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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

die man wegen ihrer unpraktischen und unweiblichen Genialität gegen sie
gehegt hatte, glänzend zu schänden. Wenn sie am Vormittage drei bis vier
Gesangstunden gegeben und damit zum Unterhalt des Hausstandes den Haupt¬
teil beigetragen hatte, erfüllte sie noch in musterhafter Weise die nächsten Haus-
frauenpflichten und war am Abend gegen die Freunde des Hauses unermüdet
ausgiebig und freundlich (vgl. Beyschlag, Aus meinem Leben, S. 176). Von
der Tochter Johannas Adelheid sind dem Verfasser diese Angaben mündlich
bestätigt worden.

Johanna, die am 8. Juli 1810 in Bonn geboren war, hatte schon in
frühester Jugend ein beachtenswertes Talent in der Musik an den Tag gelegt
und den Unterricht des berühmten Kapellmeisters Franz Ries, des ersten
Lehrers Beethovens, genossen. In Berlin hatte sie sich zu einer hervorragenden
Pianistin ausgebildet. Dieser Unterricht sollte für Johanna und das musi¬
kalische Leben Borns in der Epigonenzeit entscheidend sein. Das große musi¬
kalische Talent Johannas war in seltnem Maße sür die Bonner Kreise an¬
regend und fruchtbringend. War sie es doch, die seit dem Ende der zwan¬
ziger Jahre bis zum Ausbruche der Märzrevolution 1848 die Tonkunst in
ihrer Vaterstadt zu hoher Blüte erhob und sich ihre Pflege in den weitesten
Kreisen angelegen sein ließ. Sie war die eigentliche Begründerin des "Bonner
Gesangvereins," des Vorgängers des jetzigen "Städtischen Gesangvereins."
Dieser Berein ist auch die Veranlassung gewesen, daß sich im Anfange der
vierziger Jahre in Bonn ein Kreis junger Poeten, Gottfried Kinkel. Alexander
Kaufmann, Arnold Schlönbach, Christian Joseph Matzerath, Karl Simrock,
Wolfgang Müller von Königswinter um ihre "Direktrix" Scharte und den für
die deutsche Litteraturgeschichte bedeutungsvollen "Maitnferbnnd" gründete.

Der Gesangverein ging aus einem Ensemblespiel bei dem Kapellmeister
Ries im Jahre 1827 hervor, an dem Johanna Mockel, Valerie Schräm und
Auguste Haßkarl teilnahmen. Johanna übernahm (nach dem nur vorliegenden
Tagebuche über die Geschichte des Vereins) später (1834) die Leitung. Die
Versammlungen fanden bei den Bonner Familien Mockel, Haßkarl, Schräm,
Breuer, Freitag, Frowein, Lukas, Müller und Oppenhoff statt. Später
wurden öffentliche Konzerte im Ncithaussaale, teilweise zu guten Zwecken,
veranstaltet. Von Herbst 1836 bis Frühling 1839 war Johanna in Berlin.
Von 1840 übernahm Johanna wieder die Leitung. Am 26. Juli 1843 brachte
der Verein das von Gottfried Kinkel gedichtete und von Johanna in Musik
gesetzte Liederspiel: "Die Assassinen" zur Aufführung. Der botanische Hörsaal
des Poppelsdorfer Schlosses stand dem Vereine von 1844 ab zur Verfügung.
Anna Goldfuß (1841--46) und Lida Freitag (1843-46) wurden bei der Auf¬
führung der Iphigenie in Nulis von Gluck als Primadonnen bezeichnet
(1. Februar 1846). Im Jahre 1848 löste sich der Verein unter dem Einflüsse
der politischen Unruhen auf.

So endete dieses von Johanna mit so vieler Aufopferung und künstle¬
rischer Begeisterung ins Leben gerufne und jahrzehntelang glücklich geleitete
Unternehmen. Das unerbittliche Schicksal vergönnte es ihr auch nicht mehr,
von dem Augenblicke der Befreiung ihres Gatten aus den Zuchthausmauern
zu Spandau den Boden ihrer geliebten Vater- und Musenstadt Bonn wieder
zu betreten.

Nach der Befreiung ihres Gatten war sie ihm nach London nachgeeilt,
wo sie Gesang- und Klavierunterricht erteilte und so zur Gründung eines


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die man wegen ihrer unpraktischen und unweiblichen Genialität gegen sie
gehegt hatte, glänzend zu schänden. Wenn sie am Vormittage drei bis vier
Gesangstunden gegeben und damit zum Unterhalt des Hausstandes den Haupt¬
teil beigetragen hatte, erfüllte sie noch in musterhafter Weise die nächsten Haus-
frauenpflichten und war am Abend gegen die Freunde des Hauses unermüdet
ausgiebig und freundlich (vgl. Beyschlag, Aus meinem Leben, S. 176). Von
der Tochter Johannas Adelheid sind dem Verfasser diese Angaben mündlich
bestätigt worden.

Johanna, die am 8. Juli 1810 in Bonn geboren war, hatte schon in
frühester Jugend ein beachtenswertes Talent in der Musik an den Tag gelegt
und den Unterricht des berühmten Kapellmeisters Franz Ries, des ersten
Lehrers Beethovens, genossen. In Berlin hatte sie sich zu einer hervorragenden
Pianistin ausgebildet. Dieser Unterricht sollte für Johanna und das musi¬
kalische Leben Borns in der Epigonenzeit entscheidend sein. Das große musi¬
kalische Talent Johannas war in seltnem Maße sür die Bonner Kreise an¬
regend und fruchtbringend. War sie es doch, die seit dem Ende der zwan¬
ziger Jahre bis zum Ausbruche der Märzrevolution 1848 die Tonkunst in
ihrer Vaterstadt zu hoher Blüte erhob und sich ihre Pflege in den weitesten
Kreisen angelegen sein ließ. Sie war die eigentliche Begründerin des „Bonner
Gesangvereins," des Vorgängers des jetzigen „Städtischen Gesangvereins."
Dieser Berein ist auch die Veranlassung gewesen, daß sich im Anfange der
vierziger Jahre in Bonn ein Kreis junger Poeten, Gottfried Kinkel. Alexander
Kaufmann, Arnold Schlönbach, Christian Joseph Matzerath, Karl Simrock,
Wolfgang Müller von Königswinter um ihre „Direktrix" Scharte und den für
die deutsche Litteraturgeschichte bedeutungsvollen „Maitnferbnnd" gründete.

Der Gesangverein ging aus einem Ensemblespiel bei dem Kapellmeister
Ries im Jahre 1827 hervor, an dem Johanna Mockel, Valerie Schräm und
Auguste Haßkarl teilnahmen. Johanna übernahm (nach dem nur vorliegenden
Tagebuche über die Geschichte des Vereins) später (1834) die Leitung. Die
Versammlungen fanden bei den Bonner Familien Mockel, Haßkarl, Schräm,
Breuer, Freitag, Frowein, Lukas, Müller und Oppenhoff statt. Später
wurden öffentliche Konzerte im Ncithaussaale, teilweise zu guten Zwecken,
veranstaltet. Von Herbst 1836 bis Frühling 1839 war Johanna in Berlin.
Von 1840 übernahm Johanna wieder die Leitung. Am 26. Juli 1843 brachte
der Verein das von Gottfried Kinkel gedichtete und von Johanna in Musik
gesetzte Liederspiel: „Die Assassinen" zur Aufführung. Der botanische Hörsaal
des Poppelsdorfer Schlosses stand dem Vereine von 1844 ab zur Verfügung.
Anna Goldfuß (1841—46) und Lida Freitag (1843-46) wurden bei der Auf¬
führung der Iphigenie in Nulis von Gluck als Primadonnen bezeichnet
(1. Februar 1846). Im Jahre 1848 löste sich der Verein unter dem Einflüsse
der politischen Unruhen auf.

So endete dieses von Johanna mit so vieler Aufopferung und künstle¬
rischer Begeisterung ins Leben gerufne und jahrzehntelang glücklich geleitete
Unternehmen. Das unerbittliche Schicksal vergönnte es ihr auch nicht mehr,
von dem Augenblicke der Befreiung ihres Gatten aus den Zuchthausmauern
zu Spandau den Boden ihrer geliebten Vater- und Musenstadt Bonn wieder
zu betreten.

Nach der Befreiung ihres Gatten war sie ihm nach London nachgeeilt,
wo sie Gesang- und Klavierunterricht erteilte und so zur Gründung eines


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[0098] Litterarisches Leben am Rhein die man wegen ihrer unpraktischen und unweiblichen Genialität gegen sie gehegt hatte, glänzend zu schänden. Wenn sie am Vormittage drei bis vier Gesangstunden gegeben und damit zum Unterhalt des Hausstandes den Haupt¬ teil beigetragen hatte, erfüllte sie noch in musterhafter Weise die nächsten Haus- frauenpflichten und war am Abend gegen die Freunde des Hauses unermüdet ausgiebig und freundlich (vgl. Beyschlag, Aus meinem Leben, S. 176). Von der Tochter Johannas Adelheid sind dem Verfasser diese Angaben mündlich bestätigt worden. Johanna, die am 8. Juli 1810 in Bonn geboren war, hatte schon in frühester Jugend ein beachtenswertes Talent in der Musik an den Tag gelegt und den Unterricht des berühmten Kapellmeisters Franz Ries, des ersten Lehrers Beethovens, genossen. In Berlin hatte sie sich zu einer hervorragenden Pianistin ausgebildet. Dieser Unterricht sollte für Johanna und das musi¬ kalische Leben Borns in der Epigonenzeit entscheidend sein. Das große musi¬ kalische Talent Johannas war in seltnem Maße sür die Bonner Kreise an¬ regend und fruchtbringend. War sie es doch, die seit dem Ende der zwan¬ ziger Jahre bis zum Ausbruche der Märzrevolution 1848 die Tonkunst in ihrer Vaterstadt zu hoher Blüte erhob und sich ihre Pflege in den weitesten Kreisen angelegen sein ließ. Sie war die eigentliche Begründerin des „Bonner Gesangvereins," des Vorgängers des jetzigen „Städtischen Gesangvereins." Dieser Berein ist auch die Veranlassung gewesen, daß sich im Anfange der vierziger Jahre in Bonn ein Kreis junger Poeten, Gottfried Kinkel. Alexander Kaufmann, Arnold Schlönbach, Christian Joseph Matzerath, Karl Simrock, Wolfgang Müller von Königswinter um ihre „Direktrix" Scharte und den für die deutsche Litteraturgeschichte bedeutungsvollen „Maitnferbnnd" gründete. Der Gesangverein ging aus einem Ensemblespiel bei dem Kapellmeister Ries im Jahre 1827 hervor, an dem Johanna Mockel, Valerie Schräm und Auguste Haßkarl teilnahmen. Johanna übernahm (nach dem nur vorliegenden Tagebuche über die Geschichte des Vereins) später (1834) die Leitung. Die Versammlungen fanden bei den Bonner Familien Mockel, Haßkarl, Schräm, Breuer, Freitag, Frowein, Lukas, Müller und Oppenhoff statt. Später wurden öffentliche Konzerte im Ncithaussaale, teilweise zu guten Zwecken, veranstaltet. Von Herbst 1836 bis Frühling 1839 war Johanna in Berlin. Von 1840 übernahm Johanna wieder die Leitung. Am 26. Juli 1843 brachte der Verein das von Gottfried Kinkel gedichtete und von Johanna in Musik gesetzte Liederspiel: „Die Assassinen" zur Aufführung. Der botanische Hörsaal des Poppelsdorfer Schlosses stand dem Vereine von 1844 ab zur Verfügung. Anna Goldfuß (1841—46) und Lida Freitag (1843-46) wurden bei der Auf¬ führung der Iphigenie in Nulis von Gluck als Primadonnen bezeichnet (1. Februar 1846). Im Jahre 1848 löste sich der Verein unter dem Einflüsse der politischen Unruhen auf. So endete dieses von Johanna mit so vieler Aufopferung und künstle¬ rischer Begeisterung ins Leben gerufne und jahrzehntelang glücklich geleitete Unternehmen. Das unerbittliche Schicksal vergönnte es ihr auch nicht mehr, von dem Augenblicke der Befreiung ihres Gatten aus den Zuchthausmauern zu Spandau den Boden ihrer geliebten Vater- und Musenstadt Bonn wieder zu betreten. Nach der Befreiung ihres Gatten war sie ihm nach London nachgeeilt, wo sie Gesang- und Klavierunterricht erteilte und so zur Gründung eines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/98>, abgerufen am 28.09.2024.