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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

weit eher geneigt sind, ein sehr diskretes Zurückhalten des Wissens vor den unter
seiner Obhut lebenden Völkern zu üben, als den allgemeinen Zutritt zum Baume
der Erkenntnis zu erleichtern.

In den germanischen Rassen des Nordens, wo Naturanlage, klimatische Ver¬
hältnisse und angeborner Freiheitsdrang eine größere Regsamkeit und Selbständig¬
keit entwickelten, wurde der religiöse Inhalt des Christentums durch Luther that¬
kräftig erneuert. Dieser "erste Abfall von Rom" entsprang im Grnnde demselben
trotzigen Unabhängigkeitssinn, der später den vorwiegend germanischen Staaten den
Ausbau ihrer politischen Freiheit vollenden half. Dieser starke Kern des Protestan¬
tismus wurde das Kraftzentrum, das den sittlichen Ernst und das Verantwortlich-
keitsgefühl der Nordgermanen in sich verkörperte. Daß der Protestantismus heute
wiederum seinerseits einer gründlichen Wiedergeburt zu bedürfen scheint, soll hiermit
weder bestritten noch des nähern erörtert werden. Für den Bau der Staaten
aber in Krieg und Frieden hat der Protestantismus -- oder wenn man will, das
in ihm lebende Prinzip der Selbstverantwortlichkeit gegenüber dem Absolutions¬
dogma -- Ungeheures geleistet, sowohl in der Armee wie auf dem Ackerfelde, im
Bürgerhause wie auf Fürstenthronen. ,

Wenn sich, wie die Schlesische Volkszeitung richtig bemerkt, die deutschen, eng¬
lischen und amerikanischen Katholiken in Bezug auf kirchliche Treue gegenüber den
romanischen Völkern wahrlich messen können, so liegt das eben in der stärker ent¬
wickelten Innerlichkeit dieser Völker und -- in ihrer größern Entfernung von Rom.
Hat doch schon angeblich Luther gesagt: "Je weiter nach Rom, je schlechter der
Christ." Auch in der Religion, wie in allen andern Dingen, zeigen diese Nationen
mehr Disziplin als die Romanen.

Es wäre nun im höchsten Grade verkehrt, die Ursache des Niedergangs der
romanischen Staaten etwa in der römischen Kirche allein suchen zu wollen. Das
katholische Pfaffentum ist im Grunde nicht verderblicher als jedes andre. Darin
bleiben sich alle Religionen gleich: sobald sie dem ursprünglichen Begriff des
Katholizismus -- der soviel bedeutet wie Vorurteilslosigkeit und Freisinn -- ent¬
fremdet werden, entarten sie und wirken auf das geistige Wachstum der Völker
mehr oder weniger lähmend ein. Jede Kirche, die vom Reiche dieser Welt einen
'allzuüppigen Teil beansprucht, von ihren irdischen Machtbefugnissen einen zu um¬
fassenden Gebrauch macht, ist im ursprünglichen Sinne des Wortes "unkathvlisch."
Vom indische" Brahmanen bis zum russischen Popen, vom kalvinistischen Fanatiker
bis zum Puritanischen Eiferer zieht sich eine geistige Kette der Unduldsamkeit, die
zu sprengen immer und immer wieder ein lebendiger Protestantismus erforderlich
ist, damit sich die Religion erhalten und verjüngen kann. Wo diese Verjüngung
stattfindet, da wird Fortschritt in der Kultur sein, wo nicht Rückgang.

Für die Entwicklung der Staaten im allgemeinen und für die Überlegenheit
des protestantischen Nordens über den katholischen Süden liefert die Geschichte so
viele Beispiele, daß darüber zu streiten Zeitvergeudung wäre.

Bezüglich des spanisch-amerikanischen Krieges mag hier noch erwähnt sein, daß
zwei interessante Beiträge erschienen sind: der Vortrag, den der Amerikaner Poultney
Bigelow vor den Mitgliedern der RoM Unitecl Sorvieo Institution in London ge¬
halten hat, und der Vortrag von Kontreadmiral Bendemann in der Militärischen
Gesellschaft zu Berlin, veröffentlicht im vierten Beiheft zum Militär-Wochenblatt
M. s^. 1399 (Berlin, Siegfr. Mittler und Sohn).




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

weit eher geneigt sind, ein sehr diskretes Zurückhalten des Wissens vor den unter
seiner Obhut lebenden Völkern zu üben, als den allgemeinen Zutritt zum Baume
der Erkenntnis zu erleichtern.

In den germanischen Rassen des Nordens, wo Naturanlage, klimatische Ver¬
hältnisse und angeborner Freiheitsdrang eine größere Regsamkeit und Selbständig¬
keit entwickelten, wurde der religiöse Inhalt des Christentums durch Luther that¬
kräftig erneuert. Dieser „erste Abfall von Rom" entsprang im Grnnde demselben
trotzigen Unabhängigkeitssinn, der später den vorwiegend germanischen Staaten den
Ausbau ihrer politischen Freiheit vollenden half. Dieser starke Kern des Protestan¬
tismus wurde das Kraftzentrum, das den sittlichen Ernst und das Verantwortlich-
keitsgefühl der Nordgermanen in sich verkörperte. Daß der Protestantismus heute
wiederum seinerseits einer gründlichen Wiedergeburt zu bedürfen scheint, soll hiermit
weder bestritten noch des nähern erörtert werden. Für den Bau der Staaten
aber in Krieg und Frieden hat der Protestantismus — oder wenn man will, das
in ihm lebende Prinzip der Selbstverantwortlichkeit gegenüber dem Absolutions¬
dogma — Ungeheures geleistet, sowohl in der Armee wie auf dem Ackerfelde, im
Bürgerhause wie auf Fürstenthronen. ,

Wenn sich, wie die Schlesische Volkszeitung richtig bemerkt, die deutschen, eng¬
lischen und amerikanischen Katholiken in Bezug auf kirchliche Treue gegenüber den
romanischen Völkern wahrlich messen können, so liegt das eben in der stärker ent¬
wickelten Innerlichkeit dieser Völker und — in ihrer größern Entfernung von Rom.
Hat doch schon angeblich Luther gesagt: „Je weiter nach Rom, je schlechter der
Christ." Auch in der Religion, wie in allen andern Dingen, zeigen diese Nationen
mehr Disziplin als die Romanen.

Es wäre nun im höchsten Grade verkehrt, die Ursache des Niedergangs der
romanischen Staaten etwa in der römischen Kirche allein suchen zu wollen. Das
katholische Pfaffentum ist im Grunde nicht verderblicher als jedes andre. Darin
bleiben sich alle Religionen gleich: sobald sie dem ursprünglichen Begriff des
Katholizismus — der soviel bedeutet wie Vorurteilslosigkeit und Freisinn — ent¬
fremdet werden, entarten sie und wirken auf das geistige Wachstum der Völker
mehr oder weniger lähmend ein. Jede Kirche, die vom Reiche dieser Welt einen
'allzuüppigen Teil beansprucht, von ihren irdischen Machtbefugnissen einen zu um¬
fassenden Gebrauch macht, ist im ursprünglichen Sinne des Wortes „unkathvlisch."
Vom indische» Brahmanen bis zum russischen Popen, vom kalvinistischen Fanatiker
bis zum Puritanischen Eiferer zieht sich eine geistige Kette der Unduldsamkeit, die
zu sprengen immer und immer wieder ein lebendiger Protestantismus erforderlich
ist, damit sich die Religion erhalten und verjüngen kann. Wo diese Verjüngung
stattfindet, da wird Fortschritt in der Kultur sein, wo nicht Rückgang.

Für die Entwicklung der Staaten im allgemeinen und für die Überlegenheit
des protestantischen Nordens über den katholischen Süden liefert die Geschichte so
viele Beispiele, daß darüber zu streiten Zeitvergeudung wäre.

Bezüglich des spanisch-amerikanischen Krieges mag hier noch erwähnt sein, daß
zwei interessante Beiträge erschienen sind: der Vortrag, den der Amerikaner Poultney
Bigelow vor den Mitgliedern der RoM Unitecl Sorvieo Institution in London ge¬
halten hat, und der Vortrag von Kontreadmiral Bendemann in der Militärischen
Gesellschaft zu Berlin, veröffentlicht im vierten Beiheft zum Militär-Wochenblatt
M. s^. 1399 (Berlin, Siegfr. Mittler und Sohn).




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0104] Maßgebliches und Unmaßgebliches weit eher geneigt sind, ein sehr diskretes Zurückhalten des Wissens vor den unter seiner Obhut lebenden Völkern zu üben, als den allgemeinen Zutritt zum Baume der Erkenntnis zu erleichtern. In den germanischen Rassen des Nordens, wo Naturanlage, klimatische Ver¬ hältnisse und angeborner Freiheitsdrang eine größere Regsamkeit und Selbständig¬ keit entwickelten, wurde der religiöse Inhalt des Christentums durch Luther that¬ kräftig erneuert. Dieser „erste Abfall von Rom" entsprang im Grnnde demselben trotzigen Unabhängigkeitssinn, der später den vorwiegend germanischen Staaten den Ausbau ihrer politischen Freiheit vollenden half. Dieser starke Kern des Protestan¬ tismus wurde das Kraftzentrum, das den sittlichen Ernst und das Verantwortlich- keitsgefühl der Nordgermanen in sich verkörperte. Daß der Protestantismus heute wiederum seinerseits einer gründlichen Wiedergeburt zu bedürfen scheint, soll hiermit weder bestritten noch des nähern erörtert werden. Für den Bau der Staaten aber in Krieg und Frieden hat der Protestantismus — oder wenn man will, das in ihm lebende Prinzip der Selbstverantwortlichkeit gegenüber dem Absolutions¬ dogma — Ungeheures geleistet, sowohl in der Armee wie auf dem Ackerfelde, im Bürgerhause wie auf Fürstenthronen. , Wenn sich, wie die Schlesische Volkszeitung richtig bemerkt, die deutschen, eng¬ lischen und amerikanischen Katholiken in Bezug auf kirchliche Treue gegenüber den romanischen Völkern wahrlich messen können, so liegt das eben in der stärker ent¬ wickelten Innerlichkeit dieser Völker und — in ihrer größern Entfernung von Rom. Hat doch schon angeblich Luther gesagt: „Je weiter nach Rom, je schlechter der Christ." Auch in der Religion, wie in allen andern Dingen, zeigen diese Nationen mehr Disziplin als die Romanen. Es wäre nun im höchsten Grade verkehrt, die Ursache des Niedergangs der romanischen Staaten etwa in der römischen Kirche allein suchen zu wollen. Das katholische Pfaffentum ist im Grunde nicht verderblicher als jedes andre. Darin bleiben sich alle Religionen gleich: sobald sie dem ursprünglichen Begriff des Katholizismus — der soviel bedeutet wie Vorurteilslosigkeit und Freisinn — ent¬ fremdet werden, entarten sie und wirken auf das geistige Wachstum der Völker mehr oder weniger lähmend ein. Jede Kirche, die vom Reiche dieser Welt einen 'allzuüppigen Teil beansprucht, von ihren irdischen Machtbefugnissen einen zu um¬ fassenden Gebrauch macht, ist im ursprünglichen Sinne des Wortes „unkathvlisch." Vom indische» Brahmanen bis zum russischen Popen, vom kalvinistischen Fanatiker bis zum Puritanischen Eiferer zieht sich eine geistige Kette der Unduldsamkeit, die zu sprengen immer und immer wieder ein lebendiger Protestantismus erforderlich ist, damit sich die Religion erhalten und verjüngen kann. Wo diese Verjüngung stattfindet, da wird Fortschritt in der Kultur sein, wo nicht Rückgang. Für die Entwicklung der Staaten im allgemeinen und für die Überlegenheit des protestantischen Nordens über den katholischen Süden liefert die Geschichte so viele Beispiele, daß darüber zu streiten Zeitvergeudung wäre. Bezüglich des spanisch-amerikanischen Krieges mag hier noch erwähnt sein, daß zwei interessante Beiträge erschienen sind: der Vortrag, den der Amerikaner Poultney Bigelow vor den Mitgliedern der RoM Unitecl Sorvieo Institution in London ge¬ halten hat, und der Vortrag von Kontreadmiral Bendemann in der Militärischen Gesellschaft zu Berlin, veröffentlicht im vierten Beiheft zum Militär-Wochenblatt M. s^. 1399 (Berlin, Siegfr. Mittler und Sohn). Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/104>, abgerufen am 15.01.2025.