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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Genealogen und Adelshistoriker Dr. Pinsker erschienen (Der lippische Schiedsspruch.
Selbstverlag, in Kommission bei Franz Rivnäc), Pinsker behandelt auch die Unruh-
Frage sehr eingehend und gelangt durchweg zu denselben Ergebnissen, wie Kekule
in seinen frühern Schriften.

In einer in allerneuster Zeit erschienenen Schrift des Professors der Rechte
an der Universität Jena, Dr. Schon (Der lippische Schiedsspruch und die Pinskersche
Kritik, Berlin, 1399, bei Karl Hehmann), ist die Frage gleichfalls behandelt. Schön,
der sich in diesem Punkte völlig an Pinsker anschließt, gelangt zu demselben
Schluß wie dieser, daß der Indizienbeweis des Schiedsspruches als verfehlt an¬
zusehen sei.

Kekule läßt sich in seiner neusten Schrift gar nicht auf eine Polemik gegen
den Schiedsspruch ein. Für ihn ist die Frage nach der Abstammung Karl Philipps
von Unruh rein wissenschaftlich-genealogisch, sie behält ihr Interesse mich unabhängig
davon, daß der eigentliche Streit durch ein schiedsrichterliches Verfahren erledigt
worden ist.

Was er mitteilt, sind daher ausschließlich Urkunden. Nach diesen ist die Ab¬
stammung Karl Philipps von Unruh als eine vielleicht noch offnere Frage als
vorher zu bezeichnen, denn der nunmehr ermittelte Vater Karl Philipps, ein
"Leutnant in Diensten Seiner Königlichen Majestät von Preußen, Ludwig Philipp
von Unruh" ist unauffindbar. Ebenso seine Trauung mit der endlich ermittelten
Mutter: Christiane Eleonore de Bruyn.

Fest steht aber jetzt, daß der General Karl Philipp von Unruh und seine
Familie zu verschiednen malen und in verschiedner Weise falsche Angaben über die
Eltern des Generals gemacht haben. Eine Aufklärung für diese überaus merk¬
würdige Thatsache ist ebensowenig zu finden, wie für den nach den Anschanungen
der Zeit sehr auffallenden Umstand, daß bei der Taufe Karl Philipps (Krossen,
3. März 1731) die drei Paten Personen des niedern Bürgerstandes sind.

Dagegen ist es Kekule gelungen, vollständige Klarheit zu schaffen über die
Eltern und die Großeltern der Mutter Karl Philipps, der Christiane Eleonore
de Brühn. Sie ist die Tochter eines kursächsischen Ingenieuroffiziers: Bogislaus
Wilhelm de Bruyn, der im Jahre 1712 zu Guben einen Totschlag beging, deshalb
in oontuwaoiÄm zum Tode verurteilt und in vwAis gehängt wurde und schließlich
im Jahre 1727 die Begnadigung erlangte. Alle aufzufindenden, auf diese An¬
gelegenheit bezüglichen Urkunden teilt Keknle im Wortlaute mit. Sie sind in kultur¬
historischer Hinsicht auch für den von Interesse, den der Zusammenhang der Unruh-
Frage mit der lippischen Angelegenheit gar nicht interessiert, weil sie ein anschau¬
liches Bild der Sitten und Anschauungen der Rokokozeit in engem Rahmen geben.

Der Großvater der Christiane Eleonore: Wilhelm de Brühn, zuerst Tcmz-
und Sprachmeister, auch Lehrer an der Ritterakademie in Kolberg, später durch
den Osfiziersrang (Ingenieur ohne Gehalt bei der Festung Kolberg) ausgezeichnet,
1699 endlich -- anscheinend infolge von Unregelmäßigkeiten beim Festungsbau --
kassiert, war eine von den Abenteurerfiguren, deuen man in jener Zeit häufig be¬
gegnet. Er war, wie es scheint, bürgerlichen Standes und stammte aus deu Nieder¬
landen. ' '

Es bleibt zu wünschen, daß es Kekule gelingen möge, auch für die freilich
wohl nur noch rein akademische Frage der Abstammung und Herkunft Ludwig
Philipps von Unruh die Lösung zu finden.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig ^
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Genealogen und Adelshistoriker Dr. Pinsker erschienen (Der lippische Schiedsspruch.
Selbstverlag, in Kommission bei Franz Rivnäc), Pinsker behandelt auch die Unruh-
Frage sehr eingehend und gelangt durchweg zu denselben Ergebnissen, wie Kekule
in seinen frühern Schriften.

In einer in allerneuster Zeit erschienenen Schrift des Professors der Rechte
an der Universität Jena, Dr. Schon (Der lippische Schiedsspruch und die Pinskersche
Kritik, Berlin, 1399, bei Karl Hehmann), ist die Frage gleichfalls behandelt. Schön,
der sich in diesem Punkte völlig an Pinsker anschließt, gelangt zu demselben
Schluß wie dieser, daß der Indizienbeweis des Schiedsspruches als verfehlt an¬
zusehen sei.

Kekule läßt sich in seiner neusten Schrift gar nicht auf eine Polemik gegen
den Schiedsspruch ein. Für ihn ist die Frage nach der Abstammung Karl Philipps
von Unruh rein wissenschaftlich-genealogisch, sie behält ihr Interesse mich unabhängig
davon, daß der eigentliche Streit durch ein schiedsrichterliches Verfahren erledigt
worden ist.

Was er mitteilt, sind daher ausschließlich Urkunden. Nach diesen ist die Ab¬
stammung Karl Philipps von Unruh als eine vielleicht noch offnere Frage als
vorher zu bezeichnen, denn der nunmehr ermittelte Vater Karl Philipps, ein
„Leutnant in Diensten Seiner Königlichen Majestät von Preußen, Ludwig Philipp
von Unruh" ist unauffindbar. Ebenso seine Trauung mit der endlich ermittelten
Mutter: Christiane Eleonore de Bruyn.

Fest steht aber jetzt, daß der General Karl Philipp von Unruh und seine
Familie zu verschiednen malen und in verschiedner Weise falsche Angaben über die
Eltern des Generals gemacht haben. Eine Aufklärung für diese überaus merk¬
würdige Thatsache ist ebensowenig zu finden, wie für den nach den Anschanungen
der Zeit sehr auffallenden Umstand, daß bei der Taufe Karl Philipps (Krossen,
3. März 1731) die drei Paten Personen des niedern Bürgerstandes sind.

Dagegen ist es Kekule gelungen, vollständige Klarheit zu schaffen über die
Eltern und die Großeltern der Mutter Karl Philipps, der Christiane Eleonore
de Brühn. Sie ist die Tochter eines kursächsischen Ingenieuroffiziers: Bogislaus
Wilhelm de Bruyn, der im Jahre 1712 zu Guben einen Totschlag beging, deshalb
in oontuwaoiÄm zum Tode verurteilt und in vwAis gehängt wurde und schließlich
im Jahre 1727 die Begnadigung erlangte. Alle aufzufindenden, auf diese An¬
gelegenheit bezüglichen Urkunden teilt Keknle im Wortlaute mit. Sie sind in kultur¬
historischer Hinsicht auch für den von Interesse, den der Zusammenhang der Unruh-
Frage mit der lippischen Angelegenheit gar nicht interessiert, weil sie ein anschau¬
liches Bild der Sitten und Anschauungen der Rokokozeit in engem Rahmen geben.

Der Großvater der Christiane Eleonore: Wilhelm de Brühn, zuerst Tcmz-
und Sprachmeister, auch Lehrer an der Ritterakademie in Kolberg, später durch
den Osfiziersrang (Ingenieur ohne Gehalt bei der Festung Kolberg) ausgezeichnet,
1699 endlich — anscheinend infolge von Unregelmäßigkeiten beim Festungsbau —
kassiert, war eine von den Abenteurerfiguren, deuen man in jener Zeit häufig be¬
gegnet. Er war, wie es scheint, bürgerlichen Standes und stammte aus deu Nieder¬
landen. ' '

Es bleibt zu wünschen, daß es Kekule gelingen möge, auch für die freilich
wohl nur noch rein akademische Frage der Abstammung und Herkunft Ludwig
Philipps von Unruh die Lösung zu finden.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig ^
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0624] Litteratur Genealogen und Adelshistoriker Dr. Pinsker erschienen (Der lippische Schiedsspruch. Selbstverlag, in Kommission bei Franz Rivnäc), Pinsker behandelt auch die Unruh- Frage sehr eingehend und gelangt durchweg zu denselben Ergebnissen, wie Kekule in seinen frühern Schriften. In einer in allerneuster Zeit erschienenen Schrift des Professors der Rechte an der Universität Jena, Dr. Schon (Der lippische Schiedsspruch und die Pinskersche Kritik, Berlin, 1399, bei Karl Hehmann), ist die Frage gleichfalls behandelt. Schön, der sich in diesem Punkte völlig an Pinsker anschließt, gelangt zu demselben Schluß wie dieser, daß der Indizienbeweis des Schiedsspruches als verfehlt an¬ zusehen sei. Kekule läßt sich in seiner neusten Schrift gar nicht auf eine Polemik gegen den Schiedsspruch ein. Für ihn ist die Frage nach der Abstammung Karl Philipps von Unruh rein wissenschaftlich-genealogisch, sie behält ihr Interesse mich unabhängig davon, daß der eigentliche Streit durch ein schiedsrichterliches Verfahren erledigt worden ist. Was er mitteilt, sind daher ausschließlich Urkunden. Nach diesen ist die Ab¬ stammung Karl Philipps von Unruh als eine vielleicht noch offnere Frage als vorher zu bezeichnen, denn der nunmehr ermittelte Vater Karl Philipps, ein „Leutnant in Diensten Seiner Königlichen Majestät von Preußen, Ludwig Philipp von Unruh" ist unauffindbar. Ebenso seine Trauung mit der endlich ermittelten Mutter: Christiane Eleonore de Bruyn. Fest steht aber jetzt, daß der General Karl Philipp von Unruh und seine Familie zu verschiednen malen und in verschiedner Weise falsche Angaben über die Eltern des Generals gemacht haben. Eine Aufklärung für diese überaus merk¬ würdige Thatsache ist ebensowenig zu finden, wie für den nach den Anschanungen der Zeit sehr auffallenden Umstand, daß bei der Taufe Karl Philipps (Krossen, 3. März 1731) die drei Paten Personen des niedern Bürgerstandes sind. Dagegen ist es Kekule gelungen, vollständige Klarheit zu schaffen über die Eltern und die Großeltern der Mutter Karl Philipps, der Christiane Eleonore de Brühn. Sie ist die Tochter eines kursächsischen Ingenieuroffiziers: Bogislaus Wilhelm de Bruyn, der im Jahre 1712 zu Guben einen Totschlag beging, deshalb in oontuwaoiÄm zum Tode verurteilt und in vwAis gehängt wurde und schließlich im Jahre 1727 die Begnadigung erlangte. Alle aufzufindenden, auf diese An¬ gelegenheit bezüglichen Urkunden teilt Keknle im Wortlaute mit. Sie sind in kultur¬ historischer Hinsicht auch für den von Interesse, den der Zusammenhang der Unruh- Frage mit der lippischen Angelegenheit gar nicht interessiert, weil sie ein anschau¬ liches Bild der Sitten und Anschauungen der Rokokozeit in engem Rahmen geben. Der Großvater der Christiane Eleonore: Wilhelm de Brühn, zuerst Tcmz- und Sprachmeister, auch Lehrer an der Ritterakademie in Kolberg, später durch den Osfiziersrang (Ingenieur ohne Gehalt bei der Festung Kolberg) ausgezeichnet, 1699 endlich — anscheinend infolge von Unregelmäßigkeiten beim Festungsbau — kassiert, war eine von den Abenteurerfiguren, deuen man in jener Zeit häufig be¬ gegnet. Er war, wie es scheint, bürgerlichen Standes und stammte aus deu Nieder¬ landen. ' ' Es bleibt zu wünschen, daß es Kekule gelingen möge, auch für die freilich wohl nur noch rein akademische Frage der Abstammung und Herkunft Ludwig Philipps von Unruh die Lösung zu finden. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig ^ Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/624>, abgerufen am 28.09.2024.