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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

Wurst, im Holm mit guten Lehren bepackt worden. -- Ömmers Heu von ünnern
placken, ni von haben afsmieten -- hatte Harm, übrigens gnädig und auf¬
geräumt, gepredigt, um einzuschärfen, man müsse sich das Leben nicht zu leicht
machen, das Recht zum Dasein vielmehr Tag für Tag erarbeiten. Grete hatte
unserm Hein ein Schinkenbutterbrot und die Warnung, niemals den breiten Weg
des Lasters zu wählen, mitgegeben. Antje hatte die Töchter des Meisters grüßen
lassen und Hein eingeladen, nicht am Holm vorbeizugehn, wenn er im Ellernbusch
besuche; Tine war ganz überzeugt gewesen, daß "feine Leute" beim Abschied mit
Tüchern winken, und ihr Kattunschürzchen hatte schon bei der Heckpforte im Winde
geflattert, bevor Hein noch aus der Hausthür getreten war. Reimer war nicht
zu sehen gewesen und nicht vermißt worden. Nach Rieke rief man durchs ganze
Haus, ohne ihre Abwesenheit erklären zu können. Und gerade sie war bei Hein
nach und nach zur Hauptperson geworden. Wie viel hätte er darum gegeben, sich
in ihren freundlichen Augen noch einmal verlieren zu dürfen! -- Wie hatte er
ihr Verschwinden zu deuten?

Als Hein auf der krummen Eiche saß, überlegte er, ob er die Grützwurst oder
das Schiukenbutterbrot in Angriff nehmen solle. Er entschied sich für die Wurst,
die er mit unverkennbarer Übung handhabte. Was seinem Gaumen behagte, regte
die Seele zu Betrachtungen an, und die leere Hülse gab ihm Gelegenheit, sich in
Pessimismus zu versuchen. -- So voll und rund, räsonnierte er, wie sich diese
Wursthaut noch vor einigen Minuten darstellte, so sehr war ich selbst noch vor wenigen
Monaten von stolzen Hoffnungen erfüllt. Was alles wollte ich vollbringen, als
ich in der Knhkammer das Rauchen lernte. -- Er wollte das Bild weiter verfolgen,
aber da gefiel ihm der Ausgangspunkt nicht mehr. Das Gefühl des Ekels überkam
ihn, und angewidert warf er das Ding in den Bach ohne Namen. Er gedachte
seines guten Traumgesichts, fröhlich hatte er heute früh die Sonne begrüßt, fröhlich
wollte er den Tag beschließen, und in der That wurde er gutes Muts.

Er begann sich als Zimmermann zu fühlen und maß mit den Augen die
Baumriesen im Walde, die er in Gedanken zu fällen und zu verarbeiten begann, und
nach einigem Widerstreben glitten seine begehrlichen Augen sogar über den Bogen
der krummen Eiche. -- Gorg Bünz hat ganz recht, murmelte er, die paßt vor¬
trefflich für Wasserräder. Einmal muß ja doch ein Ende gemacht werden, und
Wohl dem Mühlenbauer, dem sie dereinst in die Hände fällt.

Dann stieg er über den Steinsteg.

Unter den Baumkronen aber wurde der Zimmermann wieder stumm. Aus
allen Wipfeln rauschte die Lehre der Freiheit, der Unabhängigkeit, der zwecklosen
Freude, die die einsame Waldnntur beglückt, und seine Seele sog diese Lehren
begierig ein.

Die Seele eines Stalljungen? -- höhnt ihr. Gemach, Hochmütige, gemach,
ihr redet, wie ihrs versteht. Dieses Stalljungen Seele hatten niemals eigen¬
nützige Gedanken befleckt, in ihr war kein Schlackenherd unreiner Tageswünsche.
In seiner blauen Leinenjacke lebte eine Welt, anders, aber nicht enger als die, die
euer Bratenrock umspannt. Auch in seiner Welt leuchtete die Sonne vom Aufgang
bis zum Niedergang, und die allergeheimsten Wünsche ihres Herrn blinkten in
stillen Nächten, ewigen Sternen gleich, aus unergründlichen Tiefen.

Hatte im Namlosbeck der Lärm der Singvögel seine Gedanken noch mit dem
Leben und mit den Anforderungen des Lebens verknüpft, so warf ihn jetzt erhabne
Stille auf die großen Linien seines eigensten Wesens zurück.

In vollem, behaglichem Sinnen schlenderte er durch deu Wald, meistens auf


Hein lvieck

Wurst, im Holm mit guten Lehren bepackt worden. — Ömmers Heu von ünnern
placken, ni von haben afsmieten — hatte Harm, übrigens gnädig und auf¬
geräumt, gepredigt, um einzuschärfen, man müsse sich das Leben nicht zu leicht
machen, das Recht zum Dasein vielmehr Tag für Tag erarbeiten. Grete hatte
unserm Hein ein Schinkenbutterbrot und die Warnung, niemals den breiten Weg
des Lasters zu wählen, mitgegeben. Antje hatte die Töchter des Meisters grüßen
lassen und Hein eingeladen, nicht am Holm vorbeizugehn, wenn er im Ellernbusch
besuche; Tine war ganz überzeugt gewesen, daß „feine Leute" beim Abschied mit
Tüchern winken, und ihr Kattunschürzchen hatte schon bei der Heckpforte im Winde
geflattert, bevor Hein noch aus der Hausthür getreten war. Reimer war nicht
zu sehen gewesen und nicht vermißt worden. Nach Rieke rief man durchs ganze
Haus, ohne ihre Abwesenheit erklären zu können. Und gerade sie war bei Hein
nach und nach zur Hauptperson geworden. Wie viel hätte er darum gegeben, sich
in ihren freundlichen Augen noch einmal verlieren zu dürfen! — Wie hatte er
ihr Verschwinden zu deuten?

Als Hein auf der krummen Eiche saß, überlegte er, ob er die Grützwurst oder
das Schiukenbutterbrot in Angriff nehmen solle. Er entschied sich für die Wurst,
die er mit unverkennbarer Übung handhabte. Was seinem Gaumen behagte, regte
die Seele zu Betrachtungen an, und die leere Hülse gab ihm Gelegenheit, sich in
Pessimismus zu versuchen. — So voll und rund, räsonnierte er, wie sich diese
Wursthaut noch vor einigen Minuten darstellte, so sehr war ich selbst noch vor wenigen
Monaten von stolzen Hoffnungen erfüllt. Was alles wollte ich vollbringen, als
ich in der Knhkammer das Rauchen lernte. — Er wollte das Bild weiter verfolgen,
aber da gefiel ihm der Ausgangspunkt nicht mehr. Das Gefühl des Ekels überkam
ihn, und angewidert warf er das Ding in den Bach ohne Namen. Er gedachte
seines guten Traumgesichts, fröhlich hatte er heute früh die Sonne begrüßt, fröhlich
wollte er den Tag beschließen, und in der That wurde er gutes Muts.

Er begann sich als Zimmermann zu fühlen und maß mit den Augen die
Baumriesen im Walde, die er in Gedanken zu fällen und zu verarbeiten begann, und
nach einigem Widerstreben glitten seine begehrlichen Augen sogar über den Bogen
der krummen Eiche. — Gorg Bünz hat ganz recht, murmelte er, die paßt vor¬
trefflich für Wasserräder. Einmal muß ja doch ein Ende gemacht werden, und
Wohl dem Mühlenbauer, dem sie dereinst in die Hände fällt.

Dann stieg er über den Steinsteg.

Unter den Baumkronen aber wurde der Zimmermann wieder stumm. Aus
allen Wipfeln rauschte die Lehre der Freiheit, der Unabhängigkeit, der zwecklosen
Freude, die die einsame Waldnntur beglückt, und seine Seele sog diese Lehren
begierig ein.

Die Seele eines Stalljungen? — höhnt ihr. Gemach, Hochmütige, gemach,
ihr redet, wie ihrs versteht. Dieses Stalljungen Seele hatten niemals eigen¬
nützige Gedanken befleckt, in ihr war kein Schlackenherd unreiner Tageswünsche.
In seiner blauen Leinenjacke lebte eine Welt, anders, aber nicht enger als die, die
euer Bratenrock umspannt. Auch in seiner Welt leuchtete die Sonne vom Aufgang
bis zum Niedergang, und die allergeheimsten Wünsche ihres Herrn blinkten in
stillen Nächten, ewigen Sternen gleich, aus unergründlichen Tiefen.

Hatte im Namlosbeck der Lärm der Singvögel seine Gedanken noch mit dem
Leben und mit den Anforderungen des Lebens verknüpft, so warf ihn jetzt erhabne
Stille auf die großen Linien seines eigensten Wesens zurück.

In vollem, behaglichem Sinnen schlenderte er durch deu Wald, meistens auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/666>, abgerufen am 28.09.2024.