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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Aus den schwarzen Bergen

Glaubensstreiter der Inseln Rhodos und Malta, die einstmals das Bollwerk
Europas gegen Asien, des Christentums gegen Islam, der Kultur gegen
Barbarei bildeten, sind verschwunden, noch aber steht und ficht die Tschernagora!
Ein Zivio der Tschernagora, meine Herren!"

Zivio! Zivio! Die Gläser klangen zusammen, nicht ohne daß mancher
von uns ein inneres Lächeln verspürte, das der gute Ton zu unterdrücken
gebot. Der Reisende, der nicht seine Augen mit Willen schließt, um seinen
zivilisierten Heimatsgenossen eine Lehre in der Form der Taciteischen Germania
predigen zu können, kann es ja mit Händen greifen, daß er bei Halbbarbaren
weilt. Das Tragen von Waffen, eine Sitte, der sich jeder Montenegriner,
Schulmeister und Postbeamte einbegriffen, unterwirft, ist das erste und ein
auffälliges Zeichen niederer Kultur, was schon Thucydides bemerkt.") Die
Spaltung in verschiedne Claus, hier Plemenas genannt, ist bei Gebirgsbe¬
wohnern leicht verständlich, aber die noch heute in einigen Teilen von Monte¬
negro herrschende und durch kein Gesetz zu unterdrückende Pflicht der Blutrache,
der sogar der Vorgänger des jetzigen Fürsten -- er wurde in Cattaro von
einem Unterthanen erschossen -- zum Opfer fiel, ist nur auf niedrer Kultur¬
stufe zu finden. Die Verachtung der Arbeit und des Handels, der in diesem
Lande fast ausschließlich in den Händen katholischer Albanesen liegt, ist ein
weitverbreiteter Grundsatz des frühern Mittelalters und jedes rohen Volkes,
denn xigruin se mers viäötur, suclors aoauirsrö, c^vel xossis LMAuins xg.rg.r<z.^°)

Die montenegrinische Kriegführung am Anfange des Jahrhunderts lebt
noch heute im Andenken der Nagusaner und Bocchesen fort; dem französischen
General Delgorgues wurde der Kopf abgeschnitten, seine Mörder paradierten
noch lange in seiner goldstrotzendem Uniform umher. Gajet, der Generaladjutant
Marmonts, der verwundet in ihre Hände fiel, erlitt dasselbe Schicksal, und
mit den abgehauenen Köpfen der bei Castelnuovo gefallnen Franzosen wurden
Scheußlichkeiten begangen, wie sie die Vorfahren der Gefallnen einst an
Schädeln deutscher Kaiser zu Speyer verübt hatten. Bei Grahovo 1858
waren der abgehauenen Köpfe zu viele, und man begnügte sich Ohren und
Nasen triumphierend heimzuführen. Österreichische Offiziere, die 1869 im
Kriege in den Bocche befehligten, erzählen, wie ihre einsam auf Wachtposten




rknoMät-s, LsU. ?s1oxoilllo8M o, niht, lip. I, o-P, 6: "In den damaligen (frühern)
Zeiten führte nämlich in ganz Griechenland ein jeder Waffen bei sich, weil ihre Wohnungen
durch keine Mauern gesichert waren und keiner sicher zum andern gehn durfte, daher Waffen
wie bei den Barbaren immer getragen wurden, , , Unter jenen waren die Athener die ersten,
die die Waffen ablegten und mit Verlassung dieser rauhen Lebensart geschmeidigere und üppigere
Sitten annahmen," S, mich 'laoitus, dörn^ni-", va>x. 13: "Nichts, weder von öffentlichen noch
Privatgeschäften, verrichten sie ohne Waffen. . , Das ist ihre Toga, ihr erster Jugendschmuck."
-"") r-uiitn", Oorimmi",, <""!>. 14. Auch was Tacitus im vorhergehenden Satze von den
alten Germanen sagt, paßt trefflich auf die modernen Tschernagorzen: us">, "r"ra tori-zu, "ut,
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Aus den schwarzen Bergen

Glaubensstreiter der Inseln Rhodos und Malta, die einstmals das Bollwerk
Europas gegen Asien, des Christentums gegen Islam, der Kultur gegen
Barbarei bildeten, sind verschwunden, noch aber steht und ficht die Tschernagora!
Ein Zivio der Tschernagora, meine Herren!"

Zivio! Zivio! Die Gläser klangen zusammen, nicht ohne daß mancher
von uns ein inneres Lächeln verspürte, das der gute Ton zu unterdrücken
gebot. Der Reisende, der nicht seine Augen mit Willen schließt, um seinen
zivilisierten Heimatsgenossen eine Lehre in der Form der Taciteischen Germania
predigen zu können, kann es ja mit Händen greifen, daß er bei Halbbarbaren
weilt. Das Tragen von Waffen, eine Sitte, der sich jeder Montenegriner,
Schulmeister und Postbeamte einbegriffen, unterwirft, ist das erste und ein
auffälliges Zeichen niederer Kultur, was schon Thucydides bemerkt.") Die
Spaltung in verschiedne Claus, hier Plemenas genannt, ist bei Gebirgsbe¬
wohnern leicht verständlich, aber die noch heute in einigen Teilen von Monte¬
negro herrschende und durch kein Gesetz zu unterdrückende Pflicht der Blutrache,
der sogar der Vorgänger des jetzigen Fürsten — er wurde in Cattaro von
einem Unterthanen erschossen — zum Opfer fiel, ist nur auf niedrer Kultur¬
stufe zu finden. Die Verachtung der Arbeit und des Handels, der in diesem
Lande fast ausschließlich in den Händen katholischer Albanesen liegt, ist ein
weitverbreiteter Grundsatz des frühern Mittelalters und jedes rohen Volkes,
denn xigruin se mers viäötur, suclors aoauirsrö, c^vel xossis LMAuins xg.rg.r<z.^°)

Die montenegrinische Kriegführung am Anfange des Jahrhunderts lebt
noch heute im Andenken der Nagusaner und Bocchesen fort; dem französischen
General Delgorgues wurde der Kopf abgeschnitten, seine Mörder paradierten
noch lange in seiner goldstrotzendem Uniform umher. Gajet, der Generaladjutant
Marmonts, der verwundet in ihre Hände fiel, erlitt dasselbe Schicksal, und
mit den abgehauenen Köpfen der bei Castelnuovo gefallnen Franzosen wurden
Scheußlichkeiten begangen, wie sie die Vorfahren der Gefallnen einst an
Schädeln deutscher Kaiser zu Speyer verübt hatten. Bei Grahovo 1858
waren der abgehauenen Köpfe zu viele, und man begnügte sich Ohren und
Nasen triumphierend heimzuführen. Österreichische Offiziere, die 1869 im
Kriege in den Bocche befehligten, erzählen, wie ihre einsam auf Wachtposten




rknoMät-s, LsU. ?s1oxoilllo8M o, niht, lip. I, o-P, 6: „In den damaligen (frühern)
Zeiten führte nämlich in ganz Griechenland ein jeder Waffen bei sich, weil ihre Wohnungen
durch keine Mauern gesichert waren und keiner sicher zum andern gehn durfte, daher Waffen
wie bei den Barbaren immer getragen wurden, , , Unter jenen waren die Athener die ersten,
die die Waffen ablegten und mit Verlassung dieser rauhen Lebensart geschmeidigere und üppigere
Sitten annahmen," S, mich 'laoitus, dörn^ni-», va>x. 13: „Nichts, weder von öffentlichen noch
Privatgeschäften, verrichten sie ohne Waffen. . , Das ist ihre Toga, ihr erster Jugendschmuck."
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alten Germanen sagt, paßt trefflich auf die modernen Tschernagorzen: us«>, »r»ra tori-zu, »ut,
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[0437] Aus den schwarzen Bergen Glaubensstreiter der Inseln Rhodos und Malta, die einstmals das Bollwerk Europas gegen Asien, des Christentums gegen Islam, der Kultur gegen Barbarei bildeten, sind verschwunden, noch aber steht und ficht die Tschernagora! Ein Zivio der Tschernagora, meine Herren!" Zivio! Zivio! Die Gläser klangen zusammen, nicht ohne daß mancher von uns ein inneres Lächeln verspürte, das der gute Ton zu unterdrücken gebot. Der Reisende, der nicht seine Augen mit Willen schließt, um seinen zivilisierten Heimatsgenossen eine Lehre in der Form der Taciteischen Germania predigen zu können, kann es ja mit Händen greifen, daß er bei Halbbarbaren weilt. Das Tragen von Waffen, eine Sitte, der sich jeder Montenegriner, Schulmeister und Postbeamte einbegriffen, unterwirft, ist das erste und ein auffälliges Zeichen niederer Kultur, was schon Thucydides bemerkt.") Die Spaltung in verschiedne Claus, hier Plemenas genannt, ist bei Gebirgsbe¬ wohnern leicht verständlich, aber die noch heute in einigen Teilen von Monte¬ negro herrschende und durch kein Gesetz zu unterdrückende Pflicht der Blutrache, der sogar der Vorgänger des jetzigen Fürsten — er wurde in Cattaro von einem Unterthanen erschossen — zum Opfer fiel, ist nur auf niedrer Kultur¬ stufe zu finden. Die Verachtung der Arbeit und des Handels, der in diesem Lande fast ausschließlich in den Händen katholischer Albanesen liegt, ist ein weitverbreiteter Grundsatz des frühern Mittelalters und jedes rohen Volkes, denn xigruin se mers viäötur, suclors aoauirsrö, c^vel xossis LMAuins xg.rg.r<z.^°) Die montenegrinische Kriegführung am Anfange des Jahrhunderts lebt noch heute im Andenken der Nagusaner und Bocchesen fort; dem französischen General Delgorgues wurde der Kopf abgeschnitten, seine Mörder paradierten noch lange in seiner goldstrotzendem Uniform umher. Gajet, der Generaladjutant Marmonts, der verwundet in ihre Hände fiel, erlitt dasselbe Schicksal, und mit den abgehauenen Köpfen der bei Castelnuovo gefallnen Franzosen wurden Scheußlichkeiten begangen, wie sie die Vorfahren der Gefallnen einst an Schädeln deutscher Kaiser zu Speyer verübt hatten. Bei Grahovo 1858 waren der abgehauenen Köpfe zu viele, und man begnügte sich Ohren und Nasen triumphierend heimzuführen. Österreichische Offiziere, die 1869 im Kriege in den Bocche befehligten, erzählen, wie ihre einsam auf Wachtposten rknoMät-s, LsU. ?s1oxoilllo8M o, niht, lip. I, o-P, 6: „In den damaligen (frühern) Zeiten führte nämlich in ganz Griechenland ein jeder Waffen bei sich, weil ihre Wohnungen durch keine Mauern gesichert waren und keiner sicher zum andern gehn durfte, daher Waffen wie bei den Barbaren immer getragen wurden, , , Unter jenen waren die Athener die ersten, die die Waffen ablegten und mit Verlassung dieser rauhen Lebensart geschmeidigere und üppigere Sitten annahmen," S, mich 'laoitus, dörn^ni-», va>x. 13: „Nichts, weder von öffentlichen noch Privatgeschäften, verrichten sie ohne Waffen. . , Das ist ihre Toga, ihr erster Jugendschmuck." -»") r-uiitn«, Oorimmi«,, <"»!>. 14. Auch was Tacitus im vorhergehenden Satze von den alten Germanen sagt, paßt trefflich auf die modernen Tschernagorzen: us«>, »r»ra tori-zu, »ut, vxi>in>.t»i-« »,in um, til-in Kwilv x«rsu»ssris, annum voosrs Kostos se vnlnsr«, mvrori.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/437>, abgerufen am 28.09.2024.