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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Mieck

Sekunden war er im Stall. Hier stützte er seinen Kopf der Mutter Lisch in
die Flanke und wollte schier vor Schluchzen vergehn. Lisch setzte sofort tröstend
ihre Rute in Bewegung, Hein hörte das pfeifende Geräusch und fühlte dann den
langen Schweif über Haar und Rücken gleiten. War es auch keine Mutterhand,
es war doch immerhin das Liebeszeichen einer lebendigen Seele. Du, Leser,
hättest viel an solcher Liebkosung auszusetzen gehabt, für Hein machte das nichts
aus. Lisch und Hein, Hein und Lisch verstanden sich. Er hing an ihrem Halse
und befreite seine Seele in dem erlösenden Strom heißer Thränen.

Es war ganz still. Sie hörten nur das Rollen der Halfterstricke in den
Krämpen, das eigentümliche Schaben, wenn sich ein Rößlein die Schulter Putze,
das Aufschlagen der Eisenhufen, womit die Rosse ihre Langeweile töten, und das
nervöse Stampfen des eifersüchtigen Jungjochen. Irgendwoher im Hause erklangen
sonntägliche Stimmen. Aus der Gegend der Vordiele hob sich plötzlich das Organ
des Großknechts deutlich ab:

Wo stickt wol de Jung? Hei har mi en Punt Tabak sollt konnt.

Dann ging die Thür nach dem Garten; es schlarrte jemand in Holzpantoffeln
über das Steinpflaster: Timm holte selbst seineu Tabak.

Als Hein am folgenden Morgen erwachte, beleuchtete er mit der Laterne eine
alte Kiste, die um Fußende seines Bettes stand. Mit einer gewissen Andacht setzte
er sich auf den Deckel. Es hatte ihm geträumt, daß seine Mutter heut nacht
dort gesessen und ihn getröstet habe -- ein lustiges Lachen um den Mund.

War das das erhellte Zeichen?

Wieder im Besitze seines Gleichmuth und seines Gleichgewichts nahm Hein
die Wassertrage vom Haken, legte sie ans die Schulter, hängte die Eimer in die
Ketten und stapfte nach dem Brunnen, die Pferde zu tränken.

Der Herbst war dahin. Der Winter hatte seinen Einzug gehalten und war
jetzt in Abzug. Der Frühling kam, und mit seinem Kommen nahte der Zeitpunkt, wo
Hein den Hos verlassen sollte. Wenn ein Wagen des Hoff von einer Geschäfts-
fnhre spät nach Hanse zurückgekehrt war, was häufig vorkam, denn war es Sache
des Pferdejungen, die hungrigen Tiere satt zu machen. Die übliche Fnttermethode
forderte dazu mehrere Stunden. Dann saß er allein, während alle andern Be¬
wohner schon mit der neunten Abendstunde zur Ruhe gegangen waren, bis Mitter¬
nacht und darüber bei dürftiger Thranlampe uns der großen Diele und hörte auf
das Brausen der Stürme, die an der Dieleuthür rüttelten, auf das Kreischen
der Windfahne, die um ihre Achse geworfen wurde, auf die Regengüsse, die auf
den Hofplatz herab rauschte".

Er liebte so wildes Wetter.

Der Reimer Witt war bald nach Heims Übersiedlung in den Pferdestall wie
ein Meteor auf den Hof niedergegangen,°mit seinem Vater, der ein reicher Marsch-
bancr war, in der Kutsche, er selbst hoch zu Bock --- ein schmucker Junge, mit
krausen Locken, groß gewachsen, hoch und hochmütig. Mit großer Sicherheit
hatte er die glänzend schwarzen Rappen mit dem blinkenden Geschirr vor das
Hofthor gelenkt und dort mit einem Ruck zum Stehen gebracht. Ein widerwärtiges
Schicksal hatte es gewollt, daß Hein, der gerade mit dem Ausmisten seiner Stallungen
beschäftigt gewesen war, neben dem Junker eine unvorteilhafte und unebenbürtige
Figur dargestellt hatte. Er war von dem Glanz des kommenden Neuen so hingenommen
gewesen, daß Antje, die den "Vetter" mit Vater und Mutter und Geschwistern


Hein Mieck

Sekunden war er im Stall. Hier stützte er seinen Kopf der Mutter Lisch in
die Flanke und wollte schier vor Schluchzen vergehn. Lisch setzte sofort tröstend
ihre Rute in Bewegung, Hein hörte das pfeifende Geräusch und fühlte dann den
langen Schweif über Haar und Rücken gleiten. War es auch keine Mutterhand,
es war doch immerhin das Liebeszeichen einer lebendigen Seele. Du, Leser,
hättest viel an solcher Liebkosung auszusetzen gehabt, für Hein machte das nichts
aus. Lisch und Hein, Hein und Lisch verstanden sich. Er hing an ihrem Halse
und befreite seine Seele in dem erlösenden Strom heißer Thränen.

Es war ganz still. Sie hörten nur das Rollen der Halfterstricke in den
Krämpen, das eigentümliche Schaben, wenn sich ein Rößlein die Schulter Putze,
das Aufschlagen der Eisenhufen, womit die Rosse ihre Langeweile töten, und das
nervöse Stampfen des eifersüchtigen Jungjochen. Irgendwoher im Hause erklangen
sonntägliche Stimmen. Aus der Gegend der Vordiele hob sich plötzlich das Organ
des Großknechts deutlich ab:

Wo stickt wol de Jung? Hei har mi en Punt Tabak sollt konnt.

Dann ging die Thür nach dem Garten; es schlarrte jemand in Holzpantoffeln
über das Steinpflaster: Timm holte selbst seineu Tabak.

Als Hein am folgenden Morgen erwachte, beleuchtete er mit der Laterne eine
alte Kiste, die um Fußende seines Bettes stand. Mit einer gewissen Andacht setzte
er sich auf den Deckel. Es hatte ihm geträumt, daß seine Mutter heut nacht
dort gesessen und ihn getröstet habe — ein lustiges Lachen um den Mund.

War das das erhellte Zeichen?

Wieder im Besitze seines Gleichmuth und seines Gleichgewichts nahm Hein
die Wassertrage vom Haken, legte sie ans die Schulter, hängte die Eimer in die
Ketten und stapfte nach dem Brunnen, die Pferde zu tränken.

Der Herbst war dahin. Der Winter hatte seinen Einzug gehalten und war
jetzt in Abzug. Der Frühling kam, und mit seinem Kommen nahte der Zeitpunkt, wo
Hein den Hos verlassen sollte. Wenn ein Wagen des Hoff von einer Geschäfts-
fnhre spät nach Hanse zurückgekehrt war, was häufig vorkam, denn war es Sache
des Pferdejungen, die hungrigen Tiere satt zu machen. Die übliche Fnttermethode
forderte dazu mehrere Stunden. Dann saß er allein, während alle andern Be¬
wohner schon mit der neunten Abendstunde zur Ruhe gegangen waren, bis Mitter¬
nacht und darüber bei dürftiger Thranlampe uns der großen Diele und hörte auf
das Brausen der Stürme, die an der Dieleuthür rüttelten, auf das Kreischen
der Windfahne, die um ihre Achse geworfen wurde, auf die Regengüsse, die auf
den Hofplatz herab rauschte».

Er liebte so wildes Wetter.

Der Reimer Witt war bald nach Heims Übersiedlung in den Pferdestall wie
ein Meteor auf den Hof niedergegangen,°mit seinem Vater, der ein reicher Marsch-
bancr war, in der Kutsche, er selbst hoch zu Bock -— ein schmucker Junge, mit
krausen Locken, groß gewachsen, hoch und hochmütig. Mit großer Sicherheit
hatte er die glänzend schwarzen Rappen mit dem blinkenden Geschirr vor das
Hofthor gelenkt und dort mit einem Ruck zum Stehen gebracht. Ein widerwärtiges
Schicksal hatte es gewollt, daß Hein, der gerade mit dem Ausmisten seiner Stallungen
beschäftigt gewesen war, neben dem Junker eine unvorteilhafte und unebenbürtige
Figur dargestellt hatte. Er war von dem Glanz des kommenden Neuen so hingenommen
gewesen, daß Antje, die den „Vetter" mit Vater und Mutter und Geschwistern


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[0615] Hein Mieck Sekunden war er im Stall. Hier stützte er seinen Kopf der Mutter Lisch in die Flanke und wollte schier vor Schluchzen vergehn. Lisch setzte sofort tröstend ihre Rute in Bewegung, Hein hörte das pfeifende Geräusch und fühlte dann den langen Schweif über Haar und Rücken gleiten. War es auch keine Mutterhand, es war doch immerhin das Liebeszeichen einer lebendigen Seele. Du, Leser, hättest viel an solcher Liebkosung auszusetzen gehabt, für Hein machte das nichts aus. Lisch und Hein, Hein und Lisch verstanden sich. Er hing an ihrem Halse und befreite seine Seele in dem erlösenden Strom heißer Thränen. Es war ganz still. Sie hörten nur das Rollen der Halfterstricke in den Krämpen, das eigentümliche Schaben, wenn sich ein Rößlein die Schulter Putze, das Aufschlagen der Eisenhufen, womit die Rosse ihre Langeweile töten, und das nervöse Stampfen des eifersüchtigen Jungjochen. Irgendwoher im Hause erklangen sonntägliche Stimmen. Aus der Gegend der Vordiele hob sich plötzlich das Organ des Großknechts deutlich ab: Wo stickt wol de Jung? Hei har mi en Punt Tabak sollt konnt. Dann ging die Thür nach dem Garten; es schlarrte jemand in Holzpantoffeln über das Steinpflaster: Timm holte selbst seineu Tabak. Als Hein am folgenden Morgen erwachte, beleuchtete er mit der Laterne eine alte Kiste, die um Fußende seines Bettes stand. Mit einer gewissen Andacht setzte er sich auf den Deckel. Es hatte ihm geträumt, daß seine Mutter heut nacht dort gesessen und ihn getröstet habe — ein lustiges Lachen um den Mund. War das das erhellte Zeichen? Wieder im Besitze seines Gleichmuth und seines Gleichgewichts nahm Hein die Wassertrage vom Haken, legte sie ans die Schulter, hängte die Eimer in die Ketten und stapfte nach dem Brunnen, die Pferde zu tränken. Der Herbst war dahin. Der Winter hatte seinen Einzug gehalten und war jetzt in Abzug. Der Frühling kam, und mit seinem Kommen nahte der Zeitpunkt, wo Hein den Hos verlassen sollte. Wenn ein Wagen des Hoff von einer Geschäfts- fnhre spät nach Hanse zurückgekehrt war, was häufig vorkam, denn war es Sache des Pferdejungen, die hungrigen Tiere satt zu machen. Die übliche Fnttermethode forderte dazu mehrere Stunden. Dann saß er allein, während alle andern Be¬ wohner schon mit der neunten Abendstunde zur Ruhe gegangen waren, bis Mitter¬ nacht und darüber bei dürftiger Thranlampe uns der großen Diele und hörte auf das Brausen der Stürme, die an der Dieleuthür rüttelten, auf das Kreischen der Windfahne, die um ihre Achse geworfen wurde, auf die Regengüsse, die auf den Hofplatz herab rauschte». Er liebte so wildes Wetter. Der Reimer Witt war bald nach Heims Übersiedlung in den Pferdestall wie ein Meteor auf den Hof niedergegangen,°mit seinem Vater, der ein reicher Marsch- bancr war, in der Kutsche, er selbst hoch zu Bock -— ein schmucker Junge, mit krausen Locken, groß gewachsen, hoch und hochmütig. Mit großer Sicherheit hatte er die glänzend schwarzen Rappen mit dem blinkenden Geschirr vor das Hofthor gelenkt und dort mit einem Ruck zum Stehen gebracht. Ein widerwärtiges Schicksal hatte es gewollt, daß Hein, der gerade mit dem Ausmisten seiner Stallungen beschäftigt gewesen war, neben dem Junker eine unvorteilhafte und unebenbürtige Figur dargestellt hatte. Er war von dem Glanz des kommenden Neuen so hingenommen gewesen, daß Antje, die den „Vetter" mit Vater und Mutter und Geschwistern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/615>, abgerufen am 28.09.2024.