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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Mosaik zur Kunstgeschichte, 1878 Kunst und Kultur im alten Italien vor den
Römern.*)




Es war im Herbst 1835, als Emanuel Geibel nach Bonn kam, wo eine
innige Freundschaft mit Gottfried Kinkel entstand. Die Persönlichkeit Geibels
regte Kinkel mächtig zur Poesie an; Geibel, "der fremde, buntschillernde Paradies¬
vogel," wie ihn Kinkel zu nennen pflegte, wurde nicht müde, den jungen Freund
durch Wort und Lied anzufeuern und zu dem großen Kampfe der Zeit vor¬
zubereiten. Drei Jahre später (1838) näherten sich Kinkel die jungen Musen¬
söhne Karl Simrock, Matzerath, Wolfgang Müller und Freiligrath. Während
Matzerath schon damals sein bedeutendes Talent in der Nachahmung fremder
Dichtungen entwickelte, hatten sich Freiligrath, Simrock und Wolfgang Müller
schon bewährt, und namentlich der letzte hatte durch seine "jungen Lieder" die
begründetsten Erwartungen wachgerufen. Schon damals beabsichtigte Kinkel
im Wettbewerb gegen das "Rheinische Odeon" Simrock und Freiligrath zur
Herausgabe eines neuen Musenalmanachs zu bewegen, worin die ganze rheinische
Poesie ihre Vertretung finden sollte. Kinkel singt von dieser schönen Zeit:



Überaus reichhaltig ist die Kinkellitteratur: Gartenlaube 1872 (Meine Kindheit), 1873
(Meine Schuljahre), 1892 (Erinnerung an Gottfried Kinkel von F. Heut), 1863 Ur. 7--10,
Ein Nichtamnestierter, 18t>2 Ur. 2 und 3. -- Ad. Strodtmcmn, Gottfried Kinkel. Wahrheit
ohne(?) Dichtung. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1850. Gottfried Kinkels Lebensgeschichte
bis zu seiner Errettung aus dem Gefängnisse zu Spandau. Hamburg, C- F. Ulmann, 1861. --
Henne am Rhun, Gottfried Kinkel. Ein Lebensbild. Zürich, Cäsar Schmidt, 1883. -- Das
Volksarchiv von Adolf Streckfusj. 1. Band. Berlin, 1850, darin: Gottfried Kinkel, sein Leben
und Wirken. -- Deutsche Monatsschrift sür Politik, Wissenschaft, .Kunst und Leben, heraus¬
gegeben von Adolf Kolatschek. 2. Jahrgang, 1. Band. Bremen, 1851. Erinnerungsblätter aus
dem Jahre 1849, von Johanna Kinkel. -- Beiträge zur Geschichte der deutschen Kolonie in
England, von Friedrich Althaus III. -- Unsre Zeit. Neue Folge IX, 2: Die Flüchtlinge.
Berliner Tageblatt vom 25. Dezember 1882: Briefe Gottfried Kinkels von Um. -- Betreffend
Johanna Kinkels Leben in London und Tod: Memoiren einer Idealistin (von Malvida von
Meusenbng), 3. Auflage, 1882. -- Über Kinkels Leben in Zürich: Mitteilungen der hinter¬
lassenen Familie und eigne Beobachtungen, sowie Feuilleton des "Bund" vom 21. und
22. November 1882. -- Nekrolog von Johannes Scherr in der Allgemeinen Zeitung vom
21. bis 23. Dezember 1832. - Bonner Zeitung vom 11. und 17. Dezember 1898. Das
Fuderfest zu Trarbach. -- Musikalisches Leben in Bonn vor siebzig Jahren. Von Hans von
Windeck. -- Deutsche Revue, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1899, Januarheft, S. 701,
Jakob Burckhardt und Gottfried (und Johanna) Kinkel. Ungedruckte Briefe. Von Rudolf
Meyer-Krämer. Deutsche Revue 1891, Hefte von April bis September: Erinnerungsblätter
von Johanna Kinkel. -- Karl Schorn: Lebenserinnerungen, Ein Beitrag zur Geschichte des
Rheinlands im neunzehnten Jahrhundert, Bonn, P. Hanstein, 1898. l' S. 179, 273, 322,
323; II, S, 50, 51. Der Zug der Freischärler unter Kinkel, Schurz und Unreale, behufs
Plünderung des Zeughauses in Siegburg. Nebst Kinkels Verteidigungsrede vor den Assisen in
Köln. 2. Auflage. Bonn, P, Hanstein, 1886. -- Willibald Beyschlag, Aus meinem Leben.
Erinnerungen und Erfahrungen der jüngern Jahre. 2. Auflage. Halle, 189".
Litterarisches Leben am Rhein

Mosaik zur Kunstgeschichte, 1878 Kunst und Kultur im alten Italien vor den
Römern.*)




Es war im Herbst 1835, als Emanuel Geibel nach Bonn kam, wo eine
innige Freundschaft mit Gottfried Kinkel entstand. Die Persönlichkeit Geibels
regte Kinkel mächtig zur Poesie an; Geibel, „der fremde, buntschillernde Paradies¬
vogel," wie ihn Kinkel zu nennen pflegte, wurde nicht müde, den jungen Freund
durch Wort und Lied anzufeuern und zu dem großen Kampfe der Zeit vor¬
zubereiten. Drei Jahre später (1838) näherten sich Kinkel die jungen Musen¬
söhne Karl Simrock, Matzerath, Wolfgang Müller und Freiligrath. Während
Matzerath schon damals sein bedeutendes Talent in der Nachahmung fremder
Dichtungen entwickelte, hatten sich Freiligrath, Simrock und Wolfgang Müller
schon bewährt, und namentlich der letzte hatte durch seine „jungen Lieder" die
begründetsten Erwartungen wachgerufen. Schon damals beabsichtigte Kinkel
im Wettbewerb gegen das „Rheinische Odeon" Simrock und Freiligrath zur
Herausgabe eines neuen Musenalmanachs zu bewegen, worin die ganze rheinische
Poesie ihre Vertretung finden sollte. Kinkel singt von dieser schönen Zeit:



Überaus reichhaltig ist die Kinkellitteratur: Gartenlaube 1872 (Meine Kindheit), 1873
(Meine Schuljahre), 1892 (Erinnerung an Gottfried Kinkel von F. Heut), 1863 Ur. 7—10,
Ein Nichtamnestierter, 18t>2 Ur. 2 und 3. — Ad. Strodtmcmn, Gottfried Kinkel. Wahrheit
ohne(?) Dichtung. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1850. Gottfried Kinkels Lebensgeschichte
bis zu seiner Errettung aus dem Gefängnisse zu Spandau. Hamburg, C- F. Ulmann, 1861. —
Henne am Rhun, Gottfried Kinkel. Ein Lebensbild. Zürich, Cäsar Schmidt, 1883. — Das
Volksarchiv von Adolf Streckfusj. 1. Band. Berlin, 1850, darin: Gottfried Kinkel, sein Leben
und Wirken. — Deutsche Monatsschrift sür Politik, Wissenschaft, .Kunst und Leben, heraus¬
gegeben von Adolf Kolatschek. 2. Jahrgang, 1. Band. Bremen, 1851. Erinnerungsblätter aus
dem Jahre 1849, von Johanna Kinkel. — Beiträge zur Geschichte der deutschen Kolonie in
England, von Friedrich Althaus III. — Unsre Zeit. Neue Folge IX, 2: Die Flüchtlinge.
Berliner Tageblatt vom 25. Dezember 1882: Briefe Gottfried Kinkels von Um. — Betreffend
Johanna Kinkels Leben in London und Tod: Memoiren einer Idealistin (von Malvida von
Meusenbng), 3. Auflage, 1882. — Über Kinkels Leben in Zürich: Mitteilungen der hinter¬
lassenen Familie und eigne Beobachtungen, sowie Feuilleton des „Bund" vom 21. und
22. November 1882. — Nekrolog von Johannes Scherr in der Allgemeinen Zeitung vom
21. bis 23. Dezember 1832. - Bonner Zeitung vom 11. und 17. Dezember 1898. Das
Fuderfest zu Trarbach. — Musikalisches Leben in Bonn vor siebzig Jahren. Von Hans von
Windeck. — Deutsche Revue, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1899, Januarheft, S. 701,
Jakob Burckhardt und Gottfried (und Johanna) Kinkel. Ungedruckte Briefe. Von Rudolf
Meyer-Krämer. Deutsche Revue 1891, Hefte von April bis September: Erinnerungsblätter
von Johanna Kinkel. — Karl Schorn: Lebenserinnerungen, Ein Beitrag zur Geschichte des
Rheinlands im neunzehnten Jahrhundert, Bonn, P. Hanstein, 1898. l' S. 179, 273, 322,
323; II, S, 50, 51. Der Zug der Freischärler unter Kinkel, Schurz und Unreale, behufs
Plünderung des Zeughauses in Siegburg. Nebst Kinkels Verteidigungsrede vor den Assisen in
Köln. 2. Auflage. Bonn, P, Hanstein, 1886. — Willibald Beyschlag, Aus meinem Leben.
Erinnerungen und Erfahrungen der jüngern Jahre. 2. Auflage. Halle, 189«.
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[0096] Litterarisches Leben am Rhein Mosaik zur Kunstgeschichte, 1878 Kunst und Kultur im alten Italien vor den Römern.*) Es war im Herbst 1835, als Emanuel Geibel nach Bonn kam, wo eine innige Freundschaft mit Gottfried Kinkel entstand. Die Persönlichkeit Geibels regte Kinkel mächtig zur Poesie an; Geibel, „der fremde, buntschillernde Paradies¬ vogel," wie ihn Kinkel zu nennen pflegte, wurde nicht müde, den jungen Freund durch Wort und Lied anzufeuern und zu dem großen Kampfe der Zeit vor¬ zubereiten. Drei Jahre später (1838) näherten sich Kinkel die jungen Musen¬ söhne Karl Simrock, Matzerath, Wolfgang Müller und Freiligrath. Während Matzerath schon damals sein bedeutendes Talent in der Nachahmung fremder Dichtungen entwickelte, hatten sich Freiligrath, Simrock und Wolfgang Müller schon bewährt, und namentlich der letzte hatte durch seine „jungen Lieder" die begründetsten Erwartungen wachgerufen. Schon damals beabsichtigte Kinkel im Wettbewerb gegen das „Rheinische Odeon" Simrock und Freiligrath zur Herausgabe eines neuen Musenalmanachs zu bewegen, worin die ganze rheinische Poesie ihre Vertretung finden sollte. Kinkel singt von dieser schönen Zeit: Überaus reichhaltig ist die Kinkellitteratur: Gartenlaube 1872 (Meine Kindheit), 1873 (Meine Schuljahre), 1892 (Erinnerung an Gottfried Kinkel von F. Heut), 1863 Ur. 7—10, Ein Nichtamnestierter, 18t>2 Ur. 2 und 3. — Ad. Strodtmcmn, Gottfried Kinkel. Wahrheit ohne(?) Dichtung. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1850. Gottfried Kinkels Lebensgeschichte bis zu seiner Errettung aus dem Gefängnisse zu Spandau. Hamburg, C- F. Ulmann, 1861. — Henne am Rhun, Gottfried Kinkel. Ein Lebensbild. Zürich, Cäsar Schmidt, 1883. — Das Volksarchiv von Adolf Streckfusj. 1. Band. Berlin, 1850, darin: Gottfried Kinkel, sein Leben und Wirken. — Deutsche Monatsschrift sür Politik, Wissenschaft, .Kunst und Leben, heraus¬ gegeben von Adolf Kolatschek. 2. Jahrgang, 1. Band. Bremen, 1851. Erinnerungsblätter aus dem Jahre 1849, von Johanna Kinkel. — Beiträge zur Geschichte der deutschen Kolonie in England, von Friedrich Althaus III. — Unsre Zeit. Neue Folge IX, 2: Die Flüchtlinge. Berliner Tageblatt vom 25. Dezember 1882: Briefe Gottfried Kinkels von Um. — Betreffend Johanna Kinkels Leben in London und Tod: Memoiren einer Idealistin (von Malvida von Meusenbng), 3. Auflage, 1882. — Über Kinkels Leben in Zürich: Mitteilungen der hinter¬ lassenen Familie und eigne Beobachtungen, sowie Feuilleton des „Bund" vom 21. und 22. November 1882. — Nekrolog von Johannes Scherr in der Allgemeinen Zeitung vom 21. bis 23. Dezember 1832. - Bonner Zeitung vom 11. und 17. Dezember 1898. Das Fuderfest zu Trarbach. — Musikalisches Leben in Bonn vor siebzig Jahren. Von Hans von Windeck. — Deutsche Revue, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1899, Januarheft, S. 701, Jakob Burckhardt und Gottfried (und Johanna) Kinkel. Ungedruckte Briefe. Von Rudolf Meyer-Krämer. Deutsche Revue 1891, Hefte von April bis September: Erinnerungsblätter von Johanna Kinkel. — Karl Schorn: Lebenserinnerungen, Ein Beitrag zur Geschichte des Rheinlands im neunzehnten Jahrhundert, Bonn, P. Hanstein, 1898. l' S. 179, 273, 322, 323; II, S, 50, 51. Der Zug der Freischärler unter Kinkel, Schurz und Unreale, behufs Plünderung des Zeughauses in Siegburg. Nebst Kinkels Verteidigungsrede vor den Assisen in Köln. 2. Auflage. Bonn, P, Hanstein, 1886. — Willibald Beyschlag, Aus meinem Leben. Erinnerungen und Erfahrungen der jüngern Jahre. 2. Auflage. Halle, 189«.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/96>, abgerufen am 28.09.2024.