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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche

gleiche Stellung beider zum Reich. Ebenso kommen, um die tiefwnrzelnde Vorliebe
großer schweizerischer Kreise für Frankreich historisch zu versteh", die zahlreichen
Persönlichen Bande in Betracht, die durch die französischen Kriegsdienste zwischen
Schweizern und Franzosen geknüpft wurden. Angehörige der ältesten, einflu߬
reichsten schweizerischen Herrengeschlechter standen als Offiziere bei den zwölf fran¬
zösischen Schweizerregimentern.") Diese Leute aber, die Affry, Maillardoz, Pfyffer,
Salis, Erlach, Watteuwhl, Sonnenberg, Courten, Diesbach usw. traten zurück¬
gekehrt meist in die wichtigsten Ämter der Heimat ein. Ein weiteres Bindemittel
war der wechselseitige geistige Einfluß vor ° und während der Revolution. Die
Ideen, die von Paris aus gingen, stürzte" auch in der Schweiz endgiltig die alte
Ordnung der Dinge. Viele der demokratischen Ideen selbst aber verdankt Frankreich
schweizerischen Vorbildern: den Landsgemeindedemvkratien der Alpen und einem
großen Schweizer Republikaner: Jean Jacques Rousseau.

Seit 1370 nun besteht statt der bloßen Interessengemeinschaft ein Verwaudt-
fchaftsverhältuis zwischen beiden Staaten: Frankreich ist die einzige Schwesterrepublik
der Schweiz in Europa, abgesehen von den Liliputstanten San Marino und Andorra.
Besitzen nun mich gegenwärtig die Republikaner Frankreichs keine sehr große Mehr¬
heit, so besteht jenes Verhältnis doch fort, solange ein Präsident im Elysee haust.
All dies greift nun aber auch ins gewöhnliche Leben hinüber: die französische Sprache
ist einem großen Teile der Deutschschweizer die liebste nächst dem geliebten Schweizer¬
deutsch. Man trifft mehr Bauern, die ordentlich französisch, als solche, die geläufig
hochdeutsch sprechen.

So ist denn dieser unselige Einfluß der politischen Sympathie und der poli¬
tischen Abneigung auf das persönliche tägliche Leben zum Teil wohl auch schuld an
dem wenig guten Verhältnis, das vielfach zwischen deu eingewanderten Deutschen und
gewissen schweizerischen Volksschichten besteht. Der Schweizer ist mehr noch als An¬
gehörige andrer Völker ein AZ"^ ?,.o/i,.rtxov infolge seiner großen politischen Rechte.
Er überträgt die Abneigung gegen die deutschen Monarchie auf die Deutschen selbst
und verstärkt dadurch die ablehnende mißtrauische Zurückhaltung, die er allem Fremden
zuerst bezeigt.

Daneben bestehn aber noch andre, weniger politische Ursachen, die ein freund¬
liches Einvernehmen zwischen Deutschen in der Schweiz und Einheimischen zum Teil
nicht aufkommen lassen: die Zahl der Deutschen in der Schweiz steht in gar keinem
Verhältnis zu der Zahl der andern Ausländer, ferner zu der Zahl der Schweizer
in Deutschland. Ans einen Schweizer in Deutschland kommen ungefähr zwölf Deutsche
in der Schweiz.

Kaum ein Dorf, in dem nicht eine Anzahl Deutsche wohnen. Neben Gelehrten,
Schriftstellern, Musikern, Schauspielern, Knnfleuten, Rentiers besteht nun der größte
Teil dieser Dentschen ans Arbeitern, und daneben leider auch aus fahrenden Volk
und arbeitsscheuen Gesindel, das unsern Gerichten viel zu schaffen macht. Daß
diese Gaukler, Budenbesitzer, die unsre Kirchweihen und Jahrmärkte überschwemmen,
daß die dentschen Bänkelsänger und Chansonnetten, die in der Schweiz Tingeltangels
begründen und betreiben, endlich die vielen Hochstapler, die über den Rhein
kommen, die Schweiz heimsuchen und nicht wenig dazu beitragen, daß ein sehr un¬
günstiger, falscher Eindruck vom deutschen Volk bei uus entsteht, ist begreiflich. Man
macht sich wohl in Deutschland schwer einen Begriff, wie ungeheuer groß die Zahl



1787 Etat: in fremden Diensten im ganzen dreißig Schweizerregimenter; in franzö¬
sischen zwölf.
Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche

gleiche Stellung beider zum Reich. Ebenso kommen, um die tiefwnrzelnde Vorliebe
großer schweizerischer Kreise für Frankreich historisch zu versteh», die zahlreichen
Persönlichen Bande in Betracht, die durch die französischen Kriegsdienste zwischen
Schweizern und Franzosen geknüpft wurden. Angehörige der ältesten, einflu߬
reichsten schweizerischen Herrengeschlechter standen als Offiziere bei den zwölf fran¬
zösischen Schweizerregimentern.") Diese Leute aber, die Affry, Maillardoz, Pfyffer,
Salis, Erlach, Watteuwhl, Sonnenberg, Courten, Diesbach usw. traten zurück¬
gekehrt meist in die wichtigsten Ämter der Heimat ein. Ein weiteres Bindemittel
war der wechselseitige geistige Einfluß vor ° und während der Revolution. Die
Ideen, die von Paris aus gingen, stürzte» auch in der Schweiz endgiltig die alte
Ordnung der Dinge. Viele der demokratischen Ideen selbst aber verdankt Frankreich
schweizerischen Vorbildern: den Landsgemeindedemvkratien der Alpen und einem
großen Schweizer Republikaner: Jean Jacques Rousseau.

Seit 1370 nun besteht statt der bloßen Interessengemeinschaft ein Verwaudt-
fchaftsverhältuis zwischen beiden Staaten: Frankreich ist die einzige Schwesterrepublik
der Schweiz in Europa, abgesehen von den Liliputstanten San Marino und Andorra.
Besitzen nun mich gegenwärtig die Republikaner Frankreichs keine sehr große Mehr¬
heit, so besteht jenes Verhältnis doch fort, solange ein Präsident im Elysee haust.
All dies greift nun aber auch ins gewöhnliche Leben hinüber: die französische Sprache
ist einem großen Teile der Deutschschweizer die liebste nächst dem geliebten Schweizer¬
deutsch. Man trifft mehr Bauern, die ordentlich französisch, als solche, die geläufig
hochdeutsch sprechen.

So ist denn dieser unselige Einfluß der politischen Sympathie und der poli¬
tischen Abneigung auf das persönliche tägliche Leben zum Teil wohl auch schuld an
dem wenig guten Verhältnis, das vielfach zwischen deu eingewanderten Deutschen und
gewissen schweizerischen Volksschichten besteht. Der Schweizer ist mehr noch als An¬
gehörige andrer Völker ein AZ»^ ?,.o/i,.rtxov infolge seiner großen politischen Rechte.
Er überträgt die Abneigung gegen die deutschen Monarchie auf die Deutschen selbst
und verstärkt dadurch die ablehnende mißtrauische Zurückhaltung, die er allem Fremden
zuerst bezeigt.

Daneben bestehn aber noch andre, weniger politische Ursachen, die ein freund¬
liches Einvernehmen zwischen Deutschen in der Schweiz und Einheimischen zum Teil
nicht aufkommen lassen: die Zahl der Deutschen in der Schweiz steht in gar keinem
Verhältnis zu der Zahl der andern Ausländer, ferner zu der Zahl der Schweizer
in Deutschland. Ans einen Schweizer in Deutschland kommen ungefähr zwölf Deutsche
in der Schweiz.

Kaum ein Dorf, in dem nicht eine Anzahl Deutsche wohnen. Neben Gelehrten,
Schriftstellern, Musikern, Schauspielern, Knnfleuten, Rentiers besteht nun der größte
Teil dieser Dentschen ans Arbeitern, und daneben leider auch aus fahrenden Volk
und arbeitsscheuen Gesindel, das unsern Gerichten viel zu schaffen macht. Daß
diese Gaukler, Budenbesitzer, die unsre Kirchweihen und Jahrmärkte überschwemmen,
daß die dentschen Bänkelsänger und Chansonnetten, die in der Schweiz Tingeltangels
begründen und betreiben, endlich die vielen Hochstapler, die über den Rhein
kommen, die Schweiz heimsuchen und nicht wenig dazu beitragen, daß ein sehr un¬
günstiger, falscher Eindruck vom deutschen Volk bei uus entsteht, ist begreiflich. Man
macht sich wohl in Deutschland schwer einen Begriff, wie ungeheuer groß die Zahl



1787 Etat: in fremden Diensten im ganzen dreißig Schweizerregimenter; in franzö¬
sischen zwölf.
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[0323] Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche gleiche Stellung beider zum Reich. Ebenso kommen, um die tiefwnrzelnde Vorliebe großer schweizerischer Kreise für Frankreich historisch zu versteh», die zahlreichen Persönlichen Bande in Betracht, die durch die französischen Kriegsdienste zwischen Schweizern und Franzosen geknüpft wurden. Angehörige der ältesten, einflu߬ reichsten schweizerischen Herrengeschlechter standen als Offiziere bei den zwölf fran¬ zösischen Schweizerregimentern.") Diese Leute aber, die Affry, Maillardoz, Pfyffer, Salis, Erlach, Watteuwhl, Sonnenberg, Courten, Diesbach usw. traten zurück¬ gekehrt meist in die wichtigsten Ämter der Heimat ein. Ein weiteres Bindemittel war der wechselseitige geistige Einfluß vor ° und während der Revolution. Die Ideen, die von Paris aus gingen, stürzte» auch in der Schweiz endgiltig die alte Ordnung der Dinge. Viele der demokratischen Ideen selbst aber verdankt Frankreich schweizerischen Vorbildern: den Landsgemeindedemvkratien der Alpen und einem großen Schweizer Republikaner: Jean Jacques Rousseau. Seit 1370 nun besteht statt der bloßen Interessengemeinschaft ein Verwaudt- fchaftsverhältuis zwischen beiden Staaten: Frankreich ist die einzige Schwesterrepublik der Schweiz in Europa, abgesehen von den Liliputstanten San Marino und Andorra. Besitzen nun mich gegenwärtig die Republikaner Frankreichs keine sehr große Mehr¬ heit, so besteht jenes Verhältnis doch fort, solange ein Präsident im Elysee haust. All dies greift nun aber auch ins gewöhnliche Leben hinüber: die französische Sprache ist einem großen Teile der Deutschschweizer die liebste nächst dem geliebten Schweizer¬ deutsch. Man trifft mehr Bauern, die ordentlich französisch, als solche, die geläufig hochdeutsch sprechen. So ist denn dieser unselige Einfluß der politischen Sympathie und der poli¬ tischen Abneigung auf das persönliche tägliche Leben zum Teil wohl auch schuld an dem wenig guten Verhältnis, das vielfach zwischen deu eingewanderten Deutschen und gewissen schweizerischen Volksschichten besteht. Der Schweizer ist mehr noch als An¬ gehörige andrer Völker ein AZ»^ ?,.o/i,.rtxov infolge seiner großen politischen Rechte. Er überträgt die Abneigung gegen die deutschen Monarchie auf die Deutschen selbst und verstärkt dadurch die ablehnende mißtrauische Zurückhaltung, die er allem Fremden zuerst bezeigt. Daneben bestehn aber noch andre, weniger politische Ursachen, die ein freund¬ liches Einvernehmen zwischen Deutschen in der Schweiz und Einheimischen zum Teil nicht aufkommen lassen: die Zahl der Deutschen in der Schweiz steht in gar keinem Verhältnis zu der Zahl der andern Ausländer, ferner zu der Zahl der Schweizer in Deutschland. Ans einen Schweizer in Deutschland kommen ungefähr zwölf Deutsche in der Schweiz. Kaum ein Dorf, in dem nicht eine Anzahl Deutsche wohnen. Neben Gelehrten, Schriftstellern, Musikern, Schauspielern, Knnfleuten, Rentiers besteht nun der größte Teil dieser Dentschen ans Arbeitern, und daneben leider auch aus fahrenden Volk und arbeitsscheuen Gesindel, das unsern Gerichten viel zu schaffen macht. Daß diese Gaukler, Budenbesitzer, die unsre Kirchweihen und Jahrmärkte überschwemmen, daß die dentschen Bänkelsänger und Chansonnetten, die in der Schweiz Tingeltangels begründen und betreiben, endlich die vielen Hochstapler, die über den Rhein kommen, die Schweiz heimsuchen und nicht wenig dazu beitragen, daß ein sehr un¬ günstiger, falscher Eindruck vom deutschen Volk bei uus entsteht, ist begreiflich. Man macht sich wohl in Deutschland schwer einen Begriff, wie ungeheuer groß die Zahl 1787 Etat: in fremden Diensten im ganzen dreißig Schweizerregimenter; in franzö¬ sischen zwölf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/323>, abgerufen am 28.09.2024.