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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein ZVieck

Die kleine Gesellschaft begleitete in ihrem Gespräch die Auswandrer auf ihrer
Reise nach der neuen Welt. Heim Kuhkönig hatte gleich nach der Konfirmation, so
behauptete er, eine große Fahrt als Schiffsjunge mitgemacht, Timm war sogar
selbst ein Jahr drüben gewesen. Der schwarze Rolf, der Klabautermann, die weiten
Ebnen des Westens zogen Schattenbildern gleich dahin. Das brachte Herr aus
den Kobold des Hauses. Er erzählte von einem Knecht Jochen, der ein Thunicht¬
gut gewesen sei, wie er bor dielen Jahren dem Puck, der damals noch seine Mittags¬
grütze in der Regel im Enlenloch zu verzehre" pflegte, hinterrücks einen Stoß ver¬
setzt habe, daß das Kerlchen das Giebellvch hinnntergekollert sei. Aber bei dem
Aufschlagen auf den Erdboden sei es nur ein Büschel Heu gewesen. Auch vou
der Rache des Puck wußte Herr zu berichten. Es sei nämlich bald darauf dem
eben vorübergehenden, nichts ahnenden Jochen das irdene Eßnäpfchen des Kobolds
vom Eulenloch her an den Kopf geworfen worden, daß die Scherben umhergeflogen
seien und Jochen wie tot dagelegen habe, während die Notkappe sich die Seiten
vor Lachen gehalten habe. Hiervon habe sich Jochen nur langsam erholt, am Kinn¬
backen habe sich die Wunde gar nicht schließen und gar nicht verbellen wollen. Erst
im Traumgesicht habe Jochen die Weisung erhalten, eine Hand voll Heu aus dem
Stall zu ziehn und so viele male einen Napf zum Eulenloch hinaufzutragen, als
Fasern in dem Büschel wären. Das habe er gethan, und von Stund an habe
die Heilung begonnen, und mit dem letzten Aufstieg sei die Wunde vollständig
verharscht und Puck begütigt gewesen. Gesehen aber habe den Puck seitdem kein
Mensch mehr, anch der Erzähler erblicke nur dann und wann die Glutangen, wenn
er das Näpfchen auf die Hilger stelle. Als die Köchin lachend einwandte, ob das
nicht der schwarze Kater Hans sein könne, und ob besagter Hans nicht auch bei
dem Ausessen des Napfes beteiligt gewesen sein möchte, wurde Herr unheimlich
ernst und unwillig:

So -- rief er mit erhabner Stimme --, das meint so eine dumme Deern!
Sag mal, meine kleine Kluge, klopft denn auch der Kater Hans nachts, wenn ein Tier
in Not ist, an meine Bettlade, leise und hohl mit seinen Knöcheln. . . Silja? . . .
just so? . ..

Herr machte ein feierliches Gesicht und klopfte fo geisterhaft hohl und dumpf,
daß alle Mädchen, auch die Zweiflerin Silja, erst vor Schreck laut aufschrieen und
sich dann lachend umarmten.

Herr schien auf den Erfolg seiner Mahnung wenig eitel zu sein. Ruhig
erhob er sich von der Lade, Pustete seine Pfeife ans und holte oben von einem Regal
seinen Tabakkasten herunter, um sie von neuem zu füllen.

Dieser Tabakkasten erweckte bei Hein Wieck eine Erinnerung, die, so alt und
verstaubt sie auch war, vielleicht eben deshalb ihn den Glockenklang einer längst
verschwundnen Zeit vernehmen ließ.




Vou seinem Großvater mütterlicherseits Dierck Reimers wußte Hein nichts.
So erschien es ihm wenigstens bei oberflächlichem Nachdenken. Wenn er aber ganz
gewissenhaft in den Winkeln seines Gedächtnisses nachspürte, so stiegen Schatten¬
bilder aus der Versenkung auf: ein Gemurmel von Stimmen, eine schwarzgekleidete
Schar, die um etwas Langes und Schwarzes herumsteht, ein durchdringender
Geruch von frischem, gefirnißten Holz. Ein Mann, dem der Rock bis auf die Füße
fällt, spricht lauge Zeit, anders, als sonst die Mutter und Großmutter sprechen.
Und alles ist so still, Hein hört das Ticktack laut und hart im Uhrgehäuse, bis


Hein ZVieck

Die kleine Gesellschaft begleitete in ihrem Gespräch die Auswandrer auf ihrer
Reise nach der neuen Welt. Heim Kuhkönig hatte gleich nach der Konfirmation, so
behauptete er, eine große Fahrt als Schiffsjunge mitgemacht, Timm war sogar
selbst ein Jahr drüben gewesen. Der schwarze Rolf, der Klabautermann, die weiten
Ebnen des Westens zogen Schattenbildern gleich dahin. Das brachte Herr aus
den Kobold des Hauses. Er erzählte von einem Knecht Jochen, der ein Thunicht¬
gut gewesen sei, wie er bor dielen Jahren dem Puck, der damals noch seine Mittags¬
grütze in der Regel im Enlenloch zu verzehre» pflegte, hinterrücks einen Stoß ver¬
setzt habe, daß das Kerlchen das Giebellvch hinnntergekollert sei. Aber bei dem
Aufschlagen auf den Erdboden sei es nur ein Büschel Heu gewesen. Auch vou
der Rache des Puck wußte Herr zu berichten. Es sei nämlich bald darauf dem
eben vorübergehenden, nichts ahnenden Jochen das irdene Eßnäpfchen des Kobolds
vom Eulenloch her an den Kopf geworfen worden, daß die Scherben umhergeflogen
seien und Jochen wie tot dagelegen habe, während die Notkappe sich die Seiten
vor Lachen gehalten habe. Hiervon habe sich Jochen nur langsam erholt, am Kinn¬
backen habe sich die Wunde gar nicht schließen und gar nicht verbellen wollen. Erst
im Traumgesicht habe Jochen die Weisung erhalten, eine Hand voll Heu aus dem
Stall zu ziehn und so viele male einen Napf zum Eulenloch hinaufzutragen, als
Fasern in dem Büschel wären. Das habe er gethan, und von Stund an habe
die Heilung begonnen, und mit dem letzten Aufstieg sei die Wunde vollständig
verharscht und Puck begütigt gewesen. Gesehen aber habe den Puck seitdem kein
Mensch mehr, anch der Erzähler erblicke nur dann und wann die Glutangen, wenn
er das Näpfchen auf die Hilger stelle. Als die Köchin lachend einwandte, ob das
nicht der schwarze Kater Hans sein könne, und ob besagter Hans nicht auch bei
dem Ausessen des Napfes beteiligt gewesen sein möchte, wurde Herr unheimlich
ernst und unwillig:

So — rief er mit erhabner Stimme —, das meint so eine dumme Deern!
Sag mal, meine kleine Kluge, klopft denn auch der Kater Hans nachts, wenn ein Tier
in Not ist, an meine Bettlade, leise und hohl mit seinen Knöcheln. . . Silja? . . .
just so? . ..

Herr machte ein feierliches Gesicht und klopfte fo geisterhaft hohl und dumpf,
daß alle Mädchen, auch die Zweiflerin Silja, erst vor Schreck laut aufschrieen und
sich dann lachend umarmten.

Herr schien auf den Erfolg seiner Mahnung wenig eitel zu sein. Ruhig
erhob er sich von der Lade, Pustete seine Pfeife ans und holte oben von einem Regal
seinen Tabakkasten herunter, um sie von neuem zu füllen.

Dieser Tabakkasten erweckte bei Hein Wieck eine Erinnerung, die, so alt und
verstaubt sie auch war, vielleicht eben deshalb ihn den Glockenklang einer längst
verschwundnen Zeit vernehmen ließ.




Vou seinem Großvater mütterlicherseits Dierck Reimers wußte Hein nichts.
So erschien es ihm wenigstens bei oberflächlichem Nachdenken. Wenn er aber ganz
gewissenhaft in den Winkeln seines Gedächtnisses nachspürte, so stiegen Schatten¬
bilder aus der Versenkung auf: ein Gemurmel von Stimmen, eine schwarzgekleidete
Schar, die um etwas Langes und Schwarzes herumsteht, ein durchdringender
Geruch von frischem, gefirnißten Holz. Ein Mann, dem der Rock bis auf die Füße
fällt, spricht lauge Zeit, anders, als sonst die Mutter und Großmutter sprechen.
Und alles ist so still, Hein hört das Ticktack laut und hart im Uhrgehäuse, bis


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[0447] Hein ZVieck Die kleine Gesellschaft begleitete in ihrem Gespräch die Auswandrer auf ihrer Reise nach der neuen Welt. Heim Kuhkönig hatte gleich nach der Konfirmation, so behauptete er, eine große Fahrt als Schiffsjunge mitgemacht, Timm war sogar selbst ein Jahr drüben gewesen. Der schwarze Rolf, der Klabautermann, die weiten Ebnen des Westens zogen Schattenbildern gleich dahin. Das brachte Herr aus den Kobold des Hauses. Er erzählte von einem Knecht Jochen, der ein Thunicht¬ gut gewesen sei, wie er bor dielen Jahren dem Puck, der damals noch seine Mittags¬ grütze in der Regel im Enlenloch zu verzehre» pflegte, hinterrücks einen Stoß ver¬ setzt habe, daß das Kerlchen das Giebellvch hinnntergekollert sei. Aber bei dem Aufschlagen auf den Erdboden sei es nur ein Büschel Heu gewesen. Auch vou der Rache des Puck wußte Herr zu berichten. Es sei nämlich bald darauf dem eben vorübergehenden, nichts ahnenden Jochen das irdene Eßnäpfchen des Kobolds vom Eulenloch her an den Kopf geworfen worden, daß die Scherben umhergeflogen seien und Jochen wie tot dagelegen habe, während die Notkappe sich die Seiten vor Lachen gehalten habe. Hiervon habe sich Jochen nur langsam erholt, am Kinn¬ backen habe sich die Wunde gar nicht schließen und gar nicht verbellen wollen. Erst im Traumgesicht habe Jochen die Weisung erhalten, eine Hand voll Heu aus dem Stall zu ziehn und so viele male einen Napf zum Eulenloch hinaufzutragen, als Fasern in dem Büschel wären. Das habe er gethan, und von Stund an habe die Heilung begonnen, und mit dem letzten Aufstieg sei die Wunde vollständig verharscht und Puck begütigt gewesen. Gesehen aber habe den Puck seitdem kein Mensch mehr, anch der Erzähler erblicke nur dann und wann die Glutangen, wenn er das Näpfchen auf die Hilger stelle. Als die Köchin lachend einwandte, ob das nicht der schwarze Kater Hans sein könne, und ob besagter Hans nicht auch bei dem Ausessen des Napfes beteiligt gewesen sein möchte, wurde Herr unheimlich ernst und unwillig: So — rief er mit erhabner Stimme —, das meint so eine dumme Deern! Sag mal, meine kleine Kluge, klopft denn auch der Kater Hans nachts, wenn ein Tier in Not ist, an meine Bettlade, leise und hohl mit seinen Knöcheln. . . Silja? . . . just so? . .. Herr machte ein feierliches Gesicht und klopfte fo geisterhaft hohl und dumpf, daß alle Mädchen, auch die Zweiflerin Silja, erst vor Schreck laut aufschrieen und sich dann lachend umarmten. Herr schien auf den Erfolg seiner Mahnung wenig eitel zu sein. Ruhig erhob er sich von der Lade, Pustete seine Pfeife ans und holte oben von einem Regal seinen Tabakkasten herunter, um sie von neuem zu füllen. Dieser Tabakkasten erweckte bei Hein Wieck eine Erinnerung, die, so alt und verstaubt sie auch war, vielleicht eben deshalb ihn den Glockenklang einer längst verschwundnen Zeit vernehmen ließ. Vou seinem Großvater mütterlicherseits Dierck Reimers wußte Hein nichts. So erschien es ihm wenigstens bei oberflächlichem Nachdenken. Wenn er aber ganz gewissenhaft in den Winkeln seines Gedächtnisses nachspürte, so stiegen Schatten¬ bilder aus der Versenkung auf: ein Gemurmel von Stimmen, eine schwarzgekleidete Schar, die um etwas Langes und Schwarzes herumsteht, ein durchdringender Geruch von frischem, gefirnißten Holz. Ein Mann, dem der Rock bis auf die Füße fällt, spricht lauge Zeit, anders, als sonst die Mutter und Großmutter sprechen. Und alles ist so still, Hein hört das Ticktack laut und hart im Uhrgehäuse, bis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/447>, abgerufen am 28.09.2024.