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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

neuen Heims des Dichters thätig mitwirkte. Das Klima äußerte jedoch bald
eine nachteilige Wirkung auf ihren Gesundheitszustand, und unter der Angst
der sie quälenden Herzbeklemmungen stürzte sie sich am 15. November 1858
aus dem Fenster ihrer Wohnung und fand so im Exil ihres Gatten einen
tragischen Tod."

Malvida von Meysenbug hat uns in ihren "Memoiren einer Idealistin
das tragische Ende Johannas geschildert. An ihrem Grabe (auf dem Fried¬
hofe der Nekropolis, vierundzwanzig englische Meilen von London entfernt)
fühlten die Leidtragenden und Freunde, daß Deutschland hier etwas Seltnes
verloren hatte. Malvida sagt von ihrer Freundin Johanna treffend: "Ein
leuchtendes Beispiel, daß auch das Weib eine uuerschrockne Kämpferin für
Wahrheit und Recht und unermüdlich thätig sein kann auf den höchsten Ge¬
bieten geistigen Schaffens, dabei aber nicht nur jede Pflicht des häuslichen
Lebens als Gattin und Mutter in edelster Weise erfüllen, sondern sogar für den
materiellen Unterhalt der Familie mitsorgen kann." Freiligrcith gab diesen
Gefühlen in einem feinsinnigen Gedichte (Nach Johanna Kinkels Begräbnis am
20. November 1858) ergreifenden Ausdruck. Vgl. Henne am Rhyn a. a. O.
S. 76.

Aus dem handschriftlichen Nachlasse Johannas, der dem Verfasser von ihrer
Familie zur Verfügung gestellt wurde, liegen folgende musikalische und poetische
Arbeiten vor: Friedrich Chopin als Komponist. Sie stellt eine geistreiche,
kritische Beleuchtung der Werke Chopins dar. -- Otto der Schütze, Liederspiel
in einem Akte. -- Bilder aus Kölns Vorzeit- Ode. -- Das Malztier oder
die Stadt-bönnischen Gespenster. Lokalposse im Dialekt mit Gesang in einem
Akte. -- Das vergessene Wort. Ein Märchen zum Stiftungsfeste des Mai¬
käferbundes 1844 von der Direktrix. -- Guter Rat ist nicht teuer. Polter¬
abendscherz. -- Fromme Weltkinder. Plan zu einem Schauspiel. -- Das
Fuderfaß zu Trarbach. Fastnachtsspiel in zwei Akten. -- Das Bei-sich-sein
im Anders-sein, oder der Prozeß der Narrheit der freiwerdenden Negativität
der Diesigkeit. Drama in fünf Bruchstücken. -- Hännescheu als Wunderkind.
Fastnachtsspiel in einem Akt. -- Die Fürstin von Paphos. Oper in zwei
Akten mit einem Vorspiel.

Ferner aus Johannas Aufenthalt in Berlin: Verrückte Komödien aus
Berlin. -- Der Wettstreit der schottischen Minstrels. (1838.) Komödie. --
Zum Geburtsfest des Herrn von Savigny. (1837.) -- Themis und Savigny
oder die Olympier in Berlin. Operg, öhrig. in einem Akt, gedichtet von Johanna
Mockel mit Musik von verschiednen Komponisten. In diesem Stück gab Emanuel
Geibel den Mars, Franz von Savigny den Merkur, Ferdinand von Arnim
den Jupiter, Herr von Eckenbrecher den Bacchus usw. Außerdem wirkten
Gisella, Armgart und Mnx von Arnim, Fräulein von Hochstetter und
Dr. Göschen mit.

Im Jahre 1849 hatte Johanna gemeinsam mit Gottfried Kinkel ver¬
öffentlicht: Erzählungen von Gottfried und Johanna Kinkel. Später erschien
aus ihrer Feder uach ihrem Tode: Hans Jbeles in London. Familienbild
aus dem Flüchtlingsleben. Zwei Bände. Stuttgart, Cotta, 1860. Außerdem
schrieb sie die komische "Vogelkantate" und Acht Briefe an eine Freundin über
Klavierunterricht. Stuttgart, 1852.

Alle diese Arbeiten geben ein unumstößliches Zeugnis, daß Johanna auch
eine nicht genüge poetische Begabung hatte. In einer poetischen Epistel an


Litterarisches Leben am Rhein

neuen Heims des Dichters thätig mitwirkte. Das Klima äußerte jedoch bald
eine nachteilige Wirkung auf ihren Gesundheitszustand, und unter der Angst
der sie quälenden Herzbeklemmungen stürzte sie sich am 15. November 1858
aus dem Fenster ihrer Wohnung und fand so im Exil ihres Gatten einen
tragischen Tod."

Malvida von Meysenbug hat uns in ihren „Memoiren einer Idealistin
das tragische Ende Johannas geschildert. An ihrem Grabe (auf dem Fried¬
hofe der Nekropolis, vierundzwanzig englische Meilen von London entfernt)
fühlten die Leidtragenden und Freunde, daß Deutschland hier etwas Seltnes
verloren hatte. Malvida sagt von ihrer Freundin Johanna treffend: „Ein
leuchtendes Beispiel, daß auch das Weib eine uuerschrockne Kämpferin für
Wahrheit und Recht und unermüdlich thätig sein kann auf den höchsten Ge¬
bieten geistigen Schaffens, dabei aber nicht nur jede Pflicht des häuslichen
Lebens als Gattin und Mutter in edelster Weise erfüllen, sondern sogar für den
materiellen Unterhalt der Familie mitsorgen kann." Freiligrcith gab diesen
Gefühlen in einem feinsinnigen Gedichte (Nach Johanna Kinkels Begräbnis am
20. November 1858) ergreifenden Ausdruck. Vgl. Henne am Rhyn a. a. O.
S. 76.

Aus dem handschriftlichen Nachlasse Johannas, der dem Verfasser von ihrer
Familie zur Verfügung gestellt wurde, liegen folgende musikalische und poetische
Arbeiten vor: Friedrich Chopin als Komponist. Sie stellt eine geistreiche,
kritische Beleuchtung der Werke Chopins dar. — Otto der Schütze, Liederspiel
in einem Akte. — Bilder aus Kölns Vorzeit- Ode. — Das Malztier oder
die Stadt-bönnischen Gespenster. Lokalposse im Dialekt mit Gesang in einem
Akte. — Das vergessene Wort. Ein Märchen zum Stiftungsfeste des Mai¬
käferbundes 1844 von der Direktrix. — Guter Rat ist nicht teuer. Polter¬
abendscherz. — Fromme Weltkinder. Plan zu einem Schauspiel. — Das
Fuderfaß zu Trarbach. Fastnachtsspiel in zwei Akten. — Das Bei-sich-sein
im Anders-sein, oder der Prozeß der Narrheit der freiwerdenden Negativität
der Diesigkeit. Drama in fünf Bruchstücken. — Hännescheu als Wunderkind.
Fastnachtsspiel in einem Akt. — Die Fürstin von Paphos. Oper in zwei
Akten mit einem Vorspiel.

Ferner aus Johannas Aufenthalt in Berlin: Verrückte Komödien aus
Berlin. — Der Wettstreit der schottischen Minstrels. (1838.) Komödie. —
Zum Geburtsfest des Herrn von Savigny. (1837.) — Themis und Savigny
oder die Olympier in Berlin. Operg, öhrig. in einem Akt, gedichtet von Johanna
Mockel mit Musik von verschiednen Komponisten. In diesem Stück gab Emanuel
Geibel den Mars, Franz von Savigny den Merkur, Ferdinand von Arnim
den Jupiter, Herr von Eckenbrecher den Bacchus usw. Außerdem wirkten
Gisella, Armgart und Mnx von Arnim, Fräulein von Hochstetter und
Dr. Göschen mit.

Im Jahre 1849 hatte Johanna gemeinsam mit Gottfried Kinkel ver¬
öffentlicht: Erzählungen von Gottfried und Johanna Kinkel. Später erschien
aus ihrer Feder uach ihrem Tode: Hans Jbeles in London. Familienbild
aus dem Flüchtlingsleben. Zwei Bände. Stuttgart, Cotta, 1860. Außerdem
schrieb sie die komische „Vogelkantate" und Acht Briefe an eine Freundin über
Klavierunterricht. Stuttgart, 1852.

Alle diese Arbeiten geben ein unumstößliches Zeugnis, daß Johanna auch
eine nicht genüge poetische Begabung hatte. In einer poetischen Epistel an


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[0099] Litterarisches Leben am Rhein neuen Heims des Dichters thätig mitwirkte. Das Klima äußerte jedoch bald eine nachteilige Wirkung auf ihren Gesundheitszustand, und unter der Angst der sie quälenden Herzbeklemmungen stürzte sie sich am 15. November 1858 aus dem Fenster ihrer Wohnung und fand so im Exil ihres Gatten einen tragischen Tod." Malvida von Meysenbug hat uns in ihren „Memoiren einer Idealistin das tragische Ende Johannas geschildert. An ihrem Grabe (auf dem Fried¬ hofe der Nekropolis, vierundzwanzig englische Meilen von London entfernt) fühlten die Leidtragenden und Freunde, daß Deutschland hier etwas Seltnes verloren hatte. Malvida sagt von ihrer Freundin Johanna treffend: „Ein leuchtendes Beispiel, daß auch das Weib eine uuerschrockne Kämpferin für Wahrheit und Recht und unermüdlich thätig sein kann auf den höchsten Ge¬ bieten geistigen Schaffens, dabei aber nicht nur jede Pflicht des häuslichen Lebens als Gattin und Mutter in edelster Weise erfüllen, sondern sogar für den materiellen Unterhalt der Familie mitsorgen kann." Freiligrcith gab diesen Gefühlen in einem feinsinnigen Gedichte (Nach Johanna Kinkels Begräbnis am 20. November 1858) ergreifenden Ausdruck. Vgl. Henne am Rhyn a. a. O. S. 76. Aus dem handschriftlichen Nachlasse Johannas, der dem Verfasser von ihrer Familie zur Verfügung gestellt wurde, liegen folgende musikalische und poetische Arbeiten vor: Friedrich Chopin als Komponist. Sie stellt eine geistreiche, kritische Beleuchtung der Werke Chopins dar. — Otto der Schütze, Liederspiel in einem Akte. — Bilder aus Kölns Vorzeit- Ode. — Das Malztier oder die Stadt-bönnischen Gespenster. Lokalposse im Dialekt mit Gesang in einem Akte. — Das vergessene Wort. Ein Märchen zum Stiftungsfeste des Mai¬ käferbundes 1844 von der Direktrix. — Guter Rat ist nicht teuer. Polter¬ abendscherz. — Fromme Weltkinder. Plan zu einem Schauspiel. — Das Fuderfaß zu Trarbach. Fastnachtsspiel in zwei Akten. — Das Bei-sich-sein im Anders-sein, oder der Prozeß der Narrheit der freiwerdenden Negativität der Diesigkeit. Drama in fünf Bruchstücken. — Hännescheu als Wunderkind. Fastnachtsspiel in einem Akt. — Die Fürstin von Paphos. Oper in zwei Akten mit einem Vorspiel. Ferner aus Johannas Aufenthalt in Berlin: Verrückte Komödien aus Berlin. — Der Wettstreit der schottischen Minstrels. (1838.) Komödie. — Zum Geburtsfest des Herrn von Savigny. (1837.) — Themis und Savigny oder die Olympier in Berlin. Operg, öhrig. in einem Akt, gedichtet von Johanna Mockel mit Musik von verschiednen Komponisten. In diesem Stück gab Emanuel Geibel den Mars, Franz von Savigny den Merkur, Ferdinand von Arnim den Jupiter, Herr von Eckenbrecher den Bacchus usw. Außerdem wirkten Gisella, Armgart und Mnx von Arnim, Fräulein von Hochstetter und Dr. Göschen mit. Im Jahre 1849 hatte Johanna gemeinsam mit Gottfried Kinkel ver¬ öffentlicht: Erzählungen von Gottfried und Johanna Kinkel. Später erschien aus ihrer Feder uach ihrem Tode: Hans Jbeles in London. Familienbild aus dem Flüchtlingsleben. Zwei Bände. Stuttgart, Cotta, 1860. Außerdem schrieb sie die komische „Vogelkantate" und Acht Briefe an eine Freundin über Klavierunterricht. Stuttgart, 1852. Alle diese Arbeiten geben ein unumstößliches Zeugnis, daß Johanna auch eine nicht genüge poetische Begabung hatte. In einer poetischen Epistel an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/99>, abgerufen am 28.09.2024.