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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

mag auch vielfach eingetroffen sein durch den sich"in unsrer ganzen wirtschaft¬
lichen Entfaltung mehr und mehr antundenden Übergang zum Großbetriebe.
Zumal wird es von der Industrie gelten, bei der das Herstellungsverfahren
im großen dein Unternehmer außerordentliche Vorteile bietet, durch das sich
die Vertreter des Kleinbetriebs, die Handwerker, mehr und mehr beengt fühlen.
Hier zeigt auch zugleich die Zahl der selbständigen eine Abnahme, die der
HilfsPersonen eine Zunahme.

Übrigens ist in den vorstehenden Angaben sür die Industrie das Ver¬
hältnis zwischen selbständigen und HilfsPersonen nicht ganz zutreffend aus¬
gedrückt. Zu jenen sind auch die hausindustriellen selbständigen gerechnet
worden. Das ist soweit richtig, als sie für sich in abgesonderter Betriebs¬
stätte ihren Beruf ausüben und häufig selbst wieder Hilfspersonen beschäftigen,
diesen also jedenfalls als Selbständige gegenüberstehn. In Wahrheit sind aber
die Inhaber hausindustrieller Betriebe keine selbständigen Unternehmer, etwa wie
die Kleinmeister des Handwerks, da sie nicht für eigne, sondern für Rechnung
eines fremden Geschäfts und oftmals mit den von ihnen entliehenen Werk¬
zeugen gegen Lohnzahlung arbeiten. Sie nehmen vielmehr eine Mittelstellung
zwischen selbständigen und Gehilfen ein. Ihre Zahl beläuft sich auf 287389
sogenannte Selbständige und 55233 Gehilfen. Die ersten haben sich seit
1882 vermindert, da sie damals 339644 ausmachten, die letzten sind bei der
vorigen Zählung nicht besonders ausgeschieden worden. Der Rückgang der
selbständigen Hausindustriellen, der wohl teilweise in den tiefen Schäden, an
denen diese Arbeitsweise krankt, seinen Grund haben mag, betrifft jedoch nur
die Ausübung des Berufs als Haupterwerbszweig, während die Hausindustriellen
in dem hier nicht weiter heranzuziehenden Nebenberuf zugenommen haben. Ohne
die Hausindustriellen stellt sich nun in der Industrie das Verhältnis derart,
daß auf die selbständigen 21,2, auf die niedern HilfsPersonen 74,3 Prozent
fallen.

Auch beim Handel und Verkehr mag ja durch Vergrößerung der Geschäfte,
Einführung der Großbazare den Unternehmern gegenüber der Gehilfenstand
teilweise angeschwollen sein. Betrachtet man aber die Zusammensetzung nach
Männern und Frauen, so dürfte sich die gewaltige Zunahme der Gehilfenzahl
in der Hauptsache wohl anders erklären. Es befanden sich nämlich nnter den
niedern Gehilfen:

189S 1882
Männliche , , , , M8040 -1WW'>
Weibliche . . . . 3SS005 144377

Demnach ist und zwar ganz ausfällig stark -- um nicht weniger denn
152,8 Prozent -- die Zahl der weiblichen Hilfspersoncn gestiegen. Von ihnen
ist aber zu vermuten, daß hier keineswegs durchweg eine wirkliche Vermehrung
vorliegt, daß sie weit eher auf die Rechnung des bei der letzten Erhebung an¬
gestrebten Zieles kommen: alle die im Geschäfte des Haushaltungsvorstehers
mitwirkenden Familienglieder, zumal die in Ladengeschäften in umfangreichen
Maße helfenden weiblichen Angehörigen als Gehilfinnen möglichst vollständig
festzustellen. Allerdings ist auch die Zahl der Männer sehr, um 48,6 Prozent,
gewachsen. Hieraus wird schon eher auf eine thatsächliche Erweiterung der
Thätigkeit in Handel und Verkehr und insbesondre auf Vergrößerung der
einzelnen Geschäfte zu schließen sein. Doch auch die selbständigen sind von


Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

mag auch vielfach eingetroffen sein durch den sich„in unsrer ganzen wirtschaft¬
lichen Entfaltung mehr und mehr antundenden Übergang zum Großbetriebe.
Zumal wird es von der Industrie gelten, bei der das Herstellungsverfahren
im großen dein Unternehmer außerordentliche Vorteile bietet, durch das sich
die Vertreter des Kleinbetriebs, die Handwerker, mehr und mehr beengt fühlen.
Hier zeigt auch zugleich die Zahl der selbständigen eine Abnahme, die der
HilfsPersonen eine Zunahme.

Übrigens ist in den vorstehenden Angaben sür die Industrie das Ver¬
hältnis zwischen selbständigen und HilfsPersonen nicht ganz zutreffend aus¬
gedrückt. Zu jenen sind auch die hausindustriellen selbständigen gerechnet
worden. Das ist soweit richtig, als sie für sich in abgesonderter Betriebs¬
stätte ihren Beruf ausüben und häufig selbst wieder Hilfspersonen beschäftigen,
diesen also jedenfalls als Selbständige gegenüberstehn. In Wahrheit sind aber
die Inhaber hausindustrieller Betriebe keine selbständigen Unternehmer, etwa wie
die Kleinmeister des Handwerks, da sie nicht für eigne, sondern für Rechnung
eines fremden Geschäfts und oftmals mit den von ihnen entliehenen Werk¬
zeugen gegen Lohnzahlung arbeiten. Sie nehmen vielmehr eine Mittelstellung
zwischen selbständigen und Gehilfen ein. Ihre Zahl beläuft sich auf 287389
sogenannte Selbständige und 55233 Gehilfen. Die ersten haben sich seit
1882 vermindert, da sie damals 339644 ausmachten, die letzten sind bei der
vorigen Zählung nicht besonders ausgeschieden worden. Der Rückgang der
selbständigen Hausindustriellen, der wohl teilweise in den tiefen Schäden, an
denen diese Arbeitsweise krankt, seinen Grund haben mag, betrifft jedoch nur
die Ausübung des Berufs als Haupterwerbszweig, während die Hausindustriellen
in dem hier nicht weiter heranzuziehenden Nebenberuf zugenommen haben. Ohne
die Hausindustriellen stellt sich nun in der Industrie das Verhältnis derart,
daß auf die selbständigen 21,2, auf die niedern HilfsPersonen 74,3 Prozent
fallen.

Auch beim Handel und Verkehr mag ja durch Vergrößerung der Geschäfte,
Einführung der Großbazare den Unternehmern gegenüber der Gehilfenstand
teilweise angeschwollen sein. Betrachtet man aber die Zusammensetzung nach
Männern und Frauen, so dürfte sich die gewaltige Zunahme der Gehilfenzahl
in der Hauptsache wohl anders erklären. Es befanden sich nämlich nnter den
niedern Gehilfen:

189S 1882
Männliche , , , , M8040 -1WW'>
Weibliche . . . . 3SS005 144377

Demnach ist und zwar ganz ausfällig stark — um nicht weniger denn
152,8 Prozent — die Zahl der weiblichen Hilfspersoncn gestiegen. Von ihnen
ist aber zu vermuten, daß hier keineswegs durchweg eine wirkliche Vermehrung
vorliegt, daß sie weit eher auf die Rechnung des bei der letzten Erhebung an¬
gestrebten Zieles kommen: alle die im Geschäfte des Haushaltungsvorstehers
mitwirkenden Familienglieder, zumal die in Ladengeschäften in umfangreichen
Maße helfenden weiblichen Angehörigen als Gehilfinnen möglichst vollständig
festzustellen. Allerdings ist auch die Zahl der Männer sehr, um 48,6 Prozent,
gewachsen. Hieraus wird schon eher auf eine thatsächliche Erweiterung der
Thätigkeit in Handel und Verkehr und insbesondre auf Vergrößerung der
einzelnen Geschäfte zu schließen sein. Doch auch die selbständigen sind von


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[0141] Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs mag auch vielfach eingetroffen sein durch den sich„in unsrer ganzen wirtschaft¬ lichen Entfaltung mehr und mehr antundenden Übergang zum Großbetriebe. Zumal wird es von der Industrie gelten, bei der das Herstellungsverfahren im großen dein Unternehmer außerordentliche Vorteile bietet, durch das sich die Vertreter des Kleinbetriebs, die Handwerker, mehr und mehr beengt fühlen. Hier zeigt auch zugleich die Zahl der selbständigen eine Abnahme, die der HilfsPersonen eine Zunahme. Übrigens ist in den vorstehenden Angaben sür die Industrie das Ver¬ hältnis zwischen selbständigen und HilfsPersonen nicht ganz zutreffend aus¬ gedrückt. Zu jenen sind auch die hausindustriellen selbständigen gerechnet worden. Das ist soweit richtig, als sie für sich in abgesonderter Betriebs¬ stätte ihren Beruf ausüben und häufig selbst wieder Hilfspersonen beschäftigen, diesen also jedenfalls als Selbständige gegenüberstehn. In Wahrheit sind aber die Inhaber hausindustrieller Betriebe keine selbständigen Unternehmer, etwa wie die Kleinmeister des Handwerks, da sie nicht für eigne, sondern für Rechnung eines fremden Geschäfts und oftmals mit den von ihnen entliehenen Werk¬ zeugen gegen Lohnzahlung arbeiten. Sie nehmen vielmehr eine Mittelstellung zwischen selbständigen und Gehilfen ein. Ihre Zahl beläuft sich auf 287389 sogenannte Selbständige und 55233 Gehilfen. Die ersten haben sich seit 1882 vermindert, da sie damals 339644 ausmachten, die letzten sind bei der vorigen Zählung nicht besonders ausgeschieden worden. Der Rückgang der selbständigen Hausindustriellen, der wohl teilweise in den tiefen Schäden, an denen diese Arbeitsweise krankt, seinen Grund haben mag, betrifft jedoch nur die Ausübung des Berufs als Haupterwerbszweig, während die Hausindustriellen in dem hier nicht weiter heranzuziehenden Nebenberuf zugenommen haben. Ohne die Hausindustriellen stellt sich nun in der Industrie das Verhältnis derart, daß auf die selbständigen 21,2, auf die niedern HilfsPersonen 74,3 Prozent fallen. Auch beim Handel und Verkehr mag ja durch Vergrößerung der Geschäfte, Einführung der Großbazare den Unternehmern gegenüber der Gehilfenstand teilweise angeschwollen sein. Betrachtet man aber die Zusammensetzung nach Männern und Frauen, so dürfte sich die gewaltige Zunahme der Gehilfenzahl in der Hauptsache wohl anders erklären. Es befanden sich nämlich nnter den niedern Gehilfen: 189S 1882 Männliche , , , , M8040 -1WW'> Weibliche . . . . 3SS005 144377 Demnach ist und zwar ganz ausfällig stark — um nicht weniger denn 152,8 Prozent — die Zahl der weiblichen Hilfspersoncn gestiegen. Von ihnen ist aber zu vermuten, daß hier keineswegs durchweg eine wirkliche Vermehrung vorliegt, daß sie weit eher auf die Rechnung des bei der letzten Erhebung an¬ gestrebten Zieles kommen: alle die im Geschäfte des Haushaltungsvorstehers mitwirkenden Familienglieder, zumal die in Ladengeschäften in umfangreichen Maße helfenden weiblichen Angehörigen als Gehilfinnen möglichst vollständig festzustellen. Allerdings ist auch die Zahl der Männer sehr, um 48,6 Prozent, gewachsen. Hieraus wird schon eher auf eine thatsächliche Erweiterung der Thätigkeit in Handel und Verkehr und insbesondre auf Vergrößerung der einzelnen Geschäfte zu schließen sein. Doch auch die selbständigen sind von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/141>, abgerufen am 15.01.2025.