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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Der Aschenkrug und die treulose Witwe

von berühmten Dichtern, von Voltaire und von Goldsmith, dem Verfasser des Biear
of Wakefield, Wenn ich auf Goldsmiths Änderung zu sprechen komme, wird auch
endlich der oben in der Litteratur vermißte "treulose Witwer" zum Vorschein
kommen, der freilich schon wieder in Vergessenheit geraten ist, weil er nicht mit
dem Stempel des Genius'versehen war.

Was Voltaire anlangt, so hat er offenbar die chinesische Novelle zur Unter¬
lage genommen. Sie war im Jahre 1733 nach Paris gekommen, und seiue Ge¬
schichte von Zadig und Azora datiert vom Jahre 1747. Das sehr gute Motiv
mit dem Fächeln der Graberde hat er fallen lassen. Erfinderisch, wie er war, kam
es ihm nicht darauf an, ein neues zu ersinne"; er schöpfte aus einer arabisch-chal-
dciischen Quelle. Das neue Motiv ist auch in der That kaum minder glücklich ge¬
sunden. Eine Witwe hat ihrem Manne ein Grab am Ufer eines Baches errichtet
und ihm dort Gesellschaft zu leisten gelobt, so lange das Wasser an dem Grabe
vorbeifließe. Azora, die Gattin Zadigs, geht hin, um die Trauernde zu trösten,
findet sie aber schon vollauf beschäftigt, den Lauf des Baches abzuleiten. Azora
ist außer sich, aber ihre leidenschaftliche Verurteilung der Witwe macht Zadig mi߬
trauisch. Er verabredet sich mit seinem Freunde Cador. Azora wird auf zwei
Tage fortgeschickt. Zadig legt sich in einen Sarg, und als sie zurückkommt, läßt
sie sich vou Cador bereden, Zadig sei gestorben, und Azorn könne nichts besseres
thun, als sich mit ihm, mit Cador, trösten. Nun folgt wieder das Umfallen des
Liebhabers. Er sagt, er leide an einem Übel, das am schnellsten durch das Auf¬
legen der Nase eines eben erst Verstorbnen geheilt werden könnte. Rasch eilt
Azora mit einem Rasiermesser nach dem uoch offnen Sarge des Toten, dieser richtet
sich aber abwehrend ans und sagt: Mndcnnc, machen Sie gefälligst kein weiteres
Geschrei über den jungen Cador. Was Sie da eben mit meiner Nase vorhatten,
nimmt es mit dem von Ihrer Freundin versuchten Ableiten eines Baches wohl
uoch auf!

Diese Erzählung ist in ihrer Art meisterhaft. Durchaus Vvltairisch ist das
Naseuabschueideu. Man denke nur an Candide. Daß die Lösung verträglich ist,
rechne ich der Überarbeitung zum Verdienst um, ganz abgesehen davon, daß Voltaire
vou vornherein durch deu Ton, worin er die Sache vorträgt, eine tragische Lösung
ausschließt.

Die Moral aller dieser Veranstaltungen, um die Trauer zu ermitteln, die der
Tod eines der Ehegatten dem andern bereiten werde, ist wohl am besten in dem
Sprüchlein ausgedrückt:

Und eine Neugier dieser Art mag nur immerhin selbst deu Schaden zahlen,
wenn sie nach solcher Erfahrung um einen Wahn ärmer wird. Solche Gering¬
schätzung des Gatten, der sich aus Eitelkeit diese Enttäuschung bei Lebzeiten ver¬
schaffen zu müssen glaubt, mag Goldsmith bewogen haben, in seiner Bearbeitung
der chinesischen Novelle noch einen Schritt weiter zu gehn. Bei Goldsmith, dessen
Geschichte wieder auf die Dame mit dem Fächer zurückgreift, wird diese schließlich
von Chvnng -- dem ans dem Sarge Auferstandnen -- zum Weibe genommen,
nachdem sich die Frau des Choang aus Scham darüber, daß sie ihren Gatten so
bald vergessen hat, den Tod gegeben hat. Und zwar heiraten sich die beiden auf
dem Fleck, "damit die vielen Veranstaltungen für eine Hochzeitsfeier nicht ganz
umsonst gemacht sein sollten." Hier haben wir, wie schon erwähnt, auch einmal


Der Aschenkrug und die treulose Witwe

von berühmten Dichtern, von Voltaire und von Goldsmith, dem Verfasser des Biear
of Wakefield, Wenn ich auf Goldsmiths Änderung zu sprechen komme, wird auch
endlich der oben in der Litteratur vermißte „treulose Witwer" zum Vorschein
kommen, der freilich schon wieder in Vergessenheit geraten ist, weil er nicht mit
dem Stempel des Genius'versehen war.

Was Voltaire anlangt, so hat er offenbar die chinesische Novelle zur Unter¬
lage genommen. Sie war im Jahre 1733 nach Paris gekommen, und seiue Ge¬
schichte von Zadig und Azora datiert vom Jahre 1747. Das sehr gute Motiv
mit dem Fächeln der Graberde hat er fallen lassen. Erfinderisch, wie er war, kam
es ihm nicht darauf an, ein neues zu ersinne»; er schöpfte aus einer arabisch-chal-
dciischen Quelle. Das neue Motiv ist auch in der That kaum minder glücklich ge¬
sunden. Eine Witwe hat ihrem Manne ein Grab am Ufer eines Baches errichtet
und ihm dort Gesellschaft zu leisten gelobt, so lange das Wasser an dem Grabe
vorbeifließe. Azora, die Gattin Zadigs, geht hin, um die Trauernde zu trösten,
findet sie aber schon vollauf beschäftigt, den Lauf des Baches abzuleiten. Azora
ist außer sich, aber ihre leidenschaftliche Verurteilung der Witwe macht Zadig mi߬
trauisch. Er verabredet sich mit seinem Freunde Cador. Azora wird auf zwei
Tage fortgeschickt. Zadig legt sich in einen Sarg, und als sie zurückkommt, läßt
sie sich vou Cador bereden, Zadig sei gestorben, und Azorn könne nichts besseres
thun, als sich mit ihm, mit Cador, trösten. Nun folgt wieder das Umfallen des
Liebhabers. Er sagt, er leide an einem Übel, das am schnellsten durch das Auf¬
legen der Nase eines eben erst Verstorbnen geheilt werden könnte. Rasch eilt
Azora mit einem Rasiermesser nach dem uoch offnen Sarge des Toten, dieser richtet
sich aber abwehrend ans und sagt: Mndcnnc, machen Sie gefälligst kein weiteres
Geschrei über den jungen Cador. Was Sie da eben mit meiner Nase vorhatten,
nimmt es mit dem von Ihrer Freundin versuchten Ableiten eines Baches wohl
uoch auf!

Diese Erzählung ist in ihrer Art meisterhaft. Durchaus Vvltairisch ist das
Naseuabschueideu. Man denke nur an Candide. Daß die Lösung verträglich ist,
rechne ich der Überarbeitung zum Verdienst um, ganz abgesehen davon, daß Voltaire
vou vornherein durch deu Ton, worin er die Sache vorträgt, eine tragische Lösung
ausschließt.

Die Moral aller dieser Veranstaltungen, um die Trauer zu ermitteln, die der
Tod eines der Ehegatten dem andern bereiten werde, ist wohl am besten in dem
Sprüchlein ausgedrückt:

Und eine Neugier dieser Art mag nur immerhin selbst deu Schaden zahlen,
wenn sie nach solcher Erfahrung um einen Wahn ärmer wird. Solche Gering¬
schätzung des Gatten, der sich aus Eitelkeit diese Enttäuschung bei Lebzeiten ver¬
schaffen zu müssen glaubt, mag Goldsmith bewogen haben, in seiner Bearbeitung
der chinesischen Novelle noch einen Schritt weiter zu gehn. Bei Goldsmith, dessen
Geschichte wieder auf die Dame mit dem Fächer zurückgreift, wird diese schließlich
von Chvnng — dem ans dem Sarge Auferstandnen — zum Weibe genommen,
nachdem sich die Frau des Choang aus Scham darüber, daß sie ihren Gatten so
bald vergessen hat, den Tod gegeben hat. Und zwar heiraten sich die beiden auf
dem Fleck, „damit die vielen Veranstaltungen für eine Hochzeitsfeier nicht ganz
umsonst gemacht sein sollten." Hier haben wir, wie schon erwähnt, auch einmal


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[0149] Der Aschenkrug und die treulose Witwe von berühmten Dichtern, von Voltaire und von Goldsmith, dem Verfasser des Biear of Wakefield, Wenn ich auf Goldsmiths Änderung zu sprechen komme, wird auch endlich der oben in der Litteratur vermißte „treulose Witwer" zum Vorschein kommen, der freilich schon wieder in Vergessenheit geraten ist, weil er nicht mit dem Stempel des Genius'versehen war. Was Voltaire anlangt, so hat er offenbar die chinesische Novelle zur Unter¬ lage genommen. Sie war im Jahre 1733 nach Paris gekommen, und seiue Ge¬ schichte von Zadig und Azora datiert vom Jahre 1747. Das sehr gute Motiv mit dem Fächeln der Graberde hat er fallen lassen. Erfinderisch, wie er war, kam es ihm nicht darauf an, ein neues zu ersinne»; er schöpfte aus einer arabisch-chal- dciischen Quelle. Das neue Motiv ist auch in der That kaum minder glücklich ge¬ sunden. Eine Witwe hat ihrem Manne ein Grab am Ufer eines Baches errichtet und ihm dort Gesellschaft zu leisten gelobt, so lange das Wasser an dem Grabe vorbeifließe. Azora, die Gattin Zadigs, geht hin, um die Trauernde zu trösten, findet sie aber schon vollauf beschäftigt, den Lauf des Baches abzuleiten. Azora ist außer sich, aber ihre leidenschaftliche Verurteilung der Witwe macht Zadig mi߬ trauisch. Er verabredet sich mit seinem Freunde Cador. Azora wird auf zwei Tage fortgeschickt. Zadig legt sich in einen Sarg, und als sie zurückkommt, läßt sie sich vou Cador bereden, Zadig sei gestorben, und Azorn könne nichts besseres thun, als sich mit ihm, mit Cador, trösten. Nun folgt wieder das Umfallen des Liebhabers. Er sagt, er leide an einem Übel, das am schnellsten durch das Auf¬ legen der Nase eines eben erst Verstorbnen geheilt werden könnte. Rasch eilt Azora mit einem Rasiermesser nach dem uoch offnen Sarge des Toten, dieser richtet sich aber abwehrend ans und sagt: Mndcnnc, machen Sie gefälligst kein weiteres Geschrei über den jungen Cador. Was Sie da eben mit meiner Nase vorhatten, nimmt es mit dem von Ihrer Freundin versuchten Ableiten eines Baches wohl uoch auf! Diese Erzählung ist in ihrer Art meisterhaft. Durchaus Vvltairisch ist das Naseuabschueideu. Man denke nur an Candide. Daß die Lösung verträglich ist, rechne ich der Überarbeitung zum Verdienst um, ganz abgesehen davon, daß Voltaire vou vornherein durch deu Ton, worin er die Sache vorträgt, eine tragische Lösung ausschließt. Die Moral aller dieser Veranstaltungen, um die Trauer zu ermitteln, die der Tod eines der Ehegatten dem andern bereiten werde, ist wohl am besten in dem Sprüchlein ausgedrückt: Und eine Neugier dieser Art mag nur immerhin selbst deu Schaden zahlen, wenn sie nach solcher Erfahrung um einen Wahn ärmer wird. Solche Gering¬ schätzung des Gatten, der sich aus Eitelkeit diese Enttäuschung bei Lebzeiten ver¬ schaffen zu müssen glaubt, mag Goldsmith bewogen haben, in seiner Bearbeitung der chinesischen Novelle noch einen Schritt weiter zu gehn. Bei Goldsmith, dessen Geschichte wieder auf die Dame mit dem Fächer zurückgreift, wird diese schließlich von Chvnng — dem ans dem Sarge Auferstandnen — zum Weibe genommen, nachdem sich die Frau des Choang aus Scham darüber, daß sie ihren Gatten so bald vergessen hat, den Tod gegeben hat. Und zwar heiraten sich die beiden auf dem Fleck, „damit die vielen Veranstaltungen für eine Hochzeitsfeier nicht ganz umsonst gemacht sein sollten." Hier haben wir, wie schon erwähnt, auch einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/149>, abgerufen am 15.01.2025.