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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

sie eine Strecke zusammen reiten, denn solle die Rieke alleil: mit der Lisch zurück¬
kehren. Vielleicht habe man ihre Abwesenheit nicht einmal bemerkt -- aber gleich¬
viel, wie es komme: das heutige Glück wollten sie sich nicht trüben lassen.

So ritten sie langsam hinauf, den Mühlen entgegen. Die Mühlen waren
außer sich. Sie konnten den Augenblick nicht erwarten, so was Komisches in der
Nähe zu sehen, und warfen ihre Arme in drolliger Ungeduld durch die Luft. Sie
hielten den Hein für den Schneidersmann, der eine Königstochter gewonnen hat,
und diese Annahme war in der That zutreffend. Hein hielt sich selbst für nichts
geringeres, und was er so köstlich mit seinen Armen umschloß, wollte er für keine
Prinzessin dahingehen.

Eine wunderliche Fracht trug die alte Lisch. Die wenigen Leute, die ihr
begegneten, sahen ihr und dem Paar auf ihrem Rücken mit Erstaunen nach. Aber
wenn sie mit Hein und Rieke allein war, wenn die Gelegenheit zwischen hohen
Knickbüschen paßte, stand sie still und wieherte: Hol ho! womit sie sagen wollte:
Hier könnten wir mal wieder kosen. Und wo ein ganz einsames, stilles von
Dornen und Büschen eingefaßtes Retter, dessen Windungen so viel verbergen,
in die Straße einmündete, da glaubte sie einen leisen Ruck im Zaum zu ver¬
spüren, der ihr befahl, einzubiegen. Und die alte brave Lisch gehorchte mit
ihrem ruhigen unbeirrten Schritt und stapfte in die köstliche Einsamkeit so weit
hinein, wie nötig war, um mit allem, was sie trug, zwischen den Knickhagen zu
verschwinden. Dann stand sie still, gleichmütig, verschwiegen, als sei es das aller-
gewöhnlichste Ding, was sich auf ihrem Rücken ereignete, saftige Weidenzweige ver¬
zehrend, die sie vom Knick riß. Es bedürfte nicht einmal des leisen Erbebens
ihrer Flanken: kein ho! hol störte die Stille, die die Gruppe umfing. So dumm
waren doch auch Hein und Rieke nicht, daß sie uicht auch so gewußt hatten, wozu
Verlorne, weltabgeschicdne Retter eigentlich da sind.




Ein Viertelstündchen von dem Weichbild des Kirchdorff fällt ein grünes
Wäldchen von den Abhängen des Höhenrückens, das in seinem Grün die Schie߬
stände der Schützengilde und ein reinliches Gasthaus, das mit blanken Fenstern
auf die Straße leuchtet, den Krug zum guten Schützen, verbirgt.

Hier wartete ich auf Hein. War ich auch Bürger des Kirchdorff geworden,
bevor Hein zum Kuhjungen ausrückte, so wußte ich doch um seine Geheimnisse,
denn dreimal war ich in der Heimat gewesen und hatte von Hein Bekenntnisse
entgegengenommen, dreimal hatte er die Kirche besucht und mir sein Herz er¬
schlossen, und in den Zeiten höchster seelischer Erregung hatte ich durch deu Brot¬
träger Briefe erhalten, die auf der Futterdiele entstanden waren.

Der Schützenwald hat Stellen von reizender Verschwiegenheit. An einem
solchen Plätzchen vollzog sich die Trennung von Hein und Rieke in einer Szene,
der ich mich durch den Rückzug in noch intimere Idyllen entzog. Daß ich meine
erste Flamme auf solchen Pfaden finden mußte, war für mich eine harte Prüfung,
aber ich bestand sie wie ein Mann, wobei der Trost und die Zuversicht, eine
weibliche Seele von ähnlichen Gefühlen zu besitzen, mich in meiner Prüfung nicht
unwesentlich stärkte.P P




Dcnnnls waren wir halbe Kinder. Wir sind inzwischen groß geworden und
die Welt ist ihren Gang gegangen.


Hein lvieck

sie eine Strecke zusammen reiten, denn solle die Rieke alleil: mit der Lisch zurück¬
kehren. Vielleicht habe man ihre Abwesenheit nicht einmal bemerkt — aber gleich¬
viel, wie es komme: das heutige Glück wollten sie sich nicht trüben lassen.

So ritten sie langsam hinauf, den Mühlen entgegen. Die Mühlen waren
außer sich. Sie konnten den Augenblick nicht erwarten, so was Komisches in der
Nähe zu sehen, und warfen ihre Arme in drolliger Ungeduld durch die Luft. Sie
hielten den Hein für den Schneidersmann, der eine Königstochter gewonnen hat,
und diese Annahme war in der That zutreffend. Hein hielt sich selbst für nichts
geringeres, und was er so köstlich mit seinen Armen umschloß, wollte er für keine
Prinzessin dahingehen.

Eine wunderliche Fracht trug die alte Lisch. Die wenigen Leute, die ihr
begegneten, sahen ihr und dem Paar auf ihrem Rücken mit Erstaunen nach. Aber
wenn sie mit Hein und Rieke allein war, wenn die Gelegenheit zwischen hohen
Knickbüschen paßte, stand sie still und wieherte: Hol ho! womit sie sagen wollte:
Hier könnten wir mal wieder kosen. Und wo ein ganz einsames, stilles von
Dornen und Büschen eingefaßtes Retter, dessen Windungen so viel verbergen,
in die Straße einmündete, da glaubte sie einen leisen Ruck im Zaum zu ver¬
spüren, der ihr befahl, einzubiegen. Und die alte brave Lisch gehorchte mit
ihrem ruhigen unbeirrten Schritt und stapfte in die köstliche Einsamkeit so weit
hinein, wie nötig war, um mit allem, was sie trug, zwischen den Knickhagen zu
verschwinden. Dann stand sie still, gleichmütig, verschwiegen, als sei es das aller-
gewöhnlichste Ding, was sich auf ihrem Rücken ereignete, saftige Weidenzweige ver¬
zehrend, die sie vom Knick riß. Es bedürfte nicht einmal des leisen Erbebens
ihrer Flanken: kein ho! hol störte die Stille, die die Gruppe umfing. So dumm
waren doch auch Hein und Rieke nicht, daß sie uicht auch so gewußt hatten, wozu
Verlorne, weltabgeschicdne Retter eigentlich da sind.




Ein Viertelstündchen von dem Weichbild des Kirchdorff fällt ein grünes
Wäldchen von den Abhängen des Höhenrückens, das in seinem Grün die Schie߬
stände der Schützengilde und ein reinliches Gasthaus, das mit blanken Fenstern
auf die Straße leuchtet, den Krug zum guten Schützen, verbirgt.

Hier wartete ich auf Hein. War ich auch Bürger des Kirchdorff geworden,
bevor Hein zum Kuhjungen ausrückte, so wußte ich doch um seine Geheimnisse,
denn dreimal war ich in der Heimat gewesen und hatte von Hein Bekenntnisse
entgegengenommen, dreimal hatte er die Kirche besucht und mir sein Herz er¬
schlossen, und in den Zeiten höchster seelischer Erregung hatte ich durch deu Brot¬
träger Briefe erhalten, die auf der Futterdiele entstanden waren.

Der Schützenwald hat Stellen von reizender Verschwiegenheit. An einem
solchen Plätzchen vollzog sich die Trennung von Hein und Rieke in einer Szene,
der ich mich durch den Rückzug in noch intimere Idyllen entzog. Daß ich meine
erste Flamme auf solchen Pfaden finden mußte, war für mich eine harte Prüfung,
aber ich bestand sie wie ein Mann, wobei der Trost und die Zuversicht, eine
weibliche Seele von ähnlichen Gefühlen zu besitzen, mich in meiner Prüfung nicht
unwesentlich stärkte.P P




Dcnnnls waren wir halbe Kinder. Wir sind inzwischen groß geworden und
die Welt ist ihren Gang gegangen.


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[0669] Hein lvieck sie eine Strecke zusammen reiten, denn solle die Rieke alleil: mit der Lisch zurück¬ kehren. Vielleicht habe man ihre Abwesenheit nicht einmal bemerkt — aber gleich¬ viel, wie es komme: das heutige Glück wollten sie sich nicht trüben lassen. So ritten sie langsam hinauf, den Mühlen entgegen. Die Mühlen waren außer sich. Sie konnten den Augenblick nicht erwarten, so was Komisches in der Nähe zu sehen, und warfen ihre Arme in drolliger Ungeduld durch die Luft. Sie hielten den Hein für den Schneidersmann, der eine Königstochter gewonnen hat, und diese Annahme war in der That zutreffend. Hein hielt sich selbst für nichts geringeres, und was er so köstlich mit seinen Armen umschloß, wollte er für keine Prinzessin dahingehen. Eine wunderliche Fracht trug die alte Lisch. Die wenigen Leute, die ihr begegneten, sahen ihr und dem Paar auf ihrem Rücken mit Erstaunen nach. Aber wenn sie mit Hein und Rieke allein war, wenn die Gelegenheit zwischen hohen Knickbüschen paßte, stand sie still und wieherte: Hol ho! womit sie sagen wollte: Hier könnten wir mal wieder kosen. Und wo ein ganz einsames, stilles von Dornen und Büschen eingefaßtes Retter, dessen Windungen so viel verbergen, in die Straße einmündete, da glaubte sie einen leisen Ruck im Zaum zu ver¬ spüren, der ihr befahl, einzubiegen. Und die alte brave Lisch gehorchte mit ihrem ruhigen unbeirrten Schritt und stapfte in die köstliche Einsamkeit so weit hinein, wie nötig war, um mit allem, was sie trug, zwischen den Knickhagen zu verschwinden. Dann stand sie still, gleichmütig, verschwiegen, als sei es das aller- gewöhnlichste Ding, was sich auf ihrem Rücken ereignete, saftige Weidenzweige ver¬ zehrend, die sie vom Knick riß. Es bedürfte nicht einmal des leisen Erbebens ihrer Flanken: kein ho! hol störte die Stille, die die Gruppe umfing. So dumm waren doch auch Hein und Rieke nicht, daß sie uicht auch so gewußt hatten, wozu Verlorne, weltabgeschicdne Retter eigentlich da sind. Ein Viertelstündchen von dem Weichbild des Kirchdorff fällt ein grünes Wäldchen von den Abhängen des Höhenrückens, das in seinem Grün die Schie߬ stände der Schützengilde und ein reinliches Gasthaus, das mit blanken Fenstern auf die Straße leuchtet, den Krug zum guten Schützen, verbirgt. Hier wartete ich auf Hein. War ich auch Bürger des Kirchdorff geworden, bevor Hein zum Kuhjungen ausrückte, so wußte ich doch um seine Geheimnisse, denn dreimal war ich in der Heimat gewesen und hatte von Hein Bekenntnisse entgegengenommen, dreimal hatte er die Kirche besucht und mir sein Herz er¬ schlossen, und in den Zeiten höchster seelischer Erregung hatte ich durch deu Brot¬ träger Briefe erhalten, die auf der Futterdiele entstanden waren. Der Schützenwald hat Stellen von reizender Verschwiegenheit. An einem solchen Plätzchen vollzog sich die Trennung von Hein und Rieke in einer Szene, der ich mich durch den Rückzug in noch intimere Idyllen entzog. Daß ich meine erste Flamme auf solchen Pfaden finden mußte, war für mich eine harte Prüfung, aber ich bestand sie wie ein Mann, wobei der Trost und die Zuversicht, eine weibliche Seele von ähnlichen Gefühlen zu besitzen, mich in meiner Prüfung nicht unwesentlich stärkte.P P Dcnnnls waren wir halbe Kinder. Wir sind inzwischen groß geworden und die Welt ist ihren Gang gegangen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/669>, abgerufen am 28.09.2024.