreute, der Grund im Kloster gelegt worden. Am 8. Oktober 1515 nahm die sechzehnjährige den Schleier. Aber ihre Gewissens- ruhe im neuen Stande blieb nicht lange ungetrübt: seit dem 31. Oktober 1517 brauste der Sturmwind der neuen Lehre Luthers über das Reich. Die Ketten, die die alte Kirche um der Priesterherrschaft willen dem Menschen angelegt hatte, fielen von ihm ab, und vor den Augen der erstaunten Welt erwuchs der evangelische Christ, der weder eines Heiligen noch des Papstes bedürfte, um als Gotteskind an das Herz des himmlischen Vaters zu flüchten und dort Gnade und Seligkeit zu finden. Die neue Zeit rüttelte auch an den Pforten der Klöster, besonders seitdem Luther von der Wartburg aus im Herbst 1521 seine gewaltige Schrift: „Von den geistlichen und Klostergelübdcn" nach Witten- berg geschickt hatte; sie wurde im Frühjahr 1522 verbreitet und enthielt den Nachweis, Möncherei und Nounerei seien verkehrt, weil in den Klöstern der gottlose Gehorsam gegen die Obern an Stelle des Gehorsams gegen Gott gesetzt werde, und weil ferner die Klostergenossen in ihrer Abschließung von der Welt der dienenden Liebe gegen den Nächsten entzogen würden. Seitdem verließen Mönche und Nonnen heimlich oder auch offen, einzeln und in größerer Anzahl die verödenden Klöster; viele brachten durch Hilfgesuche den wackern Reformator, der unterdes wieder nach Wittenberg zurückgekehrt war, in große Verlegenheit. Darunter waren auch neun Bernhardinerinnen des Klosters Nimbschen, mit ihnen Katharina von Bora. Luther beauftragte mit ihrer Befreiung den Torgauer Ratsherrn Leonhard Koppe, der mit zwei andern Torgauer Bürgern die neun Nonnen auf einem bedeckten Wagen vor-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/174
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/174>, abgerufen am 15.01.2025.