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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

Der Mond schien jetzt in das Fenster und warf langsam vorrückend die harte
Zeichnung des Nahmens ans die gekalkte Wand.

Da richtete sich die Kranke auf und sah starr nach der Stubenthür.

Ja ja, ich komm, bebte es von ihren Lippen.

Hein war aufgesprungen und stand an ihrer Bettstelle.

Es geht zu Ende, mein Sohn, sagte die Kranke. Die selige Mutter stand
ans der Thürschwelle und winkte. Sie kam, mich zu holen. Ruf nicht den Vater,
um ihn sorge ich nicht. Aber dich, mein Sohn, mache der Himmel glücklich und
vor allen Dingen brav. Ich werde den himmlischen Vater hart darum angehen.

Der Knabe weinte heftig, aber die Mutter stillte seinen Schmerz mit
linden Worten. Ihre Hand ließ er nicht mehr, als er an ihrem Lager sasz.
Und schließlich löste ein inbrünstiges Gebet ihm die Seele, wenn eine Genesung
nicht möglich sei, so möge ein sanfter Tod den Leiden der Mutter bald ein
Ziel setzen.

Dann war ihm die Hand der Kranken entglitten, und er war getröstet auf
seinem Stuhl in Gedanken an die tote Großmutter eingeschlafen. Ob sie ein weißes
Gespensterhemd getragen, ob sie vom Himmel hcrgeflogen sei? Sei sie geflogen, so
müsse sie Flügel haben, große Flügel, lange Flügel, schöne rauschende -- Federflügel?

So waren die Gedanken und Vorstellungen beschaffen, die sein Tagesbewußt¬
sein hinwegnahmen. Ein andres Bewußtsein stieg herauf. Die Wände öffneten
sich, er sah hinaus auf das träumende Dorf. Am sternenlosen Zenith flammte
eine Riesenschrift auf: "Es ist genug" -- und verlöschte schnell.




Wir wollen ein Ende machen mit der Frau Wieb -- so lautete ein in un¬
endlicher Höhe von dem Herrscher aller Kreatur gefaßter Ratschluß. Siechtum und
Krankheit haben sie geschlagen bis zur Grenze dessen, Was ein armes Menschen¬
geschöpf erträgt. Ihr Maß ist voll, heben wir sie zu höhern Sphären. Es ist
genug!

Er winkte den Friedensengel herbei.

Vollziehe meinen Befehl, erlöse ihr Unsterbliches von der Last des bresthaften
Leibes. Ihr Ende sei ein sanftes Dahingehn: dem Friedensengel brauche ich es
nicht einzuschärfen.

Die schimmernde Erscheinung des Sendboten hatte sich vor dem ernsten Richter¬
antlitz verneigt: Dein Wille geschehe, o Herr!

Und schon flog er den Flug.

Er flog durch den Glanz vollendeter Welten, durch dunkle Wüsteneien des
Welteuraums, wo nur die Strahlenglorie der eignen Erscheinung die Flughahn
erhellte, durch das wimmelnde Heer ungeheurer Sonnen und ihrer Begleiter. Endlich
tauchte die Erdensonne als blinkendes Sternchen auf, wuchs zum großen Feuerball;
der Schleier ihres Trabantenspiels trat hervor, größere Wandelsterne wurden sicht¬
bar, die kleine Erde stieg herauf -- nun deckte sie die ganze Breite des Horizonts.

Der Himmelsbote war am Ziel. Er tauchte in die Baumspitzen des Waldes
dem Hofe Holm gegenüber und trug, wie er durch die Hüllenwand zur Kranken
ans Lager trat, den Birkenzweig als Friedenbringer in seiner Rechten.

Hein sah alles im Traum. Und im Traum sah er auch, wie sich der Friedens¬
bote über die Kranke beugte und ihr Ewiges hinwegnahm.

Dann fuhr er in jähem Schrecken empor.

Der Mond war untergegangen -- es war dunkel. Nur vom Bettstuhl her


Hein lvieck

Der Mond schien jetzt in das Fenster und warf langsam vorrückend die harte
Zeichnung des Nahmens ans die gekalkte Wand.

Da richtete sich die Kranke auf und sah starr nach der Stubenthür.

Ja ja, ich komm, bebte es von ihren Lippen.

Hein war aufgesprungen und stand an ihrer Bettstelle.

Es geht zu Ende, mein Sohn, sagte die Kranke. Die selige Mutter stand
ans der Thürschwelle und winkte. Sie kam, mich zu holen. Ruf nicht den Vater,
um ihn sorge ich nicht. Aber dich, mein Sohn, mache der Himmel glücklich und
vor allen Dingen brav. Ich werde den himmlischen Vater hart darum angehen.

Der Knabe weinte heftig, aber die Mutter stillte seinen Schmerz mit
linden Worten. Ihre Hand ließ er nicht mehr, als er an ihrem Lager sasz.
Und schließlich löste ein inbrünstiges Gebet ihm die Seele, wenn eine Genesung
nicht möglich sei, so möge ein sanfter Tod den Leiden der Mutter bald ein
Ziel setzen.

Dann war ihm die Hand der Kranken entglitten, und er war getröstet auf
seinem Stuhl in Gedanken an die tote Großmutter eingeschlafen. Ob sie ein weißes
Gespensterhemd getragen, ob sie vom Himmel hcrgeflogen sei? Sei sie geflogen, so
müsse sie Flügel haben, große Flügel, lange Flügel, schöne rauschende — Federflügel?

So waren die Gedanken und Vorstellungen beschaffen, die sein Tagesbewußt¬
sein hinwegnahmen. Ein andres Bewußtsein stieg herauf. Die Wände öffneten
sich, er sah hinaus auf das träumende Dorf. Am sternenlosen Zenith flammte
eine Riesenschrift auf: „Es ist genug" — und verlöschte schnell.




Wir wollen ein Ende machen mit der Frau Wieb — so lautete ein in un¬
endlicher Höhe von dem Herrscher aller Kreatur gefaßter Ratschluß. Siechtum und
Krankheit haben sie geschlagen bis zur Grenze dessen, Was ein armes Menschen¬
geschöpf erträgt. Ihr Maß ist voll, heben wir sie zu höhern Sphären. Es ist
genug!

Er winkte den Friedensengel herbei.

Vollziehe meinen Befehl, erlöse ihr Unsterbliches von der Last des bresthaften
Leibes. Ihr Ende sei ein sanftes Dahingehn: dem Friedensengel brauche ich es
nicht einzuschärfen.

Die schimmernde Erscheinung des Sendboten hatte sich vor dem ernsten Richter¬
antlitz verneigt: Dein Wille geschehe, o Herr!

Und schon flog er den Flug.

Er flog durch den Glanz vollendeter Welten, durch dunkle Wüsteneien des
Welteuraums, wo nur die Strahlenglorie der eignen Erscheinung die Flughahn
erhellte, durch das wimmelnde Heer ungeheurer Sonnen und ihrer Begleiter. Endlich
tauchte die Erdensonne als blinkendes Sternchen auf, wuchs zum großen Feuerball;
der Schleier ihres Trabantenspiels trat hervor, größere Wandelsterne wurden sicht¬
bar, die kleine Erde stieg herauf — nun deckte sie die ganze Breite des Horizonts.

Der Himmelsbote war am Ziel. Er tauchte in die Baumspitzen des Waldes
dem Hofe Holm gegenüber und trug, wie er durch die Hüllenwand zur Kranken
ans Lager trat, den Birkenzweig als Friedenbringer in seiner Rechten.

Hein sah alles im Traum. Und im Traum sah er auch, wie sich der Friedens¬
bote über die Kranke beugte und ihr Ewiges hinwegnahm.

Dann fuhr er in jähem Schrecken empor.

Der Mond war untergegangen — es war dunkel. Nur vom Bettstuhl her


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[0388] Hein lvieck Der Mond schien jetzt in das Fenster und warf langsam vorrückend die harte Zeichnung des Nahmens ans die gekalkte Wand. Da richtete sich die Kranke auf und sah starr nach der Stubenthür. Ja ja, ich komm, bebte es von ihren Lippen. Hein war aufgesprungen und stand an ihrer Bettstelle. Es geht zu Ende, mein Sohn, sagte die Kranke. Die selige Mutter stand ans der Thürschwelle und winkte. Sie kam, mich zu holen. Ruf nicht den Vater, um ihn sorge ich nicht. Aber dich, mein Sohn, mache der Himmel glücklich und vor allen Dingen brav. Ich werde den himmlischen Vater hart darum angehen. Der Knabe weinte heftig, aber die Mutter stillte seinen Schmerz mit linden Worten. Ihre Hand ließ er nicht mehr, als er an ihrem Lager sasz. Und schließlich löste ein inbrünstiges Gebet ihm die Seele, wenn eine Genesung nicht möglich sei, so möge ein sanfter Tod den Leiden der Mutter bald ein Ziel setzen. Dann war ihm die Hand der Kranken entglitten, und er war getröstet auf seinem Stuhl in Gedanken an die tote Großmutter eingeschlafen. Ob sie ein weißes Gespensterhemd getragen, ob sie vom Himmel hcrgeflogen sei? Sei sie geflogen, so müsse sie Flügel haben, große Flügel, lange Flügel, schöne rauschende — Federflügel? So waren die Gedanken und Vorstellungen beschaffen, die sein Tagesbewußt¬ sein hinwegnahmen. Ein andres Bewußtsein stieg herauf. Die Wände öffneten sich, er sah hinaus auf das träumende Dorf. Am sternenlosen Zenith flammte eine Riesenschrift auf: „Es ist genug" — und verlöschte schnell. Wir wollen ein Ende machen mit der Frau Wieb — so lautete ein in un¬ endlicher Höhe von dem Herrscher aller Kreatur gefaßter Ratschluß. Siechtum und Krankheit haben sie geschlagen bis zur Grenze dessen, Was ein armes Menschen¬ geschöpf erträgt. Ihr Maß ist voll, heben wir sie zu höhern Sphären. Es ist genug! Er winkte den Friedensengel herbei. Vollziehe meinen Befehl, erlöse ihr Unsterbliches von der Last des bresthaften Leibes. Ihr Ende sei ein sanftes Dahingehn: dem Friedensengel brauche ich es nicht einzuschärfen. Die schimmernde Erscheinung des Sendboten hatte sich vor dem ernsten Richter¬ antlitz verneigt: Dein Wille geschehe, o Herr! Und schon flog er den Flug. Er flog durch den Glanz vollendeter Welten, durch dunkle Wüsteneien des Welteuraums, wo nur die Strahlenglorie der eignen Erscheinung die Flughahn erhellte, durch das wimmelnde Heer ungeheurer Sonnen und ihrer Begleiter. Endlich tauchte die Erdensonne als blinkendes Sternchen auf, wuchs zum großen Feuerball; der Schleier ihres Trabantenspiels trat hervor, größere Wandelsterne wurden sicht¬ bar, die kleine Erde stieg herauf — nun deckte sie die ganze Breite des Horizonts. Der Himmelsbote war am Ziel. Er tauchte in die Baumspitzen des Waldes dem Hofe Holm gegenüber und trug, wie er durch die Hüllenwand zur Kranken ans Lager trat, den Birkenzweig als Friedenbringer in seiner Rechten. Hein sah alles im Traum. Und im Traum sah er auch, wie sich der Friedens¬ bote über die Kranke beugte und ihr Ewiges hinwegnahm. Dann fuhr er in jähem Schrecken empor. Der Mond war untergegangen — es war dunkel. Nur vom Bettstuhl her

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/388>, abgerufen am 28.09.2024.