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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

zunächst war also zur beiderseitigen Freude zu handeln, zu bieten, zu fordern, zu
dingen und zu feilschen. Waren sie halbwegs einig, dann ging die Mutter in den
Keller und holte die kleinen Butterfiguren des Ellernbusches.

Einen hervorragend günstigen Eindruck machte Balster nicht. Aber Butter¬
kerl wollte Heini doch werden. Andre Muster kannte er noch nicht, auch hatte er
es Balster versprochen. Und das Beste schien es immerhin. Er bekam dann ein
schwarzes Pferd, er fuhr nach Hamburg und hatte eine schöne gelbe Jacke und eine
blanke Hose.

Aber noch einmal mußte er seinen Entschluß ändern. Es that ihm vor sich
selbst weh, aber er mußte wortbrüchig werden, nachdem er einen Blick in die Tonnen
unter dem Laken gethan hatte und zugleich Zeuge gewesen war, wie Balster die
saubere gelbe Butterfigur mit schmutziger Hand gewogen, mit derselben Hand in
die schmierige Tonne geworfen und dann die fetttriefenden Hände erst in dem po¬
madisierten Schwanz des offenbar hiervon nicht überraschten Schwarzen und darauf
an seinen blanken Unaussprechlichen ebendort abgewischt hatte, wo sich die Morgen-
sonne spiegelte.

Jung! -- sagte Heinis Alter --, Bntterkerl willst du werden? Werde doch
Dachdecker, was dein Vater ist, oder Zimmermann, oder beides. Das ist was.
Hinauf in die frische Luft. Wenn du etwas großer geworden bist, darfst du mal
mit aufs Dach.

Heini wunderte sich, daß er darauf nicht selbst gekommen war. Er lief hinaus
und sah zum First des Elternhauses hinauf. Das kam ihm sehr hoch vor, eine
Bachstelze wippte, tänzelte darauf herum, der hinne Himmel lachte darüber. Nun
war die Frage entschieden: er wollte Dachdecker werden, wie sein Vater.

Und kurze Zeit darauf (Jasper belegte den Dachfirst vom Holm mit neuen
Grassoden) saß Heini schon auf dem Dach. Der Vater hatte ihn hinaufgetragen
und hielt ihn.

Der Kleine sah sein Dorf aus der Vogelanficht mit grenzenloser Verwunde¬
rung. Zunächst das Storchnest auf dem gegenüberliegenden Scheunenfirst, die Kopfe
der jungen Brut, er zählte (er konnte schon etwas zählen): es waren fünf. Der
Wald war näher als sonst, die Ebene der Baumspitzen schillerte in allen Schat¬
tierungen.

Heini sah in den kleinen Wischhof, der seinem Vater gehörte, und bemerkte zu
seinem Entzücken, daß sein hübsches, schwarzbuntes Kälbchen am Knick neben Heinrich
Pasis Koppel weidete. Er sah auch in Heinrich Pasis Koppel hinein: der
Roggen bleichte schon, und an den Grabenkanten blühten blaue Kornblumen.

Er hätte gern aller Welt gezeigt und zugerufen, was er für ein Allerwelts¬
kerl sei, und daß er oben auf dem Dache sitze. Im Geflügelhof krähte, gackerte
und tackelte ein lustiges Volk, in? Garten spielten Antje und Riekchen mit dem
Kindermädchen im Sande: niemand nahm von dem kühnen Dachdecker Notiz. Nur
das kleine, schwarzbunte Kälbchen am Knick hob für einen Augenblick das Köpfchen
und rief Bah!

Alles das drängte sich zusammen, das Bild erfreute den Heini einen Augen¬
blick, aber auch nur einen Augenblick. Und dann war es mit der Freude aus.
Den Knaben überkam trotz der kräftigen Vaterarme, die ihm Halt gewährten, das
Gefühl der Schutzlosigkeit. Bisher hatte er sich immer unter der Obhut der Dächer
und Giebel, der Hecken und Bäume gewußt; nun aber, da er sie unter sich, jeden¬
falls nicht mehr über sich sah, da über ihm nur noch die Schwalbe in der freien
blauen Luft segelte, erfaßte ihn das Gefühl der Leere und der Verlassenheit, des


Hein Wieck

zunächst war also zur beiderseitigen Freude zu handeln, zu bieten, zu fordern, zu
dingen und zu feilschen. Waren sie halbwegs einig, dann ging die Mutter in den
Keller und holte die kleinen Butterfiguren des Ellernbusches.

Einen hervorragend günstigen Eindruck machte Balster nicht. Aber Butter¬
kerl wollte Heini doch werden. Andre Muster kannte er noch nicht, auch hatte er
es Balster versprochen. Und das Beste schien es immerhin. Er bekam dann ein
schwarzes Pferd, er fuhr nach Hamburg und hatte eine schöne gelbe Jacke und eine
blanke Hose.

Aber noch einmal mußte er seinen Entschluß ändern. Es that ihm vor sich
selbst weh, aber er mußte wortbrüchig werden, nachdem er einen Blick in die Tonnen
unter dem Laken gethan hatte und zugleich Zeuge gewesen war, wie Balster die
saubere gelbe Butterfigur mit schmutziger Hand gewogen, mit derselben Hand in
die schmierige Tonne geworfen und dann die fetttriefenden Hände erst in dem po¬
madisierten Schwanz des offenbar hiervon nicht überraschten Schwarzen und darauf
an seinen blanken Unaussprechlichen ebendort abgewischt hatte, wo sich die Morgen-
sonne spiegelte.

Jung! — sagte Heinis Alter —, Bntterkerl willst du werden? Werde doch
Dachdecker, was dein Vater ist, oder Zimmermann, oder beides. Das ist was.
Hinauf in die frische Luft. Wenn du etwas großer geworden bist, darfst du mal
mit aufs Dach.

Heini wunderte sich, daß er darauf nicht selbst gekommen war. Er lief hinaus
und sah zum First des Elternhauses hinauf. Das kam ihm sehr hoch vor, eine
Bachstelze wippte, tänzelte darauf herum, der hinne Himmel lachte darüber. Nun
war die Frage entschieden: er wollte Dachdecker werden, wie sein Vater.

Und kurze Zeit darauf (Jasper belegte den Dachfirst vom Holm mit neuen
Grassoden) saß Heini schon auf dem Dach. Der Vater hatte ihn hinaufgetragen
und hielt ihn.

Der Kleine sah sein Dorf aus der Vogelanficht mit grenzenloser Verwunde¬
rung. Zunächst das Storchnest auf dem gegenüberliegenden Scheunenfirst, die Kopfe
der jungen Brut, er zählte (er konnte schon etwas zählen): es waren fünf. Der
Wald war näher als sonst, die Ebene der Baumspitzen schillerte in allen Schat¬
tierungen.

Heini sah in den kleinen Wischhof, der seinem Vater gehörte, und bemerkte zu
seinem Entzücken, daß sein hübsches, schwarzbuntes Kälbchen am Knick neben Heinrich
Pasis Koppel weidete. Er sah auch in Heinrich Pasis Koppel hinein: der
Roggen bleichte schon, und an den Grabenkanten blühten blaue Kornblumen.

Er hätte gern aller Welt gezeigt und zugerufen, was er für ein Allerwelts¬
kerl sei, und daß er oben auf dem Dache sitze. Im Geflügelhof krähte, gackerte
und tackelte ein lustiges Volk, in? Garten spielten Antje und Riekchen mit dem
Kindermädchen im Sande: niemand nahm von dem kühnen Dachdecker Notiz. Nur
das kleine, schwarzbunte Kälbchen am Knick hob für einen Augenblick das Köpfchen
und rief Bah!

Alles das drängte sich zusammen, das Bild erfreute den Heini einen Augen¬
blick, aber auch nur einen Augenblick. Und dann war es mit der Freude aus.
Den Knaben überkam trotz der kräftigen Vaterarme, die ihm Halt gewährten, das
Gefühl der Schutzlosigkeit. Bisher hatte er sich immer unter der Obhut der Dächer
und Giebel, der Hecken und Bäume gewußt; nun aber, da er sie unter sich, jeden¬
falls nicht mehr über sich sah, da über ihm nur noch die Schwalbe in der freien
blauen Luft segelte, erfaßte ihn das Gefühl der Leere und der Verlassenheit, des


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[0332] Hein Wieck zunächst war also zur beiderseitigen Freude zu handeln, zu bieten, zu fordern, zu dingen und zu feilschen. Waren sie halbwegs einig, dann ging die Mutter in den Keller und holte die kleinen Butterfiguren des Ellernbusches. Einen hervorragend günstigen Eindruck machte Balster nicht. Aber Butter¬ kerl wollte Heini doch werden. Andre Muster kannte er noch nicht, auch hatte er es Balster versprochen. Und das Beste schien es immerhin. Er bekam dann ein schwarzes Pferd, er fuhr nach Hamburg und hatte eine schöne gelbe Jacke und eine blanke Hose. Aber noch einmal mußte er seinen Entschluß ändern. Es that ihm vor sich selbst weh, aber er mußte wortbrüchig werden, nachdem er einen Blick in die Tonnen unter dem Laken gethan hatte und zugleich Zeuge gewesen war, wie Balster die saubere gelbe Butterfigur mit schmutziger Hand gewogen, mit derselben Hand in die schmierige Tonne geworfen und dann die fetttriefenden Hände erst in dem po¬ madisierten Schwanz des offenbar hiervon nicht überraschten Schwarzen und darauf an seinen blanken Unaussprechlichen ebendort abgewischt hatte, wo sich die Morgen- sonne spiegelte. Jung! — sagte Heinis Alter —, Bntterkerl willst du werden? Werde doch Dachdecker, was dein Vater ist, oder Zimmermann, oder beides. Das ist was. Hinauf in die frische Luft. Wenn du etwas großer geworden bist, darfst du mal mit aufs Dach. Heini wunderte sich, daß er darauf nicht selbst gekommen war. Er lief hinaus und sah zum First des Elternhauses hinauf. Das kam ihm sehr hoch vor, eine Bachstelze wippte, tänzelte darauf herum, der hinne Himmel lachte darüber. Nun war die Frage entschieden: er wollte Dachdecker werden, wie sein Vater. Und kurze Zeit darauf (Jasper belegte den Dachfirst vom Holm mit neuen Grassoden) saß Heini schon auf dem Dach. Der Vater hatte ihn hinaufgetragen und hielt ihn. Der Kleine sah sein Dorf aus der Vogelanficht mit grenzenloser Verwunde¬ rung. Zunächst das Storchnest auf dem gegenüberliegenden Scheunenfirst, die Kopfe der jungen Brut, er zählte (er konnte schon etwas zählen): es waren fünf. Der Wald war näher als sonst, die Ebene der Baumspitzen schillerte in allen Schat¬ tierungen. Heini sah in den kleinen Wischhof, der seinem Vater gehörte, und bemerkte zu seinem Entzücken, daß sein hübsches, schwarzbuntes Kälbchen am Knick neben Heinrich Pasis Koppel weidete. Er sah auch in Heinrich Pasis Koppel hinein: der Roggen bleichte schon, und an den Grabenkanten blühten blaue Kornblumen. Er hätte gern aller Welt gezeigt und zugerufen, was er für ein Allerwelts¬ kerl sei, und daß er oben auf dem Dache sitze. Im Geflügelhof krähte, gackerte und tackelte ein lustiges Volk, in? Garten spielten Antje und Riekchen mit dem Kindermädchen im Sande: niemand nahm von dem kühnen Dachdecker Notiz. Nur das kleine, schwarzbunte Kälbchen am Knick hob für einen Augenblick das Köpfchen und rief Bah! Alles das drängte sich zusammen, das Bild erfreute den Heini einen Augen¬ blick, aber auch nur einen Augenblick. Und dann war es mit der Freude aus. Den Knaben überkam trotz der kräftigen Vaterarme, die ihm Halt gewährten, das Gefühl der Schutzlosigkeit. Bisher hatte er sich immer unter der Obhut der Dächer und Giebel, der Hecken und Bäume gewußt; nun aber, da er sie unter sich, jeden¬ falls nicht mehr über sich sah, da über ihm nur noch die Schwalbe in der freien blauen Luft segelte, erfaßte ihn das Gefühl der Leere und der Verlassenheit, des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/332>, abgerufen am 28.09.2024.