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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Deutsche Volks- und Vaterlandskunde,

Friedrich Ratzel hat rein
patriotischen Zwecken ein außen und innen schönes Büchlein gewidmet: Deutsch¬
land, Einführung in die Heimatkunde, (Mit Vier Landschaftsbildern und zwei
Karten, Leipzig, Fr. Will), Grnnow, 1898.) Sehr richtig schreibt er im Vorwort,
in einer Zeit, wo es für viele Deutsche kein fremdes Land mehr in Europa gebe,
und wo manche von unsern Lnndsleuten in außereuropäischen Ländern bewanderter
seien als in der Heimat, müsse man die Kenntnis des Vaterlandes vertiefen: "vor
.allem soll der Deutsche wissen, was er an seinem Lande hat." Und am Schluß:
"Das deutsche Volk ist uoch nicht lange genug geeinigt, um eine so sichere, abge¬
schlossene Vorstellung von seinem Lande zu haben wie der Engländer von seiner
meerumschlungnen Jusel, der Franzose von seinem schönen Frankreich." Diese klare
und abgeschlossene Vorstellung zu vermitteln, hat sich der berühmte Geograph zur
Aufgabe gestellt, und er hat sie gelöst, wie sie ebeu nur seiue durch deu Augen¬
schein gewonnene genaue Kenntnis aller Laudschcifteu unsers Vaterlandes verbunden
mit gediegnem geologischem und historischem Wissen nud der Gabe poetischer Auf¬
fassung und anschaulicher Darstellung zu lösen vermag. Auf die Kapitel: Lage
und Raum, der deutsche Boden, das Meer und die Küsten, Klima, Pflanzen- und
Tierwelt, Bodenkultur folgt noch ein Kapitel: Volk nud Staat, worin gezeigt wird,
wie die Natur des Landes aus deu Volkscharakter und die Politische Entwicklung
eingewirkt hat. Von der ersten der beiden Karten, der vro-hydrographischen (die
zweite ist eine Rassen- und Sprachenkarte), kann man sagen, daß sie in ihrer voll-
kommnen Plastik das Wesen des Buches den Angen darstelle: sie ist ein wirkliches
Bildnis des deutschen Landes. Sehr dankbar werden die Lehrer, sowohl die der
Volksschulen, als die der Mittelschulen für die Gabe sein; sie werden dieser ge¬
drängten und doch vollständigen Vaterlandskunde tausend Anregungen und Finger¬
zeige für den Unterricht verdanken, und die Schüler der Oberklassen der Gymnasien
werden sie mit Nutzen selbst gebrauchen können.

Demselben patriotischen Zweck wie dieses kleine Buch dient ein groß angelegtes
Werk: Das deutsche Volkstum, herausgegeben von Dr. Hans Meyer, (Mit
Zi) Tafeln in Farbendruck, Holzschnitt und Kupferätzung. Leipzig und Wien,
Bibliographisches Institut, 1898.) Es haben dazu beigetragen der Herausgeber:
das deutsche Volkstum; Dr, Alfred Kirchhofs: die deutschen Landschaften und Stämme;
Ur. Hans Helmolt: die deutsche Geschichte; Professur or. Oskar Weise: die deutsche
Sprache; or, Eugen Mögt: die deutschen Sitten und Bräuche und: die altdeutsche
heidnische Religion; or. Karl Sell: das deutsche Christentum; Landrichter or. Adolf
Lobe: das deutsche Recht; Dr. Henry Thode: die deutsche bildende Kunst; Professor
Dr. Heinrich Adolf.Kostim: die deutsche Tonkunst; Professor or, Jakob Wychgram:
die deutsche Dichtkunst. Wenn ich mir bei der Hervorhebung einiger Punkte much
kritische Bemerkungen erlaube, so geschieht es uicht, um den Lesern durch Nörgelei
die Freude an dein wirklich großartigen und verdienstlichen Werke zu verderben,
sondern nur um zu zeigen, daß auch dieses in mancher Hinsicht abschließende Werk
für weitere Debatten noch Raum offen und den Spätern "och etwas zu thu"
übrig läßt.

Daß die Einzelarbeiten an manchen Punkten zusammentreffen, woraus sich
Wiederholungen ergeben, das ließ sich nicht vermeiden und ist auch kein Fehler;
es kann nicht schaden, wenn ein wichtiger Gegenstand von mehreren Seiten beleuchtet


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Deutsche Volks- und Vaterlandskunde,

Friedrich Ratzel hat rein
patriotischen Zwecken ein außen und innen schönes Büchlein gewidmet: Deutsch¬
land, Einführung in die Heimatkunde, (Mit Vier Landschaftsbildern und zwei
Karten, Leipzig, Fr. Will), Grnnow, 1898.) Sehr richtig schreibt er im Vorwort,
in einer Zeit, wo es für viele Deutsche kein fremdes Land mehr in Europa gebe,
und wo manche von unsern Lnndsleuten in außereuropäischen Ländern bewanderter
seien als in der Heimat, müsse man die Kenntnis des Vaterlandes vertiefen: „vor
.allem soll der Deutsche wissen, was er an seinem Lande hat." Und am Schluß:
„Das deutsche Volk ist uoch nicht lange genug geeinigt, um eine so sichere, abge¬
schlossene Vorstellung von seinem Lande zu haben wie der Engländer von seiner
meerumschlungnen Jusel, der Franzose von seinem schönen Frankreich." Diese klare
und abgeschlossene Vorstellung zu vermitteln, hat sich der berühmte Geograph zur
Aufgabe gestellt, und er hat sie gelöst, wie sie ebeu nur seiue durch deu Augen¬
schein gewonnene genaue Kenntnis aller Laudschcifteu unsers Vaterlandes verbunden
mit gediegnem geologischem und historischem Wissen nud der Gabe poetischer Auf¬
fassung und anschaulicher Darstellung zu lösen vermag. Auf die Kapitel: Lage
und Raum, der deutsche Boden, das Meer und die Küsten, Klima, Pflanzen- und
Tierwelt, Bodenkultur folgt noch ein Kapitel: Volk nud Staat, worin gezeigt wird,
wie die Natur des Landes aus deu Volkscharakter und die Politische Entwicklung
eingewirkt hat. Von der ersten der beiden Karten, der vro-hydrographischen (die
zweite ist eine Rassen- und Sprachenkarte), kann man sagen, daß sie in ihrer voll-
kommnen Plastik das Wesen des Buches den Angen darstelle: sie ist ein wirkliches
Bildnis des deutschen Landes. Sehr dankbar werden die Lehrer, sowohl die der
Volksschulen, als die der Mittelschulen für die Gabe sein; sie werden dieser ge¬
drängten und doch vollständigen Vaterlandskunde tausend Anregungen und Finger¬
zeige für den Unterricht verdanken, und die Schüler der Oberklassen der Gymnasien
werden sie mit Nutzen selbst gebrauchen können.

Demselben patriotischen Zweck wie dieses kleine Buch dient ein groß angelegtes
Werk: Das deutsche Volkstum, herausgegeben von Dr. Hans Meyer, (Mit
Zi) Tafeln in Farbendruck, Holzschnitt und Kupferätzung. Leipzig und Wien,
Bibliographisches Institut, 1898.) Es haben dazu beigetragen der Herausgeber:
das deutsche Volkstum; Dr, Alfred Kirchhofs: die deutschen Landschaften und Stämme;
Ur. Hans Helmolt: die deutsche Geschichte; Professur or. Oskar Weise: die deutsche
Sprache; or, Eugen Mögt: die deutschen Sitten und Bräuche und: die altdeutsche
heidnische Religion; or. Karl Sell: das deutsche Christentum; Landrichter or. Adolf
Lobe: das deutsche Recht; Dr. Henry Thode: die deutsche bildende Kunst; Professor
Dr. Heinrich Adolf.Kostim: die deutsche Tonkunst; Professor or, Jakob Wychgram:
die deutsche Dichtkunst. Wenn ich mir bei der Hervorhebung einiger Punkte much
kritische Bemerkungen erlaube, so geschieht es uicht, um den Lesern durch Nörgelei
die Freude an dein wirklich großartigen und verdienstlichen Werke zu verderben,
sondern nur um zu zeigen, daß auch dieses in mancher Hinsicht abschließende Werk
für weitere Debatten noch Raum offen und den Spätern »och etwas zu thu»
übrig läßt.

Daß die Einzelarbeiten an manchen Punkten zusammentreffen, woraus sich
Wiederholungen ergeben, das ließ sich nicht vermeiden und ist auch kein Fehler;
es kann nicht schaden, wenn ein wichtiger Gegenstand von mehreren Seiten beleuchtet


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[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches Deutsche Volks- und Vaterlandskunde, Friedrich Ratzel hat rein patriotischen Zwecken ein außen und innen schönes Büchlein gewidmet: Deutsch¬ land, Einführung in die Heimatkunde, (Mit Vier Landschaftsbildern und zwei Karten, Leipzig, Fr. Will), Grnnow, 1898.) Sehr richtig schreibt er im Vorwort, in einer Zeit, wo es für viele Deutsche kein fremdes Land mehr in Europa gebe, und wo manche von unsern Lnndsleuten in außereuropäischen Ländern bewanderter seien als in der Heimat, müsse man die Kenntnis des Vaterlandes vertiefen: „vor .allem soll der Deutsche wissen, was er an seinem Lande hat." Und am Schluß: „Das deutsche Volk ist uoch nicht lange genug geeinigt, um eine so sichere, abge¬ schlossene Vorstellung von seinem Lande zu haben wie der Engländer von seiner meerumschlungnen Jusel, der Franzose von seinem schönen Frankreich." Diese klare und abgeschlossene Vorstellung zu vermitteln, hat sich der berühmte Geograph zur Aufgabe gestellt, und er hat sie gelöst, wie sie ebeu nur seiue durch deu Augen¬ schein gewonnene genaue Kenntnis aller Laudschcifteu unsers Vaterlandes verbunden mit gediegnem geologischem und historischem Wissen nud der Gabe poetischer Auf¬ fassung und anschaulicher Darstellung zu lösen vermag. Auf die Kapitel: Lage und Raum, der deutsche Boden, das Meer und die Küsten, Klima, Pflanzen- und Tierwelt, Bodenkultur folgt noch ein Kapitel: Volk nud Staat, worin gezeigt wird, wie die Natur des Landes aus deu Volkscharakter und die Politische Entwicklung eingewirkt hat. Von der ersten der beiden Karten, der vro-hydrographischen (die zweite ist eine Rassen- und Sprachenkarte), kann man sagen, daß sie in ihrer voll- kommnen Plastik das Wesen des Buches den Angen darstelle: sie ist ein wirkliches Bildnis des deutschen Landes. Sehr dankbar werden die Lehrer, sowohl die der Volksschulen, als die der Mittelschulen für die Gabe sein; sie werden dieser ge¬ drängten und doch vollständigen Vaterlandskunde tausend Anregungen und Finger¬ zeige für den Unterricht verdanken, und die Schüler der Oberklassen der Gymnasien werden sie mit Nutzen selbst gebrauchen können. Demselben patriotischen Zweck wie dieses kleine Buch dient ein groß angelegtes Werk: Das deutsche Volkstum, herausgegeben von Dr. Hans Meyer, (Mit Zi) Tafeln in Farbendruck, Holzschnitt und Kupferätzung. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1898.) Es haben dazu beigetragen der Herausgeber: das deutsche Volkstum; Dr, Alfred Kirchhofs: die deutschen Landschaften und Stämme; Ur. Hans Helmolt: die deutsche Geschichte; Professur or. Oskar Weise: die deutsche Sprache; or, Eugen Mögt: die deutschen Sitten und Bräuche und: die altdeutsche heidnische Religion; or. Karl Sell: das deutsche Christentum; Landrichter or. Adolf Lobe: das deutsche Recht; Dr. Henry Thode: die deutsche bildende Kunst; Professor Dr. Heinrich Adolf.Kostim: die deutsche Tonkunst; Professor or, Jakob Wychgram: die deutsche Dichtkunst. Wenn ich mir bei der Hervorhebung einiger Punkte much kritische Bemerkungen erlaube, so geschieht es uicht, um den Lesern durch Nörgelei die Freude an dein wirklich großartigen und verdienstlichen Werke zu verderben, sondern nur um zu zeigen, daß auch dieses in mancher Hinsicht abschließende Werk für weitere Debatten noch Raum offen und den Spätern »och etwas zu thu» übrig läßt. Daß die Einzelarbeiten an manchen Punkten zusammentreffen, woraus sich Wiederholungen ergeben, das ließ sich nicht vermeiden und ist auch kein Fehler; es kann nicht schaden, wenn ein wichtiger Gegenstand von mehreren Seiten beleuchtet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/56>, abgerufen am 28.09.2024.