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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ausgebildet wurden ist; die Evangelien enthalten nur die historischen Begebenheiten,
die notwendig waren, für den vorhandnen Inhalt das Vehienlum zu schaffen, das
ihn zu allen Völkern tragen sollte. Daher ist es eigentlich kein Irrtum, wenn so
oft ein allgemein Menschliches, wie die Tapferkeit, als das Urgermanische bezeichnet
wird <S. 125), denn das Urgermanische ist eben das Arische, und nur dieses ist
das im vollen Sinne des Worts Menschliche, während wir das Mongolische z. B.
als eine Verderbnis des Menschlichen, das Französische als karikierende Einseitigkeit
bezeichnen müssen. Daß sich germanisches und römisches Recht vielfach uur wie
das Recht einer frühern und das einer höhern Kulturstufe Verhalten, hat Lobe
zwar nicht ausdrücklich gesagt, aber doch kräftig genug angedeutet. Selbstverständlich
ist es ein großer Fehler gewesen, daß die Deutschen, als sie ungefähr auf der
Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung angelangt waren, der das römische Recht
entspricht, dieses unverändert aufnahmen, sozusagen mit Haut und Haaren ver¬
schlangen. Ganz abgesehen von der Eigentümlichkeit des deutschen Volkstums unter¬
schieden sich ja doch die europäische" Verhältnisse überhaupt beim Übergänge von
der Ncitural- zur Geldwirtschaft und vom ländlichen zum städtischen Leben in vielen
Stücken von denen des alten Roms. Wenn nnn anch außer diesen Eigentümlich¬
keiten des modernen Lebens gewiß noch ein eigentümlich deutsches Berücksichtigung
fordert, so dürfte es doch nirgends schwieriger sein, dieses Eigentümliche herauszu¬
finden, als auf dem Gebiete des Rechts. Lobe hat sein möglichstes gethan, diese
schwierige Aufgabe zu lösen, und es dürfte schwerlich einem andern besser gelingen.
Die Ursache dafür, daß die Norddeutschen konservativer sind als die Süddeutschen,
hat Lobe Seite 40V richtig angegeben, während sie Mögt Seite 270 nicht zu be¬
merken scheint: die Süddeutschen waren auf drei Seite", die Norddeutschen nur
auf zweien von fremdem Volk umgeben, jene von Menschen höherer, diese von
Menschen niederer Kultur; wozu nur noch zu bemerken wäre, daß die Seenachbarn
der Friesen und Sachsen selbst Germanen waren.

Obwohl bei der Darstellung der politischen Entwicklung die geographischen
Verhältnisse gebührend berücksichtigt werden, bewegen sich die Verfasser doch noch
ein wenig in dem alten Geleise der Klagen über den eigensinnigen und disziplin¬
widrigen Individualismus der Deutschen, der ihre Zersplitterung verschuldet habe.
Wie hätten es denn die Unterthanen der Rheinbundstaaten oder neunhundert Jahre
früher die leibeignen Bauern der geistlichen und weltlichen Herren anfangen sollen,
gegen ihre Landesherren oder Feudalherren die deutsche Einheit durchzusetzen?
Das wäre doch nur auf dem Wege von Revolutionen möglich gewesen, und von
solchen will gerade der durchschnittliche deutsche Patriot von heute nichts wissen.
In der That ist der erste Akt der politischen Wiedergeburt Deutschlands damit
eingeleitet worden, daß der General Jork und die "deutsche Legion" in Se. Peters¬
burg (Stein, E. M. Arndt, Boyen u. a.) einige Schritte nach der Revolution hin
wagten. Wenn man für die Zersplitterung durchaus eine Charaktereigenschaft der
Deutschen als Ursache anführen will, so muß mau die Mannen- oder Unterthanen¬
trene nennen. Das zersplitternde Element sind die Dhnasten gewesen, und dieser
dynastische "Jndividualismus" oder Egoismus ist nichts eigentümlich Deutsches;
die kleinen Herren regieren überall lieber selbst, als daß sie sich von einem großen
regieren lassen. Das eigentümlich Deutsche unsrer Geschichte besteht bloß darin, daß
sich bei uns kein Dynast gefunden hat, der seine Konkurrenten mit den Künsten
eines elften Ludwig zu beseitigen und zu unterdrücken verstanden oder gewollt
hätte, daß die Natur des Landes das Einignngswerk erschwerte, und daß der
Gegensatz zwischen zwei annähernd gleichstarken Herren, der in Frankreich während


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ausgebildet wurden ist; die Evangelien enthalten nur die historischen Begebenheiten,
die notwendig waren, für den vorhandnen Inhalt das Vehienlum zu schaffen, das
ihn zu allen Völkern tragen sollte. Daher ist es eigentlich kein Irrtum, wenn so
oft ein allgemein Menschliches, wie die Tapferkeit, als das Urgermanische bezeichnet
wird <S. 125), denn das Urgermanische ist eben das Arische, und nur dieses ist
das im vollen Sinne des Worts Menschliche, während wir das Mongolische z. B.
als eine Verderbnis des Menschlichen, das Französische als karikierende Einseitigkeit
bezeichnen müssen. Daß sich germanisches und römisches Recht vielfach uur wie
das Recht einer frühern und das einer höhern Kulturstufe Verhalten, hat Lobe
zwar nicht ausdrücklich gesagt, aber doch kräftig genug angedeutet. Selbstverständlich
ist es ein großer Fehler gewesen, daß die Deutschen, als sie ungefähr auf der
Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung angelangt waren, der das römische Recht
entspricht, dieses unverändert aufnahmen, sozusagen mit Haut und Haaren ver¬
schlangen. Ganz abgesehen von der Eigentümlichkeit des deutschen Volkstums unter¬
schieden sich ja doch die europäische» Verhältnisse überhaupt beim Übergänge von
der Ncitural- zur Geldwirtschaft und vom ländlichen zum städtischen Leben in vielen
Stücken von denen des alten Roms. Wenn nnn anch außer diesen Eigentümlich¬
keiten des modernen Lebens gewiß noch ein eigentümlich deutsches Berücksichtigung
fordert, so dürfte es doch nirgends schwieriger sein, dieses Eigentümliche herauszu¬
finden, als auf dem Gebiete des Rechts. Lobe hat sein möglichstes gethan, diese
schwierige Aufgabe zu lösen, und es dürfte schwerlich einem andern besser gelingen.
Die Ursache dafür, daß die Norddeutschen konservativer sind als die Süddeutschen,
hat Lobe Seite 40V richtig angegeben, während sie Mögt Seite 270 nicht zu be¬
merken scheint: die Süddeutschen waren auf drei Seite», die Norddeutschen nur
auf zweien von fremdem Volk umgeben, jene von Menschen höherer, diese von
Menschen niederer Kultur; wozu nur noch zu bemerken wäre, daß die Seenachbarn
der Friesen und Sachsen selbst Germanen waren.

Obwohl bei der Darstellung der politischen Entwicklung die geographischen
Verhältnisse gebührend berücksichtigt werden, bewegen sich die Verfasser doch noch
ein wenig in dem alten Geleise der Klagen über den eigensinnigen und disziplin¬
widrigen Individualismus der Deutschen, der ihre Zersplitterung verschuldet habe.
Wie hätten es denn die Unterthanen der Rheinbundstaaten oder neunhundert Jahre
früher die leibeignen Bauern der geistlichen und weltlichen Herren anfangen sollen,
gegen ihre Landesherren oder Feudalherren die deutsche Einheit durchzusetzen?
Das wäre doch nur auf dem Wege von Revolutionen möglich gewesen, und von
solchen will gerade der durchschnittliche deutsche Patriot von heute nichts wissen.
In der That ist der erste Akt der politischen Wiedergeburt Deutschlands damit
eingeleitet worden, daß der General Jork und die „deutsche Legion" in Se. Peters¬
burg (Stein, E. M. Arndt, Boyen u. a.) einige Schritte nach der Revolution hin
wagten. Wenn man für die Zersplitterung durchaus eine Charaktereigenschaft der
Deutschen als Ursache anführen will, so muß mau die Mannen- oder Unterthanen¬
trene nennen. Das zersplitternde Element sind die Dhnasten gewesen, und dieser
dynastische „Jndividualismus" oder Egoismus ist nichts eigentümlich Deutsches;
die kleinen Herren regieren überall lieber selbst, als daß sie sich von einem großen
regieren lassen. Das eigentümlich Deutsche unsrer Geschichte besteht bloß darin, daß
sich bei uns kein Dynast gefunden hat, der seine Konkurrenten mit den Künsten
eines elften Ludwig zu beseitigen und zu unterdrücken verstanden oder gewollt
hätte, daß die Natur des Landes das Einignngswerk erschwerte, und daß der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/58>, abgerufen am 28.09.2024.