Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Nicht ohne Belang für die Kenntnis des gesellschaftlichen Aufbaus ist
auch der Anteil, den das weibliche Geschlecht insbesondre am Erwerbsleben
hat. Abgesehen von den häuslichen, bei ihren Herrschaften wohnenden Dienst"
boten, bei denen die Mägde derart hervorragen, daß sie schon über 98 Prozent
der Gesamtzahl stellen, kommen von den oben nachgewiesenen erwerbthätigen
Mädchen und Frauen:

1895 1882
aufAnzahlProzentAnzahlProzent
Landwirtschaft :e, , -2753154253490930,7
Industrie !c, > , -152113318,4112697617,6
Handel ze.....579 60824 9^298.11019,0
Häusliche Dienste ze, ,23386554,113383646,2
Öffentliche Dienste in.17064812,411527211,1
Berufslose ze, , , -111554!)52,670212551,9

Die Verhältniszahlen drücken den Anteil der weiblichen an den sämtlichen
erwerbthätigen Personen jeder Abteilung aus. Danach ist dieser Anteil am
größten bei den freistehenden, häusliche Dienste leistenden Leuten, denn diese
Verrichtungen sind eben vorzugsweise solche, die Frauen zuzukommen pflegen.
Nicht viel geringer ist die Zahl der Berufslosen. Das ist eben so begreiflich
wie die umgekehrte Erscheinung, daß im öffentlichen Dienst und den freien
Berufsarten erwerbthätige Frauen uur schwach vertreten sind. Von den drei
andern Abteilungen kann es nicht überraschen, daß die Zahl am höchsten in
der Landwirtschaft ist, die, zumal für die Arbeiten auf dem Hofe, im Vieh¬
ställe, auf der Dreschtenne, sehr stark auf weibliche Hilfe angewiesen ist. Da¬
gegen gehalten ist der Anteil in der Industrie recht niedrig. Hier, wo über¬
wiegend entweder größere Körperkräfte verlangt oder Leistungen gefordert
werden, die eine längere Vorbereitung voraussetzen, ist für die weibliche Mit¬
wirkung beschränktere Gelegenheit geboten. Das ist anders in den Handels¬
und teilweise in den Verkehrsgewerben: die Arbeiten des Ladenmädchens, der
Kassiererin, Buchhalterin sind einfacher und leichter. So hält denn auch hier
die Zahl zwischen denen der Landwirtschaft und der Industrie die Mitte. In
Beziehung auf die Ortsdichtigleit folgt diese Zahl der der Erwerbthätigen
überhaupt. Sie beträgt in den Großstädten 27,1, in den Mittelstädten 24,0,
in den Kleinstädter 23,4, in den Landstädten 22,5. Auf dem platten Lande
geht sie dann wieder in die Höhe und zwar wegen der verbreiteter" Teilnahme
der Frauen an den landwirtschaftlichen Arbeiten bis zu 30 Prozent hinauf.

Kommt den Erwerbthütigen, als der für das wirtschaftliche Gedeihen der
Bevölkerung wichtigsten Klasse, die größere Beachtung zu, so bleibt bei ihnen
weiter noch in Betracht zu ziehen, in welcher Weise sie an der erwerbenden
Thätigkeit teilnehmen, welche Stellung sie hierbei ausfüllen. Denn in der
Hauptsache enthalten sie wieder zwei wesentlich verschiedne Bestandteile: solche,
die ihren Beruf selbständig und in der Regel für eigne Rechnung ausüben,
und solche, die als abhängige Glieder in einem fremden Unternehmen mit¬
wirken, mit andern Worten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer oder die
selbständigen und die Hilfspersonen. Allerdings paßt diese Unterscheidung
nicht auf alle Berufszweige. Vollständig durchführbar erweist sie sich nur für
die drei Abteilungen der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels und
Verkehrs, auf die sie denn auch im wesentlichen von der Neichsstatistik beschränkt


Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Nicht ohne Belang für die Kenntnis des gesellschaftlichen Aufbaus ist
auch der Anteil, den das weibliche Geschlecht insbesondre am Erwerbsleben
hat. Abgesehen von den häuslichen, bei ihren Herrschaften wohnenden Dienst«
boten, bei denen die Mägde derart hervorragen, daß sie schon über 98 Prozent
der Gesamtzahl stellen, kommen von den oben nachgewiesenen erwerbthätigen
Mädchen und Frauen:

1895 1882
aufAnzahlProzentAnzahlProzent
Landwirtschaft :e, , -2753154253490930,7
Industrie !c, > , -152113318,4112697617,6
Handel ze.....579 60824 9^298.11019,0
Häusliche Dienste ze, ,23386554,113383646,2
Öffentliche Dienste in.17064812,411527211,1
Berufslose ze, , , -111554!)52,670212551,9

Die Verhältniszahlen drücken den Anteil der weiblichen an den sämtlichen
erwerbthätigen Personen jeder Abteilung aus. Danach ist dieser Anteil am
größten bei den freistehenden, häusliche Dienste leistenden Leuten, denn diese
Verrichtungen sind eben vorzugsweise solche, die Frauen zuzukommen pflegen.
Nicht viel geringer ist die Zahl der Berufslosen. Das ist eben so begreiflich
wie die umgekehrte Erscheinung, daß im öffentlichen Dienst und den freien
Berufsarten erwerbthätige Frauen uur schwach vertreten sind. Von den drei
andern Abteilungen kann es nicht überraschen, daß die Zahl am höchsten in
der Landwirtschaft ist, die, zumal für die Arbeiten auf dem Hofe, im Vieh¬
ställe, auf der Dreschtenne, sehr stark auf weibliche Hilfe angewiesen ist. Da¬
gegen gehalten ist der Anteil in der Industrie recht niedrig. Hier, wo über¬
wiegend entweder größere Körperkräfte verlangt oder Leistungen gefordert
werden, die eine längere Vorbereitung voraussetzen, ist für die weibliche Mit¬
wirkung beschränktere Gelegenheit geboten. Das ist anders in den Handels¬
und teilweise in den Verkehrsgewerben: die Arbeiten des Ladenmädchens, der
Kassiererin, Buchhalterin sind einfacher und leichter. So hält denn auch hier
die Zahl zwischen denen der Landwirtschaft und der Industrie die Mitte. In
Beziehung auf die Ortsdichtigleit folgt diese Zahl der der Erwerbthätigen
überhaupt. Sie beträgt in den Großstädten 27,1, in den Mittelstädten 24,0,
in den Kleinstädter 23,4, in den Landstädten 22,5. Auf dem platten Lande
geht sie dann wieder in die Höhe und zwar wegen der verbreiteter» Teilnahme
der Frauen an den landwirtschaftlichen Arbeiten bis zu 30 Prozent hinauf.

Kommt den Erwerbthütigen, als der für das wirtschaftliche Gedeihen der
Bevölkerung wichtigsten Klasse, die größere Beachtung zu, so bleibt bei ihnen
weiter noch in Betracht zu ziehen, in welcher Weise sie an der erwerbenden
Thätigkeit teilnehmen, welche Stellung sie hierbei ausfüllen. Denn in der
Hauptsache enthalten sie wieder zwei wesentlich verschiedne Bestandteile: solche,
die ihren Beruf selbständig und in der Regel für eigne Rechnung ausüben,
und solche, die als abhängige Glieder in einem fremden Unternehmen mit¬
wirken, mit andern Worten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer oder die
selbständigen und die Hilfspersonen. Allerdings paßt diese Unterscheidung
nicht auf alle Berufszweige. Vollständig durchführbar erweist sie sich nur für
die drei Abteilungen der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels und
Verkehrs, auf die sie denn auch im wesentlichen von der Neichsstatistik beschränkt


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0139" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231309"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_394"> Nicht ohne Belang für die Kenntnis des gesellschaftlichen Aufbaus ist<lb/>
auch der Anteil, den das weibliche Geschlecht insbesondre am Erwerbsleben<lb/>
hat. Abgesehen von den häuslichen, bei ihren Herrschaften wohnenden Dienst«<lb/>
boten, bei denen die Mägde derart hervorragen, daß sie schon über 98 Prozent<lb/>
der Gesamtzahl stellen, kommen von den oben nachgewiesenen erwerbthätigen<lb/>
Mädchen und Frauen:</p><lb/>
          <list>
            <item> 1895 1882</item>
            <item> aufAnzahlProzentAnzahlProzent</item>
            <item> Landwirtschaft :e, , -2753154253490930,7</item>
            <item> Industrie !c,  &gt;  , -152113318,4112697617,6</item>
            <item> Handel ze.....579 60824 9^298.11019,0</item>
            <item> Häusliche Dienste ze, ,23386554,113383646,2</item>
            <item> Öffentliche Dienste in.17064812,411527211,1</item>
            <item> Berufslose ze, ,  , -111554!)52,670212551,9</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_395"> Die Verhältniszahlen drücken den Anteil der weiblichen an den sämtlichen<lb/>
erwerbthätigen Personen jeder Abteilung aus. Danach ist dieser Anteil am<lb/>
größten bei den freistehenden, häusliche Dienste leistenden Leuten, denn diese<lb/>
Verrichtungen sind eben vorzugsweise solche, die Frauen zuzukommen pflegen.<lb/>
Nicht viel geringer ist die Zahl der Berufslosen. Das ist eben so begreiflich<lb/>
wie die umgekehrte Erscheinung, daß im öffentlichen Dienst und den freien<lb/>
Berufsarten erwerbthätige Frauen uur schwach vertreten sind. Von den drei<lb/>
andern Abteilungen kann es nicht überraschen, daß die Zahl am höchsten in<lb/>
der Landwirtschaft ist, die, zumal für die Arbeiten auf dem Hofe, im Vieh¬<lb/>
ställe, auf der Dreschtenne, sehr stark auf weibliche Hilfe angewiesen ist. Da¬<lb/>
gegen gehalten ist der Anteil in der Industrie recht niedrig. Hier, wo über¬<lb/>
wiegend entweder größere Körperkräfte verlangt oder Leistungen gefordert<lb/>
werden, die eine längere Vorbereitung voraussetzen, ist für die weibliche Mit¬<lb/>
wirkung beschränktere Gelegenheit geboten. Das ist anders in den Handels¬<lb/>
und teilweise in den Verkehrsgewerben: die Arbeiten des Ladenmädchens, der<lb/>
Kassiererin, Buchhalterin sind einfacher und leichter. So hält denn auch hier<lb/>
die Zahl zwischen denen der Landwirtschaft und der Industrie die Mitte. In<lb/>
Beziehung auf die Ortsdichtigleit folgt diese Zahl der der Erwerbthätigen<lb/>
überhaupt. Sie beträgt in den Großstädten 27,1, in den Mittelstädten 24,0,<lb/>
in den Kleinstädter 23,4, in den Landstädten 22,5. Auf dem platten Lande<lb/>
geht sie dann wieder in die Höhe und zwar wegen der verbreiteter» Teilnahme<lb/>
der Frauen an den landwirtschaftlichen Arbeiten bis zu 30 Prozent hinauf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_396" next="#ID_397"> Kommt den Erwerbthütigen, als der für das wirtschaftliche Gedeihen der<lb/>
Bevölkerung wichtigsten Klasse, die größere Beachtung zu, so bleibt bei ihnen<lb/>
weiter noch in Betracht zu ziehen, in welcher Weise sie an der erwerbenden<lb/>
Thätigkeit teilnehmen, welche Stellung sie hierbei ausfüllen. Denn in der<lb/>
Hauptsache enthalten sie wieder zwei wesentlich verschiedne Bestandteile: solche,<lb/>
die ihren Beruf selbständig und in der Regel für eigne Rechnung ausüben,<lb/>
und solche, die als abhängige Glieder in einem fremden Unternehmen mit¬<lb/>
wirken, mit andern Worten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer oder die<lb/>
selbständigen und die Hilfspersonen. Allerdings paßt diese Unterscheidung<lb/>
nicht auf alle Berufszweige. Vollständig durchführbar erweist sie sich nur für<lb/>
die drei Abteilungen der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels und<lb/>
Verkehrs, auf die sie denn auch im wesentlichen von der Neichsstatistik beschränkt</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0139] Die Zusammensetzung der Bevölkerung des Deutschen Reichs Nicht ohne Belang für die Kenntnis des gesellschaftlichen Aufbaus ist auch der Anteil, den das weibliche Geschlecht insbesondre am Erwerbsleben hat. Abgesehen von den häuslichen, bei ihren Herrschaften wohnenden Dienst« boten, bei denen die Mägde derart hervorragen, daß sie schon über 98 Prozent der Gesamtzahl stellen, kommen von den oben nachgewiesenen erwerbthätigen Mädchen und Frauen: 1895 1882 aufAnzahlProzentAnzahlProzent Landwirtschaft :e, , -2753154253490930,7 Industrie !c, > , -152113318,4112697617,6 Handel ze.....579 60824 9^298.11019,0 Häusliche Dienste ze, ,23386554,113383646,2 Öffentliche Dienste in.17064812,411527211,1 Berufslose ze, , , -111554!)52,670212551,9 Die Verhältniszahlen drücken den Anteil der weiblichen an den sämtlichen erwerbthätigen Personen jeder Abteilung aus. Danach ist dieser Anteil am größten bei den freistehenden, häusliche Dienste leistenden Leuten, denn diese Verrichtungen sind eben vorzugsweise solche, die Frauen zuzukommen pflegen. Nicht viel geringer ist die Zahl der Berufslosen. Das ist eben so begreiflich wie die umgekehrte Erscheinung, daß im öffentlichen Dienst und den freien Berufsarten erwerbthätige Frauen uur schwach vertreten sind. Von den drei andern Abteilungen kann es nicht überraschen, daß die Zahl am höchsten in der Landwirtschaft ist, die, zumal für die Arbeiten auf dem Hofe, im Vieh¬ ställe, auf der Dreschtenne, sehr stark auf weibliche Hilfe angewiesen ist. Da¬ gegen gehalten ist der Anteil in der Industrie recht niedrig. Hier, wo über¬ wiegend entweder größere Körperkräfte verlangt oder Leistungen gefordert werden, die eine längere Vorbereitung voraussetzen, ist für die weibliche Mit¬ wirkung beschränktere Gelegenheit geboten. Das ist anders in den Handels¬ und teilweise in den Verkehrsgewerben: die Arbeiten des Ladenmädchens, der Kassiererin, Buchhalterin sind einfacher und leichter. So hält denn auch hier die Zahl zwischen denen der Landwirtschaft und der Industrie die Mitte. In Beziehung auf die Ortsdichtigleit folgt diese Zahl der der Erwerbthätigen überhaupt. Sie beträgt in den Großstädten 27,1, in den Mittelstädten 24,0, in den Kleinstädter 23,4, in den Landstädten 22,5. Auf dem platten Lande geht sie dann wieder in die Höhe und zwar wegen der verbreiteter» Teilnahme der Frauen an den landwirtschaftlichen Arbeiten bis zu 30 Prozent hinauf. Kommt den Erwerbthütigen, als der für das wirtschaftliche Gedeihen der Bevölkerung wichtigsten Klasse, die größere Beachtung zu, so bleibt bei ihnen weiter noch in Betracht zu ziehen, in welcher Weise sie an der erwerbenden Thätigkeit teilnehmen, welche Stellung sie hierbei ausfüllen. Denn in der Hauptsache enthalten sie wieder zwei wesentlich verschiedne Bestandteile: solche, die ihren Beruf selbständig und in der Regel für eigne Rechnung ausüben, und solche, die als abhängige Glieder in einem fremden Unternehmen mit¬ wirken, mit andern Worten die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer oder die selbständigen und die Hilfspersonen. Allerdings paßt diese Unterscheidung nicht auf alle Berufszweige. Vollständig durchführbar erweist sie sich nur für die drei Abteilungen der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels und Verkehrs, auf die sie denn auch im wesentlichen von der Neichsstatistik beschränkt

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/139
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/139>, abgerufen am 15.01.2025.