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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnerungen

lauteten nicht die Berichte der französischen Gesandten aus den süddeutschen
Residenzen derart, daß man in den dortigen partikularistisch-preußenfeindlichen
Parteien ultramontaner und demokratischer Färbung starke Bundesgenossen in
dem Feldzuge für die "Befreiung" Süddeutschlands sehen mußte?') Dürfte
es doch auch "keinem Zweifel unterliegen, daß Graf Bray jder bayrische
Ministerpräsident^ durch den Herzog von Gramont in Wien von den militä¬
rischen Abmachungen zwischen dem Erzherzog Albrecht und Paris Kenntnis
erhalten hatte und begreiflicherweise eine Zeit lang befürchten mußte, zwischen
zwei Feuer zu geraten." Hat doch Gramont nach der Kriegserklärung selbst
gesagt: (jusrit, g,ux se^es <1u frei ä<z ils donZeront xas. -lo
suis rensöiKNö xg.r mon ami se slüvv N. as L. Bray galt bei Bismarck für
unnational, ultramontan und österreichisch und soll 1870 die bayrische Mobi¬
lisierung aufgehalten habend) Vorwärts drängten neben den politischen An¬
trieben die Ultramontanen in Rom, Paris und Wien, vielleicht auch in München,
genau so, wie 1756 das antipreußische Einverständnis vom Vatikan aus eifrig
gefördert worden war. Es ist dafür höchst bezeichnend, daß Professor Friedrich
in seinem während des Konzils geführten Tagebuche am 2. Mai 1870 die
Notiz eintrug: "Von einer Seite, die es wissen kann oder wenigstens soll,
wird mir gesagt, daß es im Jahre 1871 einen Krieg zwischen Preußen und
Frankreich geben wird. Man munkelt von einem Einverständnis der Kurie
und der Jesuiten mit den Tuilerien."

Von diesen Voraussetzungen aus machte Gramont sofort, nachdem an
15. Juli in Paris thatsächlich die Entscheidung für den Krieg gefallen war,





>) Eine erbauliche Illustration zu dieser längst bekannten erbaulichen Thatsache liefert Luise
von Kobell in ihrer manchen Leuten recht unbequemen, aber sehr dankenswerten Schrift König
Ludwig II. und Fürst Bismarck im Jahre 187V (Leipzig, 189S) über die Beziehungen des fran¬
zösischen Gesandten in München, Herzogs von Cndore, zu dem ganz französisch-rheinbiindisch-
ultramontanen Salon Pfeffel, S, 20. 21.
') L. von Kobell 21 f. Busch 1, 207. 251. III, 24".
") Suhel, der freilich die "Feuergefährlichkeit" dieser Verhandlungen nicht zugeben will,
Begründung des Deutschen Reichs VII, 87 ff. 203 ff. 238 ff. Neue Mitteilungen und Er¬
läuterungen 7 ff. Friedjung, Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland II, 512 ff.
Oncken, Das Zeitalter des Kaisers Wilhelm I. 719 ff. E. Marcks, Wilhelm I. 268 f. H. Del-
brück in den Preussischen Jahrbüchern 1882, XII, 729 ff. und 1896, X. Wie bestimmt man
in höhern französischen Offizierskreisen den Krieg im Bunde mit Österreich erwartete, zeigt u. n.
die Mitteilung eines französischen Stabsoffiziers, der den Feldzug beim III. Korps (Decaen)
der Armee Bazaines mitmachte, 1?rois mois s. I'srmös <1v noto xs.r im ot'üvisr an goms,
Brüssel 1871 (abgeschlossen in Mainz 13. Dezember 1870) S. 153: Lo, va>usf,ut s,vo<z unus
s8. September 1870), notrv Mi>6rs,1 mens r-tvonto la von.porös.lion <in'i1 ". vus so^ut-Kior ".von
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xorsnr et^utrivns ".ohn slors Promis son eonoours. ^.xrvs Is. <Je!c:Is>rs>divo. av guorro, an
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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnerungen

lauteten nicht die Berichte der französischen Gesandten aus den süddeutschen
Residenzen derart, daß man in den dortigen partikularistisch-preußenfeindlichen
Parteien ultramontaner und demokratischer Färbung starke Bundesgenossen in
dem Feldzuge für die „Befreiung" Süddeutschlands sehen mußte?') Dürfte
es doch auch „keinem Zweifel unterliegen, daß Graf Bray jder bayrische
Ministerpräsident^ durch den Herzog von Gramont in Wien von den militä¬
rischen Abmachungen zwischen dem Erzherzog Albrecht und Paris Kenntnis
erhalten hatte und begreiflicherweise eine Zeit lang befürchten mußte, zwischen
zwei Feuer zu geraten." Hat doch Gramont nach der Kriegserklärung selbst
gesagt: (jusrit, g,ux se^es <1u frei ä<z ils donZeront xas. -lo
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unnational, ultramontan und österreichisch und soll 1870 die bayrische Mobi¬
lisierung aufgehalten habend) Vorwärts drängten neben den politischen An¬
trieben die Ultramontanen in Rom, Paris und Wien, vielleicht auch in München,
genau so, wie 1756 das antipreußische Einverständnis vom Vatikan aus eifrig
gefördert worden war. Es ist dafür höchst bezeichnend, daß Professor Friedrich
in seinem während des Konzils geführten Tagebuche am 2. Mai 1870 die
Notiz eintrug: „Von einer Seite, die es wissen kann oder wenigstens soll,
wird mir gesagt, daß es im Jahre 1871 einen Krieg zwischen Preußen und
Frankreich geben wird. Man munkelt von einem Einverständnis der Kurie
und der Jesuiten mit den Tuilerien."

Von diesen Voraussetzungen aus machte Gramont sofort, nachdem an
15. Juli in Paris thatsächlich die Entscheidung für den Krieg gefallen war,





>) Eine erbauliche Illustration zu dieser längst bekannten erbaulichen Thatsache liefert Luise
von Kobell in ihrer manchen Leuten recht unbequemen, aber sehr dankenswerten Schrift König
Ludwig II. und Fürst Bismarck im Jahre 187V (Leipzig, 189S) über die Beziehungen des fran¬
zösischen Gesandten in München, Herzogs von Cndore, zu dem ganz französisch-rheinbiindisch-
ultramontanen Salon Pfeffel, S, 20. 21.
') L. von Kobell 21 f. Busch 1, 207. 251. III, 24».
") Suhel, der freilich die „Feuergefährlichkeit" dieser Verhandlungen nicht zugeben will,
Begründung des Deutschen Reichs VII, 87 ff. 203 ff. 238 ff. Neue Mitteilungen und Er¬
läuterungen 7 ff. Friedjung, Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland II, 512 ff.
Oncken, Das Zeitalter des Kaisers Wilhelm I. 719 ff. E. Marcks, Wilhelm I. 268 f. H. Del-
brück in den Preussischen Jahrbüchern 1882, XII, 729 ff. und 1896, X. Wie bestimmt man
in höhern französischen Offizierskreisen den Krieg im Bunde mit Österreich erwartete, zeigt u. n.
die Mitteilung eines französischen Stabsoffiziers, der den Feldzug beim III. Korps (Decaen)
der Armee Bazaines mitmachte, 1?rois mois s. I'srmös <1v noto xs.r im ot'üvisr an goms,
Brüssel 1871 (abgeschlossen in Mainz 13. Dezember 1870) S. 153: Lo, va>usf,ut s,vo<z unus
s8. September 1870), notrv Mi>6rs,1 mens r-tvonto la von.porös.lion <in'i1 ». vus so^ut-Kior «.von
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[0572] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Lrinnerungen lauteten nicht die Berichte der französischen Gesandten aus den süddeutschen Residenzen derart, daß man in den dortigen partikularistisch-preußenfeindlichen Parteien ultramontaner und demokratischer Färbung starke Bundesgenossen in dem Feldzuge für die „Befreiung" Süddeutschlands sehen mußte?') Dürfte es doch auch „keinem Zweifel unterliegen, daß Graf Bray jder bayrische Ministerpräsident^ durch den Herzog von Gramont in Wien von den militä¬ rischen Abmachungen zwischen dem Erzherzog Albrecht und Paris Kenntnis erhalten hatte und begreiflicherweise eine Zeit lang befürchten mußte, zwischen zwei Feuer zu geraten." Hat doch Gramont nach der Kriegserklärung selbst gesagt: (jusrit, g,ux se^es <1u frei ä<z ils donZeront xas. -lo suis rensöiKNö xg.r mon ami se slüvv N. as L. Bray galt bei Bismarck für unnational, ultramontan und österreichisch und soll 1870 die bayrische Mobi¬ lisierung aufgehalten habend) Vorwärts drängten neben den politischen An¬ trieben die Ultramontanen in Rom, Paris und Wien, vielleicht auch in München, genau so, wie 1756 das antipreußische Einverständnis vom Vatikan aus eifrig gefördert worden war. Es ist dafür höchst bezeichnend, daß Professor Friedrich in seinem während des Konzils geführten Tagebuche am 2. Mai 1870 die Notiz eintrug: „Von einer Seite, die es wissen kann oder wenigstens soll, wird mir gesagt, daß es im Jahre 1871 einen Krieg zwischen Preußen und Frankreich geben wird. Man munkelt von einem Einverständnis der Kurie und der Jesuiten mit den Tuilerien." Von diesen Voraussetzungen aus machte Gramont sofort, nachdem an 15. Juli in Paris thatsächlich die Entscheidung für den Krieg gefallen war, >) Eine erbauliche Illustration zu dieser längst bekannten erbaulichen Thatsache liefert Luise von Kobell in ihrer manchen Leuten recht unbequemen, aber sehr dankenswerten Schrift König Ludwig II. und Fürst Bismarck im Jahre 187V (Leipzig, 189S) über die Beziehungen des fran¬ zösischen Gesandten in München, Herzogs von Cndore, zu dem ganz französisch-rheinbiindisch- ultramontanen Salon Pfeffel, S, 20. 21. ') L. von Kobell 21 f. Busch 1, 207. 251. III, 24». ") Suhel, der freilich die „Feuergefährlichkeit" dieser Verhandlungen nicht zugeben will, Begründung des Deutschen Reichs VII, 87 ff. 203 ff. 238 ff. Neue Mitteilungen und Er¬ läuterungen 7 ff. Friedjung, Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland II, 512 ff. Oncken, Das Zeitalter des Kaisers Wilhelm I. 719 ff. E. Marcks, Wilhelm I. 268 f. H. Del- brück in den Preussischen Jahrbüchern 1882, XII, 729 ff. und 1896, X. Wie bestimmt man in höhern französischen Offizierskreisen den Krieg im Bunde mit Österreich erwartete, zeigt u. n. die Mitteilung eines französischen Stabsoffiziers, der den Feldzug beim III. Korps (Decaen) der Armee Bazaines mitmachte, 1?rois mois s. I'srmös <1v noto xs.r im ot'üvisr an goms, Brüssel 1871 (abgeschlossen in Mainz 13. Dezember 1870) S. 153: Lo, va>usf,ut s,vo<z unus s8. September 1870), notrv Mi>6rs,1 mens r-tvonto la von.porös.lion <in'i1 ». vus so^ut-Kior «.von Je> eng.r>Z<;IiÄl I,obosuk öden frühern Kriegsministers, vsxuis 1s ooiumollogmvnt <1s 1's.nnoo, tu, jznvrrs svvo 1s, ?russo otg.it ävoidös. 0n Sohn son^s s, 1's.ilianvs sutrieliionns. I/sin- xorsnr et^utrivns ».ohn slors Promis son eonoours. ^.xrvs Is. <Je!c:Is>rs>divo. av guorro, an 15 Quillst, ig ^o^ol-roomont IrÄnc/g.j8 avs.it <1omanä6 ü I'^ntrien» (lo tvnir s». xrowossv usw.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/572>, abgerufen am 28.09.2024.