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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Döllingers Jugend

Wie mächtig wirkte Frankreich auf Europa durch seine wohlgebildete Sprache?
War es nicht die allgemeine Bewunderung dieses geistigen Blühens, dieser Glaube
an die Macht der Volkskultur, der auch in der drangvollsten Lage das an Geld
und Mannschaft erschöpfte Land rettete? Würde man wohl in unsern Tagen ein
großes Reich zu teilen unternommen haben, wenn eine durchgreifende National¬
bildung die Tapferkeit seiner Edeln geregelt hätte? wenn die Befreier Wiens
gewußt hätten, die Feder so gut als den Säbel zu führen? Haben uns doch
neuerlich Beispiele gezeigt, daß, wie einst Philipp des griechischen Redners Sprache,
so noch heutzutage der feindliche Zwingherr des Deutschen Schrift mehr als Waffen
gefürchtet habe." Dieser Nationalgeist könne nur an den Universitäten und durch
sie geschaffen werden. "Eigentlich hat Deutschland nur einmal durchgreifend und
epochebildend auf die Welt eingewirkt, und dieses einemal von einer seiner Univer¬
sitäten aus. Wahrlich, Wittcnbergs Name wird ewig in der Geschichte glänzen!
Unserm Karl Theodor war dies wohl bekannt." Alles Wissen sei ursprünglich
eins, habe eine Wurzel, einen Zweck. "Wir dürfen uns daher nicht vorstellen,
als bestehe das Vervollkommnen der Wissenschaften in einem Fortschreiten von
Stufe zu Stufe, wobei jedesmal die vorhergehende überflüssig werde und als
verlassene keiner Beachtung mehr wert sei; vielmehr müssen wir einsehen, daß jede
Entdeckung, jeder neue Gedanke, jede gewonnene Ansicht erst durchgebildet werden
müsse durch alle vorhergehenden Versuche, dnrch alles, was schon erfunden und
gedacht worden, ehe sie würdig ist, in die Einheit der Wissenschaften einzugehen.
Das Alte liegt also nicht vor shinter?^ uns als verwerflicher, unbrauchbar ge-
wordner Haufe von Versuchen des menschlichen Geistes, die erst gemacht werden
mußten, ehe die Wahrheit in unsern Tagen erscheinen konnte; denn gerade das
dem Fortschreiten so nützliche Zurückkommen auf das Alte ist es ja, was eigentlich
die Gelehrsamkeit, ohne welche keine Wissenschaft sein kann, ausmacht. Jahr¬
hunderte haben sich im Wahrnehmen, Erfahren und Experimentieren abgemüht,
und in unsern Tagen hat man erkannt, daß man wieder zu Platos göttlichen
Ideen zurückkehren müsse, wenn der gesamte Stoff beseelt und organisiert werden
sollte. . . . Aber so wenig wie an Zeiten ist der Genius der Menschheit an Orte
gebannt. Es mag und soll jedes Volk seine Nationallitteratur besitzen, es soll sich
freuen in der ihm eigentümlichen Art, das Wissen darzustellen; aber keines kann
sich schmeicheln, das Höchste errungen zu haben: eben was in den Wissenschaften
volkstümlich ist, ist eine Besonderheit, eine vereinzelte Form, durch welche allein
die Absolutheit des Ganzen nicht ausgesprochen werden kann. Darum müssen die
Gelehrten der Nationen unter sich wieder einen eignen Verein schließen, damit sie
sich besprechen, sich einander verständlich machen und mehrere Beobachtungsweisc"
aneinanderhaltend der allgemeinen und einzig würdigen Form sich nähern. Ita¬
lienische Heiterkeit, französische Gewandtheit, deutsche Gründlichkeit und englischer
Tiefsinn mögen zusammentreten, um mit Bestimmtheit, Anmut und Würde die
Geheimnisse des Geistes auszusprechen. ..."

Diese Rede hat sein Sohn Ignaz als Student angehört. Wahrlich, kein
kleines Erbe war es, was dieser vom Großvater und Vater empfangen hatte!
Außer einem kerngesunden Leibe den klaren, umfassenden Geist, den tüchtigen
Charakter, das Vorbild eines den höchsten Zielen gewidmeten Lebens -- der
Forscher müsse auf das Vergnügen verzichten, pflegte sein Vater zu sagen --
und die reichsten Anregungen; unter den vom Vater geerbten Eigentümlichkeiten


Döllingers Jugend

Wie mächtig wirkte Frankreich auf Europa durch seine wohlgebildete Sprache?
War es nicht die allgemeine Bewunderung dieses geistigen Blühens, dieser Glaube
an die Macht der Volkskultur, der auch in der drangvollsten Lage das an Geld
und Mannschaft erschöpfte Land rettete? Würde man wohl in unsern Tagen ein
großes Reich zu teilen unternommen haben, wenn eine durchgreifende National¬
bildung die Tapferkeit seiner Edeln geregelt hätte? wenn die Befreier Wiens
gewußt hätten, die Feder so gut als den Säbel zu führen? Haben uns doch
neuerlich Beispiele gezeigt, daß, wie einst Philipp des griechischen Redners Sprache,
so noch heutzutage der feindliche Zwingherr des Deutschen Schrift mehr als Waffen
gefürchtet habe." Dieser Nationalgeist könne nur an den Universitäten und durch
sie geschaffen werden. „Eigentlich hat Deutschland nur einmal durchgreifend und
epochebildend auf die Welt eingewirkt, und dieses einemal von einer seiner Univer¬
sitäten aus. Wahrlich, Wittcnbergs Name wird ewig in der Geschichte glänzen!
Unserm Karl Theodor war dies wohl bekannt." Alles Wissen sei ursprünglich
eins, habe eine Wurzel, einen Zweck. „Wir dürfen uns daher nicht vorstellen,
als bestehe das Vervollkommnen der Wissenschaften in einem Fortschreiten von
Stufe zu Stufe, wobei jedesmal die vorhergehende überflüssig werde und als
verlassene keiner Beachtung mehr wert sei; vielmehr müssen wir einsehen, daß jede
Entdeckung, jeder neue Gedanke, jede gewonnene Ansicht erst durchgebildet werden
müsse durch alle vorhergehenden Versuche, dnrch alles, was schon erfunden und
gedacht worden, ehe sie würdig ist, in die Einheit der Wissenschaften einzugehen.
Das Alte liegt also nicht vor shinter?^ uns als verwerflicher, unbrauchbar ge-
wordner Haufe von Versuchen des menschlichen Geistes, die erst gemacht werden
mußten, ehe die Wahrheit in unsern Tagen erscheinen konnte; denn gerade das
dem Fortschreiten so nützliche Zurückkommen auf das Alte ist es ja, was eigentlich
die Gelehrsamkeit, ohne welche keine Wissenschaft sein kann, ausmacht. Jahr¬
hunderte haben sich im Wahrnehmen, Erfahren und Experimentieren abgemüht,
und in unsern Tagen hat man erkannt, daß man wieder zu Platos göttlichen
Ideen zurückkehren müsse, wenn der gesamte Stoff beseelt und organisiert werden
sollte. . . . Aber so wenig wie an Zeiten ist der Genius der Menschheit an Orte
gebannt. Es mag und soll jedes Volk seine Nationallitteratur besitzen, es soll sich
freuen in der ihm eigentümlichen Art, das Wissen darzustellen; aber keines kann
sich schmeicheln, das Höchste errungen zu haben: eben was in den Wissenschaften
volkstümlich ist, ist eine Besonderheit, eine vereinzelte Form, durch welche allein
die Absolutheit des Ganzen nicht ausgesprochen werden kann. Darum müssen die
Gelehrten der Nationen unter sich wieder einen eignen Verein schließen, damit sie
sich besprechen, sich einander verständlich machen und mehrere Beobachtungsweisc»
aneinanderhaltend der allgemeinen und einzig würdigen Form sich nähern. Ita¬
lienische Heiterkeit, französische Gewandtheit, deutsche Gründlichkeit und englischer
Tiefsinn mögen zusammentreten, um mit Bestimmtheit, Anmut und Würde die
Geheimnisse des Geistes auszusprechen. ..."

Diese Rede hat sein Sohn Ignaz als Student angehört. Wahrlich, kein
kleines Erbe war es, was dieser vom Großvater und Vater empfangen hatte!
Außer einem kerngesunden Leibe den klaren, umfassenden Geist, den tüchtigen
Charakter, das Vorbild eines den höchsten Zielen gewidmeten Lebens — der
Forscher müsse auf das Vergnügen verzichten, pflegte sein Vater zu sagen —
und die reichsten Anregungen; unter den vom Vater geerbten Eigentümlichkeiten


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[0524] Döllingers Jugend Wie mächtig wirkte Frankreich auf Europa durch seine wohlgebildete Sprache? War es nicht die allgemeine Bewunderung dieses geistigen Blühens, dieser Glaube an die Macht der Volkskultur, der auch in der drangvollsten Lage das an Geld und Mannschaft erschöpfte Land rettete? Würde man wohl in unsern Tagen ein großes Reich zu teilen unternommen haben, wenn eine durchgreifende National¬ bildung die Tapferkeit seiner Edeln geregelt hätte? wenn die Befreier Wiens gewußt hätten, die Feder so gut als den Säbel zu führen? Haben uns doch neuerlich Beispiele gezeigt, daß, wie einst Philipp des griechischen Redners Sprache, so noch heutzutage der feindliche Zwingherr des Deutschen Schrift mehr als Waffen gefürchtet habe." Dieser Nationalgeist könne nur an den Universitäten und durch sie geschaffen werden. „Eigentlich hat Deutschland nur einmal durchgreifend und epochebildend auf die Welt eingewirkt, und dieses einemal von einer seiner Univer¬ sitäten aus. Wahrlich, Wittcnbergs Name wird ewig in der Geschichte glänzen! Unserm Karl Theodor war dies wohl bekannt." Alles Wissen sei ursprünglich eins, habe eine Wurzel, einen Zweck. „Wir dürfen uns daher nicht vorstellen, als bestehe das Vervollkommnen der Wissenschaften in einem Fortschreiten von Stufe zu Stufe, wobei jedesmal die vorhergehende überflüssig werde und als verlassene keiner Beachtung mehr wert sei; vielmehr müssen wir einsehen, daß jede Entdeckung, jeder neue Gedanke, jede gewonnene Ansicht erst durchgebildet werden müsse durch alle vorhergehenden Versuche, dnrch alles, was schon erfunden und gedacht worden, ehe sie würdig ist, in die Einheit der Wissenschaften einzugehen. Das Alte liegt also nicht vor shinter?^ uns als verwerflicher, unbrauchbar ge- wordner Haufe von Versuchen des menschlichen Geistes, die erst gemacht werden mußten, ehe die Wahrheit in unsern Tagen erscheinen konnte; denn gerade das dem Fortschreiten so nützliche Zurückkommen auf das Alte ist es ja, was eigentlich die Gelehrsamkeit, ohne welche keine Wissenschaft sein kann, ausmacht. Jahr¬ hunderte haben sich im Wahrnehmen, Erfahren und Experimentieren abgemüht, und in unsern Tagen hat man erkannt, daß man wieder zu Platos göttlichen Ideen zurückkehren müsse, wenn der gesamte Stoff beseelt und organisiert werden sollte. . . . Aber so wenig wie an Zeiten ist der Genius der Menschheit an Orte gebannt. Es mag und soll jedes Volk seine Nationallitteratur besitzen, es soll sich freuen in der ihm eigentümlichen Art, das Wissen darzustellen; aber keines kann sich schmeicheln, das Höchste errungen zu haben: eben was in den Wissenschaften volkstümlich ist, ist eine Besonderheit, eine vereinzelte Form, durch welche allein die Absolutheit des Ganzen nicht ausgesprochen werden kann. Darum müssen die Gelehrten der Nationen unter sich wieder einen eignen Verein schließen, damit sie sich besprechen, sich einander verständlich machen und mehrere Beobachtungsweisc» aneinanderhaltend der allgemeinen und einzig würdigen Form sich nähern. Ita¬ lienische Heiterkeit, französische Gewandtheit, deutsche Gründlichkeit und englischer Tiefsinn mögen zusammentreten, um mit Bestimmtheit, Anmut und Würde die Geheimnisse des Geistes auszusprechen. ..." Diese Rede hat sein Sohn Ignaz als Student angehört. Wahrlich, kein kleines Erbe war es, was dieser vom Großvater und Vater empfangen hatte! Außer einem kerngesunden Leibe den klaren, umfassenden Geist, den tüchtigen Charakter, das Vorbild eines den höchsten Zielen gewidmeten Lebens — der Forscher müsse auf das Vergnügen verzichten, pflegte sein Vater zu sagen — und die reichsten Anregungen; unter den vom Vater geerbten Eigentümlichkeiten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/524>, abgerufen am 28.09.2024.