Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Franzosen aus der spanischen Thronkandidatur einen Kriegsfall mit Preußen
schaffen wollen, da sie dies, nicht Spanien zur Rede stellen; er findet, daß
diese "internationale Unverschämtheit für uns die Unmöglichkeit involvierte,
auch nur um einen Zoll breit zurückzuweichen" (S. 83), daß die Äußerung
Gramonts im Gesetzgebenden Körper am 6. Juli ("Wir glauben nicht, daß
die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolks uns verpflichtet zu dulden,
daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze")
"eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff" gewesen
sei, und daß die in diesen Tagen von der Pariser Presse immer wiederholte Be¬
hauptung IlÄ ?rusK6 os,us "jede Nachgiebigkeit unmöglich machte" (S. 84).
Als solche betrachtet er es schon, daß der König, durch die Königin Augusta (in
Koblenz) in friedlichem Sinne beeinflußt und zunächst (bis zum 12. Juli) allein
mit dem Geheimrat Abeken, ohne einen Minister, in Ems, Benedetti überhaupt
empfangen habe (vom 9. bis zum 12. Juli im ganzen viermal), statt ihn, wie
er in ähnlichen Füllen sonst immer gethan hatte, kurzweg an seine Minister
zu verweisen. Aber hatte dies nicht darin seinen Grund, daß das Ministe¬
rium amtlich ja gar nichts von der Sache wußte, da der König sie als eine
reine Hausangelegenheit behandelt hatte?') Auch dachte der König sachlich
kaum anders als Bismarck. Er war nachweislich über die "Insolenz" der
Franzosen kaum weniger empört als dieser und wies Benedettis Forderung,
den Prinzen Leopold zum Rücktritt zu bestimmen, rundweg ab. ?) Ganz die¬
selbe Empfindung hatte Abeken. "Es thut mir ordentlich leid, sagte er in
diesen Tagen, daß unter diesen Umstünden der Erbprinz von Hohenzollern von
selbst zurücktreten wird. Der einzige Ausweg, den wir dann haben, ist uns
ihnen zum Trotz mit Süddeutschland zu einigen, sonst ist unsre Ehre doch be¬
fleckt."^ Bismarck, damals in Varzin mit einer Karlsbader Brunnenkur be¬
schäftigt, glaubte in der That zunächst nicht, daß die Franzosen um dieser
Frage willen den Krieg provozieren würden, erwartete ihn für dies Jahr
überhaupt nicht'') und telegraphierte ärgerlich nach Ems, man solle ihm nicht
so viel Tinte in seinen Karlsbader Brunnen gießen. °) Doch schon am
10. Juli sagte er zu Bucher: "Die Sachen drängen in Paris zur Ent-







") Dasselbe Urteil schon 19. Dezember 1870 bei Busch I, 546 und wieder 21. Oktober
1877, II, 4gg. ^ ausführlichsten mit der ganzen Litteratur behandelt die Sache G. Nathles
im Bismarck-Jahrbuch III (1836) 442 ff.
'
) Sybel VII, 29S. Brief n" die Königin vom 13. Juli bei Ducker, Unser Heldenkaiser.
"
) H. Abeken 372.
'
') Vergl. z. B. den vertraulichen Brief an Roon vom 7. Juni 1870 vor der Abreise nach
Anrzin. Roon, Denkwürdigkeiten III ', 164 und oben.
Abeken 371. Er bekam damals so viele Depeschen, daß Bucher "den halben Tag
dechiffrierte," und schließlich selbst Bismarck und seine Tochter, Gräfin Marie, mit helfen mußten.
Poschinger, Tischgespräche II, 47.
Grenzboten II 1899 ?g
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

Franzosen aus der spanischen Thronkandidatur einen Kriegsfall mit Preußen
schaffen wollen, da sie dies, nicht Spanien zur Rede stellen; er findet, daß
diese „internationale Unverschämtheit für uns die Unmöglichkeit involvierte,
auch nur um einen Zoll breit zurückzuweichen" (S. 83), daß die Äußerung
Gramonts im Gesetzgebenden Körper am 6. Juli („Wir glauben nicht, daß
die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolks uns verpflichtet zu dulden,
daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze")
«eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff" gewesen
sei, und daß die in diesen Tagen von der Pariser Presse immer wiederholte Be¬
hauptung IlÄ ?rusK6 os,us „jede Nachgiebigkeit unmöglich machte" (S. 84).
Als solche betrachtet er es schon, daß der König, durch die Königin Augusta (in
Koblenz) in friedlichem Sinne beeinflußt und zunächst (bis zum 12. Juli) allein
mit dem Geheimrat Abeken, ohne einen Minister, in Ems, Benedetti überhaupt
empfangen habe (vom 9. bis zum 12. Juli im ganzen viermal), statt ihn, wie
er in ähnlichen Füllen sonst immer gethan hatte, kurzweg an seine Minister
zu verweisen. Aber hatte dies nicht darin seinen Grund, daß das Ministe¬
rium amtlich ja gar nichts von der Sache wußte, da der König sie als eine
reine Hausangelegenheit behandelt hatte?') Auch dachte der König sachlich
kaum anders als Bismarck. Er war nachweislich über die „Insolenz" der
Franzosen kaum weniger empört als dieser und wies Benedettis Forderung,
den Prinzen Leopold zum Rücktritt zu bestimmen, rundweg ab. ?) Ganz die¬
selbe Empfindung hatte Abeken. „Es thut mir ordentlich leid, sagte er in
diesen Tagen, daß unter diesen Umstünden der Erbprinz von Hohenzollern von
selbst zurücktreten wird. Der einzige Ausweg, den wir dann haben, ist uns
ihnen zum Trotz mit Süddeutschland zu einigen, sonst ist unsre Ehre doch be¬
fleckt."^ Bismarck, damals in Varzin mit einer Karlsbader Brunnenkur be¬
schäftigt, glaubte in der That zunächst nicht, daß die Franzosen um dieser
Frage willen den Krieg provozieren würden, erwartete ihn für dies Jahr
überhaupt nicht'') und telegraphierte ärgerlich nach Ems, man solle ihm nicht
so viel Tinte in seinen Karlsbader Brunnen gießen. °) Doch schon am
10. Juli sagte er zu Bucher: „Die Sachen drängen in Paris zur Ent-







") Dasselbe Urteil schon 19. Dezember 1870 bei Busch I, 546 und wieder 21. Oktober
1877, II, 4gg. ^ ausführlichsten mit der ganzen Litteratur behandelt die Sache G. Nathles
im Bismarck-Jahrbuch III (1836) 442 ff.
'
) Sybel VII, 29S. Brief n» die Königin vom 13. Juli bei Ducker, Unser Heldenkaiser.
"
) H. Abeken 372.
'
') Vergl. z. B. den vertraulichen Brief an Roon vom 7. Juni 1870 vor der Abreise nach
Anrzin. Roon, Denkwürdigkeiten III ', 164 und oben.
Abeken 371. Er bekam damals so viele Depeschen, daß Bucher „den halben Tag
dechiffrierte," und schließlich selbst Bismarck und seine Tochter, Gräfin Marie, mit helfen mußten.
Poschinger, Tischgespräche II, 47.
Grenzboten II 1899 ?g
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0641" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231073"/>
          <fw type="header" place="top"> Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2182" prev="#ID_2181" next="#ID_2183"> Franzosen aus der spanischen Thronkandidatur einen Kriegsfall mit Preußen<lb/>
schaffen wollen, da sie dies, nicht Spanien zur Rede stellen; er findet, daß<lb/>
diese &#x201E;internationale Unverschämtheit für uns die Unmöglichkeit involvierte,<lb/>
auch nur um einen Zoll breit zurückzuweichen" (S. 83), daß die Äußerung<lb/>
Gramonts im Gesetzgebenden Körper am 6. Juli (&#x201E;Wir glauben nicht, daß<lb/>
die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolks uns verpflichtet zu dulden,<lb/>
daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze")<lb/>
«eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff" gewesen<lb/>
sei, und daß die in diesen Tagen von der Pariser Presse immer wiederholte Be¬<lb/>
hauptung IlÄ ?rusK6 os,us &#x201E;jede Nachgiebigkeit unmöglich machte" (S. 84).<lb/>
Als solche betrachtet er es schon, daß der König, durch die Königin Augusta (in<lb/>
Koblenz) in friedlichem Sinne beeinflußt und zunächst (bis zum 12. Juli) allein<lb/>
mit dem Geheimrat Abeken, ohne einen Minister, in Ems, Benedetti überhaupt<lb/>
empfangen habe (vom 9. bis zum 12. Juli im ganzen viermal), statt ihn, wie<lb/>
er in ähnlichen Füllen sonst immer gethan hatte, kurzweg an seine Minister<lb/>
zu verweisen. Aber hatte dies nicht darin seinen Grund, daß das Ministe¬<lb/>
rium amtlich ja gar nichts von der Sache wußte, da der König sie als eine<lb/>
reine Hausangelegenheit behandelt hatte?') Auch dachte der König sachlich<lb/>
kaum anders als Bismarck. Er war nachweislich über die &#x201E;Insolenz" der<lb/>
Franzosen kaum weniger empört als dieser und wies Benedettis Forderung,<lb/>
den Prinzen Leopold zum Rücktritt zu bestimmen, rundweg ab. ?) Ganz die¬<lb/>
selbe Empfindung hatte Abeken. &#x201E;Es thut mir ordentlich leid, sagte er in<lb/>
diesen Tagen, daß unter diesen Umstünden der Erbprinz von Hohenzollern von<lb/>
selbst zurücktreten wird. Der einzige Ausweg, den wir dann haben, ist uns<lb/>
ihnen zum Trotz mit Süddeutschland zu einigen, sonst ist unsre Ehre doch be¬<lb/>
fleckt."^ Bismarck, damals in Varzin mit einer Karlsbader Brunnenkur be¬<lb/>
schäftigt, glaubte in der That zunächst nicht, daß die Franzosen um dieser<lb/>
Frage willen den Krieg provozieren würden, erwartete ihn für dies Jahr<lb/>
überhaupt nicht'') und telegraphierte ärgerlich nach Ems, man solle ihm nicht<lb/>
so viel Tinte in seinen Karlsbader Brunnen gießen. °) Doch schon am<lb/>
10. Juli sagte er zu Bucher: &#x201E;Die Sachen drängen in Paris zur Ent-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_190" place="foot"> ") Dasselbe Urteil schon 19. Dezember 1870 bei Busch I, 546 und wieder 21. Oktober<lb/>
1877, II, 4gg. ^ ausführlichsten mit der ganzen Litteratur behandelt die Sache G. Nathles<lb/>
im Bismarck-Jahrbuch III (1836) 442 ff.<lb/>
'</note><lb/>
          <note xml:id="FID_191" place="foot"> ) Sybel VII, 29S. Brief n» die Königin vom 13. Juli bei Ducker, Unser Heldenkaiser.<lb/>
"</note><lb/>
          <note xml:id="FID_192" place="foot"> ) H. Abeken 372.<lb/>
'</note><lb/>
          <note xml:id="FID_193" place="foot"> ') Vergl. z. B. den vertraulichen Brief an Roon vom 7. Juni 1870 vor der Abreise nach<lb/>
Anrzin.  Roon, Denkwürdigkeiten III ', 164 und oben.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_194" place="foot"> Abeken 371. Er bekam damals so viele Depeschen, daß Bucher &#x201E;den halben Tag<lb/>
dechiffrierte," und schließlich selbst Bismarck und seine Tochter, Gräfin Marie, mit helfen mußten.<lb/>
Poschinger, Tischgespräche II, 47.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1899 ?g</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0641] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen Franzosen aus der spanischen Thronkandidatur einen Kriegsfall mit Preußen schaffen wollen, da sie dies, nicht Spanien zur Rede stellen; er findet, daß diese „internationale Unverschämtheit für uns die Unmöglichkeit involvierte, auch nur um einen Zoll breit zurückzuweichen" (S. 83), daß die Äußerung Gramonts im Gesetzgebenden Körper am 6. Juli („Wir glauben nicht, daß die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolks uns verpflichtet zu dulden, daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze") «eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff" gewesen sei, und daß die in diesen Tagen von der Pariser Presse immer wiederholte Be¬ hauptung IlÄ ?rusK6 os,us „jede Nachgiebigkeit unmöglich machte" (S. 84). Als solche betrachtet er es schon, daß der König, durch die Königin Augusta (in Koblenz) in friedlichem Sinne beeinflußt und zunächst (bis zum 12. Juli) allein mit dem Geheimrat Abeken, ohne einen Minister, in Ems, Benedetti überhaupt empfangen habe (vom 9. bis zum 12. Juli im ganzen viermal), statt ihn, wie er in ähnlichen Füllen sonst immer gethan hatte, kurzweg an seine Minister zu verweisen. Aber hatte dies nicht darin seinen Grund, daß das Ministe¬ rium amtlich ja gar nichts von der Sache wußte, da der König sie als eine reine Hausangelegenheit behandelt hatte?') Auch dachte der König sachlich kaum anders als Bismarck. Er war nachweislich über die „Insolenz" der Franzosen kaum weniger empört als dieser und wies Benedettis Forderung, den Prinzen Leopold zum Rücktritt zu bestimmen, rundweg ab. ?) Ganz die¬ selbe Empfindung hatte Abeken. „Es thut mir ordentlich leid, sagte er in diesen Tagen, daß unter diesen Umstünden der Erbprinz von Hohenzollern von selbst zurücktreten wird. Der einzige Ausweg, den wir dann haben, ist uns ihnen zum Trotz mit Süddeutschland zu einigen, sonst ist unsre Ehre doch be¬ fleckt."^ Bismarck, damals in Varzin mit einer Karlsbader Brunnenkur be¬ schäftigt, glaubte in der That zunächst nicht, daß die Franzosen um dieser Frage willen den Krieg provozieren würden, erwartete ihn für dies Jahr überhaupt nicht'') und telegraphierte ärgerlich nach Ems, man solle ihm nicht so viel Tinte in seinen Karlsbader Brunnen gießen. °) Doch schon am 10. Juli sagte er zu Bucher: „Die Sachen drängen in Paris zur Ent- ") Dasselbe Urteil schon 19. Dezember 1870 bei Busch I, 546 und wieder 21. Oktober 1877, II, 4gg. ^ ausführlichsten mit der ganzen Litteratur behandelt die Sache G. Nathles im Bismarck-Jahrbuch III (1836) 442 ff. ' ) Sybel VII, 29S. Brief n» die Königin vom 13. Juli bei Ducker, Unser Heldenkaiser. " ) H. Abeken 372. ' ') Vergl. z. B. den vertraulichen Brief an Roon vom 7. Juni 1870 vor der Abreise nach Anrzin. Roon, Denkwürdigkeiten III ', 164 und oben. Abeken 371. Er bekam damals so viele Depeschen, daß Bucher „den halben Tag dechiffrierte," und schließlich selbst Bismarck und seine Tochter, Gräfin Marie, mit helfen mußten. Poschinger, Tischgespräche II, 47. Grenzboten II 1899 ?g

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/641
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/641>, abgerufen am 28.09.2024.