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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

So machte es auch die Natur in unserm Dorf. Im Winter gab es Regen,
Frost und Schuee, im Sommer Regen und Sonnenschein, im Frühling Warme
und Kälte, und im Spätherbst Stürme.

Sie kommen, wie immer, von Westen -- daher, wo das schwarze, unwirtliche
Moor brütet. Sie fahren mit groben Zornreden drein und dulden keine Wider¬
rede. Nur wo sich der von den Wänden zurückgestoßne Wind in den Erkern
fängt, beweinen sie in weichen Klageliedern ihr eignes ungestümes Temperament.

Durch die rasselnden Schilfstauden der Bruchwiesen, über die kahlen Acker¬
felder geht ihr Brauseschritt. Aus den Wischhöfen brechen sie hervor und über¬
fallen die Gesittung der Gärten und Häuser. Um die Hofstellen beginnt ein
mächtiges Rauschen und Wehen, aber der Wald, der alte, gefestete, der sich all der
Stämme getröstet, die seine weite Fläche bedecken, nimmt sie gelassen auf seinen
breiten Rücken. Der Ellernbusch liegt geschützt. Er duckt sich hinter sein Baum¬
gestrüpp und läßt die Winde tosen. Der Schlehenstrauch ist vollends verholzt; es
muß schon mächtig daher wundem, was sein verstaubtes Haupt in Bewegung bringt.
Der alte Hebebaum am Sodbrunnen verstockt und erstarrt je länger je mehr in
dem Gefühl unantastbarer Überlegenheit. Mit unbeschreiblicher Verachtung blickt
er auf die haltlosen Pappeln, die sich hinter dem Viehhaus vom Holm mit allen
Kennzeichen der Zerknirschung vor dem scheltenden Winde beugen. Für sie mag
sich die Haltung der Demut schicken, ihm aber, dem stets Unveränderlichen, vermag
selbst die windigste Weide keine Verbeugung vor dem Sturm nachzusagen, ihm hat
noch kein Windstoß je eine Krämpe gelockert.

So ein hölzerner Geselle kümmert sich nicht um Winde und kehrt sich nicht
an die Menschen. Wenn die Stange ihn herabzieht, so bewegt er sich seines
Erachtens nur deshalb in jener Richtung, weil es ihm so paßt. Noch niemals
ist es ihm in den Sinn gekommen, daß anch das als Verbeugung aufgefaßt werden
könne, und daß er im Grunde nur fremden Zwecken diene. So hat er denn auch
nicht bemerkt, daß der alte Jasper tot ist, daß Tante Lene den Ellernbusch ver¬
lassen hat, und daß es eigentlich eine ganz neue, fremde Sippe ist, die seine Dienste
in Anspruch nimmt. Er weiß, mit einen: Wort, nichts davon, daß der Ellernbusch
verkauft ist, und daß sein Besitzer nicht mehr einer vom Stamme Wieck ist.

Aber das Dorf hat davon Notiz genommen und den Vormündern unsers
Hein und dem Vormundschaftsgericht seine Kritik nicht erspart, weil man unserm
jungen, damals noch unmündigen Freund nicht das Eigentum der väterlichen
Scholle erhielt. Als aber Hein, gleich nach seiner Mündigkeit, die kleine Erbschaft
bei der Sparkasse hob, "um sich in seinem Fach weiter auszubilden," da einigte
man sich dahin, daß das Gericht doch wohlgethan habe, daß Hein nichts besseres
verdiene, als ein heimatloser städtischer zu werden, und daß die Zahl der Dorf¬
kinder, die verloren gingen, sich anscheinend um eines vermehre.

Das sind unnütze Dinge. So sagte man in der Sparknssenverwaltung. --
Er wirds bereuen, wiederholten die Weiber in ihren Kaffeegesellschaften.

Als ich aber das letztemnl vor mehreren Jahren meine Heimat besuchte, da
war die Stimmung umgeschlagen, und Hein hatte schon eine Majorität für sich.
Denn seine Ausbildung, die er sich auf der Bauschule, und durch ein unermüdliches
Arbeiten an sich selbst erworben, hatten Früchte getragen, die seinen Dorfsgenossen
in die Augen stachen. Er bekleidete schon jahrelang in einer größern Stadt technische
Stellungen, womit märchenhafte Einnahmen verbunden waren, und seine Persön¬
lichkeit gewann Jung und Alt. Man rühmte seine geschäftliche Umsicht und Ein¬
sicht. Wer hätte gedacht, daß so em fixer Kerl in dem Hein stecke? Mit seinem


Hein Wieck

So machte es auch die Natur in unserm Dorf. Im Winter gab es Regen,
Frost und Schuee, im Sommer Regen und Sonnenschein, im Frühling Warme
und Kälte, und im Spätherbst Stürme.

Sie kommen, wie immer, von Westen — daher, wo das schwarze, unwirtliche
Moor brütet. Sie fahren mit groben Zornreden drein und dulden keine Wider¬
rede. Nur wo sich der von den Wänden zurückgestoßne Wind in den Erkern
fängt, beweinen sie in weichen Klageliedern ihr eignes ungestümes Temperament.

Durch die rasselnden Schilfstauden der Bruchwiesen, über die kahlen Acker¬
felder geht ihr Brauseschritt. Aus den Wischhöfen brechen sie hervor und über¬
fallen die Gesittung der Gärten und Häuser. Um die Hofstellen beginnt ein
mächtiges Rauschen und Wehen, aber der Wald, der alte, gefestete, der sich all der
Stämme getröstet, die seine weite Fläche bedecken, nimmt sie gelassen auf seinen
breiten Rücken. Der Ellernbusch liegt geschützt. Er duckt sich hinter sein Baum¬
gestrüpp und läßt die Winde tosen. Der Schlehenstrauch ist vollends verholzt; es
muß schon mächtig daher wundem, was sein verstaubtes Haupt in Bewegung bringt.
Der alte Hebebaum am Sodbrunnen verstockt und erstarrt je länger je mehr in
dem Gefühl unantastbarer Überlegenheit. Mit unbeschreiblicher Verachtung blickt
er auf die haltlosen Pappeln, die sich hinter dem Viehhaus vom Holm mit allen
Kennzeichen der Zerknirschung vor dem scheltenden Winde beugen. Für sie mag
sich die Haltung der Demut schicken, ihm aber, dem stets Unveränderlichen, vermag
selbst die windigste Weide keine Verbeugung vor dem Sturm nachzusagen, ihm hat
noch kein Windstoß je eine Krämpe gelockert.

So ein hölzerner Geselle kümmert sich nicht um Winde und kehrt sich nicht
an die Menschen. Wenn die Stange ihn herabzieht, so bewegt er sich seines
Erachtens nur deshalb in jener Richtung, weil es ihm so paßt. Noch niemals
ist es ihm in den Sinn gekommen, daß anch das als Verbeugung aufgefaßt werden
könne, und daß er im Grunde nur fremden Zwecken diene. So hat er denn auch
nicht bemerkt, daß der alte Jasper tot ist, daß Tante Lene den Ellernbusch ver¬
lassen hat, und daß es eigentlich eine ganz neue, fremde Sippe ist, die seine Dienste
in Anspruch nimmt. Er weiß, mit einen: Wort, nichts davon, daß der Ellernbusch
verkauft ist, und daß sein Besitzer nicht mehr einer vom Stamme Wieck ist.

Aber das Dorf hat davon Notiz genommen und den Vormündern unsers
Hein und dem Vormundschaftsgericht seine Kritik nicht erspart, weil man unserm
jungen, damals noch unmündigen Freund nicht das Eigentum der väterlichen
Scholle erhielt. Als aber Hein, gleich nach seiner Mündigkeit, die kleine Erbschaft
bei der Sparkasse hob, „um sich in seinem Fach weiter auszubilden," da einigte
man sich dahin, daß das Gericht doch wohlgethan habe, daß Hein nichts besseres
verdiene, als ein heimatloser städtischer zu werden, und daß die Zahl der Dorf¬
kinder, die verloren gingen, sich anscheinend um eines vermehre.

Das sind unnütze Dinge. So sagte man in der Sparknssenverwaltung. —
Er wirds bereuen, wiederholten die Weiber in ihren Kaffeegesellschaften.

Als ich aber das letztemnl vor mehreren Jahren meine Heimat besuchte, da
war die Stimmung umgeschlagen, und Hein hatte schon eine Majorität für sich.
Denn seine Ausbildung, die er sich auf der Bauschule, und durch ein unermüdliches
Arbeiten an sich selbst erworben, hatten Früchte getragen, die seinen Dorfsgenossen
in die Augen stachen. Er bekleidete schon jahrelang in einer größern Stadt technische
Stellungen, womit märchenhafte Einnahmen verbunden waren, und seine Persön¬
lichkeit gewann Jung und Alt. Man rühmte seine geschäftliche Umsicht und Ein¬
sicht. Wer hätte gedacht, daß so em fixer Kerl in dem Hein stecke? Mit seinem


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[0670] Hein Wieck So machte es auch die Natur in unserm Dorf. Im Winter gab es Regen, Frost und Schuee, im Sommer Regen und Sonnenschein, im Frühling Warme und Kälte, und im Spätherbst Stürme. Sie kommen, wie immer, von Westen — daher, wo das schwarze, unwirtliche Moor brütet. Sie fahren mit groben Zornreden drein und dulden keine Wider¬ rede. Nur wo sich der von den Wänden zurückgestoßne Wind in den Erkern fängt, beweinen sie in weichen Klageliedern ihr eignes ungestümes Temperament. Durch die rasselnden Schilfstauden der Bruchwiesen, über die kahlen Acker¬ felder geht ihr Brauseschritt. Aus den Wischhöfen brechen sie hervor und über¬ fallen die Gesittung der Gärten und Häuser. Um die Hofstellen beginnt ein mächtiges Rauschen und Wehen, aber der Wald, der alte, gefestete, der sich all der Stämme getröstet, die seine weite Fläche bedecken, nimmt sie gelassen auf seinen breiten Rücken. Der Ellernbusch liegt geschützt. Er duckt sich hinter sein Baum¬ gestrüpp und läßt die Winde tosen. Der Schlehenstrauch ist vollends verholzt; es muß schon mächtig daher wundem, was sein verstaubtes Haupt in Bewegung bringt. Der alte Hebebaum am Sodbrunnen verstockt und erstarrt je länger je mehr in dem Gefühl unantastbarer Überlegenheit. Mit unbeschreiblicher Verachtung blickt er auf die haltlosen Pappeln, die sich hinter dem Viehhaus vom Holm mit allen Kennzeichen der Zerknirschung vor dem scheltenden Winde beugen. Für sie mag sich die Haltung der Demut schicken, ihm aber, dem stets Unveränderlichen, vermag selbst die windigste Weide keine Verbeugung vor dem Sturm nachzusagen, ihm hat noch kein Windstoß je eine Krämpe gelockert. So ein hölzerner Geselle kümmert sich nicht um Winde und kehrt sich nicht an die Menschen. Wenn die Stange ihn herabzieht, so bewegt er sich seines Erachtens nur deshalb in jener Richtung, weil es ihm so paßt. Noch niemals ist es ihm in den Sinn gekommen, daß anch das als Verbeugung aufgefaßt werden könne, und daß er im Grunde nur fremden Zwecken diene. So hat er denn auch nicht bemerkt, daß der alte Jasper tot ist, daß Tante Lene den Ellernbusch ver¬ lassen hat, und daß es eigentlich eine ganz neue, fremde Sippe ist, die seine Dienste in Anspruch nimmt. Er weiß, mit einen: Wort, nichts davon, daß der Ellernbusch verkauft ist, und daß sein Besitzer nicht mehr einer vom Stamme Wieck ist. Aber das Dorf hat davon Notiz genommen und den Vormündern unsers Hein und dem Vormundschaftsgericht seine Kritik nicht erspart, weil man unserm jungen, damals noch unmündigen Freund nicht das Eigentum der väterlichen Scholle erhielt. Als aber Hein, gleich nach seiner Mündigkeit, die kleine Erbschaft bei der Sparkasse hob, „um sich in seinem Fach weiter auszubilden," da einigte man sich dahin, daß das Gericht doch wohlgethan habe, daß Hein nichts besseres verdiene, als ein heimatloser städtischer zu werden, und daß die Zahl der Dorf¬ kinder, die verloren gingen, sich anscheinend um eines vermehre. Das sind unnütze Dinge. So sagte man in der Sparknssenverwaltung. — Er wirds bereuen, wiederholten die Weiber in ihren Kaffeegesellschaften. Als ich aber das letztemnl vor mehreren Jahren meine Heimat besuchte, da war die Stimmung umgeschlagen, und Hein hatte schon eine Majorität für sich. Denn seine Ausbildung, die er sich auf der Bauschule, und durch ein unermüdliches Arbeiten an sich selbst erworben, hatten Früchte getragen, die seinen Dorfsgenossen in die Augen stachen. Er bekleidete schon jahrelang in einer größern Stadt technische Stellungen, womit märchenhafte Einnahmen verbunden waren, und seine Persön¬ lichkeit gewann Jung und Alt. Man rühmte seine geschäftliche Umsicht und Ein¬ sicht. Wer hätte gedacht, daß so em fixer Kerl in dem Hein stecke? Mit seinem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/670>, abgerufen am 28.09.2024.