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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Teben am Rhein

Das Schreiben kam erst gegen Schluß der Festversammlung bei der Ent¬
hüllung des Denkmals in Königswinter in meine Hände, nachdem schon die
Ehrung Karl Simrocks durch ein Denkmal in Bonn am Rhein angeregt
worden war und der Gedanke allerseits jubelnde Zustimmung gefunden hatte.
Ich schrieb deshalb an Rittershaus, daß ich unter diesen Umstünden mir von
der Anregung eines Denkmals für Gottfried Kinkel keinen Erfolg versprochen
hätte und es einem geeigneter" Zeitpunkte überlassen bleiben müßte, auf die
Angelegenheit zurückzukommen. Nachdem nun Rittershaus entschlafen ist,
glaube ich nicht allein das Recht, sondern die Pflicht zu haben, von der mir
zu Lebzeiten des Dichters auferlegten diskreten Behandlung der Sache ferner
abzusehen und vor der Öffentlichkeit zu bezeugen, daß es der sehnlichste Wunsch
des Heimgegangnen gewesen wäre, daß er die Ehrung des Dichters von
Otto dem Schützen auch uoch erlebt hätte. Nach den Ehrungen von Freilig-
rath, Nikolaus Becker, Gustav Pfarrius, Wolfgang Müller von Königs-
winter, demnächst Karl Simrock in Bonn, Karl Immermann in Düsseldorf
und Emil Rittershaus in Barmer bleibt als einzige Nestschuld die Ehrung
Gottfried Kinkels.

Der Gemeinderat zu Oberkassel bei Bonn hat schon am 2. Dezember 1896
beschlossen, das Andenken Kinkels dadurch zu ehren, daß die Straße, in der er
dort gewohnt hat, nach seinem Namen benannt wurde. Die rheinische Presse
knüpfte schon damals hieran die Mahnung an das deutsche Volk, daß es Zeit
sei, auch an Kinkel zu denken. Dieses Denkmal ist Deutschland ihm, dem
Dichter, schon lange schuldig geblieben, mag man auch politisch auf dem ganz
entgegengesetzten Standpunkte stehen: Kinkel ist doch der einzige gewesen, der
in seinem nationalen Enthusiasmus für seine Überzeugungen mit seiner Person
und seinem Leben eingetreten ist, während alle übrigen Freiheitssänger damals
Reißaus nahmen. Man denke nur an die Flucht Georg Herweghs. Wenn
Freiligrath sich, trotz seiner innern Wandlung, auch später nicht mit seinem
Vaterlande aussöhnen konnte, so muß es uns doppelt angenehm berühren, daß
Kinkel diesen Wunsch in seinem innersten Herzen am Ende seiner Tage sehn¬
lichst gehabt hat. Hierüber liegt das Zeugnis meines heimgegangnen Freundes
Heyl vor, mit dem ich hier deu Leser bekannt machen möchte.

Ferdinand Heyl (Wiesbaden) erzählt uns in seiner Erinnerung an Gott¬
fried Kinkel (vgl. Gartenlaube 1892, Ur. 13, S. 216), daß dieser ihm in einer
gemütlichen Stunde im "Adler" zu Wiesbaden im März des Jahres 1882
anvertraut habe, wie er über seine politische Vergangenheit selbst dachte: "Ich
bin am Rhein -- o, wenn man wüßte, wie ich an seinen grünen Fluten hänge,
wenn man wüßte, was man dem "Alten" für eine Freude hätte bereiten können,
wenn man ihn heimberufen, ihn wieder zum Deutschen hätte werden lassen mit
Deutschen! Wohl danke ich der Schweiz, daß sie mir wie vordem England ein
Heim,,, eine Ruhestätte geboten hat, aber, Freund, ich leide, und zwar an
zwei Übeln, am Heimweh und am Fluche der politischen Berühmtheit!"

Man wird diesen Ausspruch in seiner für Kinkel bittern Wahrheit ver-
stehn, wenn man sich das Schicksal vergegenwärtigt, das so tragisch zwischen
ihm und seinem heißgeliebten Volke stand.

So ist denn der Dichter heimgegangen fern von seinem Vaterlande und
seiner Heimat am Rhein, seine irdischen Überreste sind in dem Boden der freien
Schweiz gebettet, sein Name lebt aber am Rhein und im deutschen Vaterlande
unvergänglich fort.


Litterarisches Teben am Rhein

Das Schreiben kam erst gegen Schluß der Festversammlung bei der Ent¬
hüllung des Denkmals in Königswinter in meine Hände, nachdem schon die
Ehrung Karl Simrocks durch ein Denkmal in Bonn am Rhein angeregt
worden war und der Gedanke allerseits jubelnde Zustimmung gefunden hatte.
Ich schrieb deshalb an Rittershaus, daß ich unter diesen Umstünden mir von
der Anregung eines Denkmals für Gottfried Kinkel keinen Erfolg versprochen
hätte und es einem geeigneter» Zeitpunkte überlassen bleiben müßte, auf die
Angelegenheit zurückzukommen. Nachdem nun Rittershaus entschlafen ist,
glaube ich nicht allein das Recht, sondern die Pflicht zu haben, von der mir
zu Lebzeiten des Dichters auferlegten diskreten Behandlung der Sache ferner
abzusehen und vor der Öffentlichkeit zu bezeugen, daß es der sehnlichste Wunsch
des Heimgegangnen gewesen wäre, daß er die Ehrung des Dichters von
Otto dem Schützen auch uoch erlebt hätte. Nach den Ehrungen von Freilig-
rath, Nikolaus Becker, Gustav Pfarrius, Wolfgang Müller von Königs-
winter, demnächst Karl Simrock in Bonn, Karl Immermann in Düsseldorf
und Emil Rittershaus in Barmer bleibt als einzige Nestschuld die Ehrung
Gottfried Kinkels.

Der Gemeinderat zu Oberkassel bei Bonn hat schon am 2. Dezember 1896
beschlossen, das Andenken Kinkels dadurch zu ehren, daß die Straße, in der er
dort gewohnt hat, nach seinem Namen benannt wurde. Die rheinische Presse
knüpfte schon damals hieran die Mahnung an das deutsche Volk, daß es Zeit
sei, auch an Kinkel zu denken. Dieses Denkmal ist Deutschland ihm, dem
Dichter, schon lange schuldig geblieben, mag man auch politisch auf dem ganz
entgegengesetzten Standpunkte stehen: Kinkel ist doch der einzige gewesen, der
in seinem nationalen Enthusiasmus für seine Überzeugungen mit seiner Person
und seinem Leben eingetreten ist, während alle übrigen Freiheitssänger damals
Reißaus nahmen. Man denke nur an die Flucht Georg Herweghs. Wenn
Freiligrath sich, trotz seiner innern Wandlung, auch später nicht mit seinem
Vaterlande aussöhnen konnte, so muß es uns doppelt angenehm berühren, daß
Kinkel diesen Wunsch in seinem innersten Herzen am Ende seiner Tage sehn¬
lichst gehabt hat. Hierüber liegt das Zeugnis meines heimgegangnen Freundes
Heyl vor, mit dem ich hier deu Leser bekannt machen möchte.

Ferdinand Heyl (Wiesbaden) erzählt uns in seiner Erinnerung an Gott¬
fried Kinkel (vgl. Gartenlaube 1892, Ur. 13, S. 216), daß dieser ihm in einer
gemütlichen Stunde im „Adler" zu Wiesbaden im März des Jahres 1882
anvertraut habe, wie er über seine politische Vergangenheit selbst dachte: „Ich
bin am Rhein — o, wenn man wüßte, wie ich an seinen grünen Fluten hänge,
wenn man wüßte, was man dem »Alten« für eine Freude hätte bereiten können,
wenn man ihn heimberufen, ihn wieder zum Deutschen hätte werden lassen mit
Deutschen! Wohl danke ich der Schweiz, daß sie mir wie vordem England ein
Heim,,, eine Ruhestätte geboten hat, aber, Freund, ich leide, und zwar an
zwei Übeln, am Heimweh und am Fluche der politischen Berühmtheit!"

Man wird diesen Ausspruch in seiner für Kinkel bittern Wahrheit ver-
stehn, wenn man sich das Schicksal vergegenwärtigt, das so tragisch zwischen
ihm und seinem heißgeliebten Volke stand.

So ist denn der Dichter heimgegangen fern von seinem Vaterlande und
seiner Heimat am Rhein, seine irdischen Überreste sind in dem Boden der freien
Schweiz gebettet, sein Name lebt aber am Rhein und im deutschen Vaterlande
unvergänglich fort.


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[0315] Litterarisches Teben am Rhein Das Schreiben kam erst gegen Schluß der Festversammlung bei der Ent¬ hüllung des Denkmals in Königswinter in meine Hände, nachdem schon die Ehrung Karl Simrocks durch ein Denkmal in Bonn am Rhein angeregt worden war und der Gedanke allerseits jubelnde Zustimmung gefunden hatte. Ich schrieb deshalb an Rittershaus, daß ich unter diesen Umstünden mir von der Anregung eines Denkmals für Gottfried Kinkel keinen Erfolg versprochen hätte und es einem geeigneter» Zeitpunkte überlassen bleiben müßte, auf die Angelegenheit zurückzukommen. Nachdem nun Rittershaus entschlafen ist, glaube ich nicht allein das Recht, sondern die Pflicht zu haben, von der mir zu Lebzeiten des Dichters auferlegten diskreten Behandlung der Sache ferner abzusehen und vor der Öffentlichkeit zu bezeugen, daß es der sehnlichste Wunsch des Heimgegangnen gewesen wäre, daß er die Ehrung des Dichters von Otto dem Schützen auch uoch erlebt hätte. Nach den Ehrungen von Freilig- rath, Nikolaus Becker, Gustav Pfarrius, Wolfgang Müller von Königs- winter, demnächst Karl Simrock in Bonn, Karl Immermann in Düsseldorf und Emil Rittershaus in Barmer bleibt als einzige Nestschuld die Ehrung Gottfried Kinkels. Der Gemeinderat zu Oberkassel bei Bonn hat schon am 2. Dezember 1896 beschlossen, das Andenken Kinkels dadurch zu ehren, daß die Straße, in der er dort gewohnt hat, nach seinem Namen benannt wurde. Die rheinische Presse knüpfte schon damals hieran die Mahnung an das deutsche Volk, daß es Zeit sei, auch an Kinkel zu denken. Dieses Denkmal ist Deutschland ihm, dem Dichter, schon lange schuldig geblieben, mag man auch politisch auf dem ganz entgegengesetzten Standpunkte stehen: Kinkel ist doch der einzige gewesen, der in seinem nationalen Enthusiasmus für seine Überzeugungen mit seiner Person und seinem Leben eingetreten ist, während alle übrigen Freiheitssänger damals Reißaus nahmen. Man denke nur an die Flucht Georg Herweghs. Wenn Freiligrath sich, trotz seiner innern Wandlung, auch später nicht mit seinem Vaterlande aussöhnen konnte, so muß es uns doppelt angenehm berühren, daß Kinkel diesen Wunsch in seinem innersten Herzen am Ende seiner Tage sehn¬ lichst gehabt hat. Hierüber liegt das Zeugnis meines heimgegangnen Freundes Heyl vor, mit dem ich hier deu Leser bekannt machen möchte. Ferdinand Heyl (Wiesbaden) erzählt uns in seiner Erinnerung an Gott¬ fried Kinkel (vgl. Gartenlaube 1892, Ur. 13, S. 216), daß dieser ihm in einer gemütlichen Stunde im „Adler" zu Wiesbaden im März des Jahres 1882 anvertraut habe, wie er über seine politische Vergangenheit selbst dachte: „Ich bin am Rhein — o, wenn man wüßte, wie ich an seinen grünen Fluten hänge, wenn man wüßte, was man dem »Alten« für eine Freude hätte bereiten können, wenn man ihn heimberufen, ihn wieder zum Deutschen hätte werden lassen mit Deutschen! Wohl danke ich der Schweiz, daß sie mir wie vordem England ein Heim,,, eine Ruhestätte geboten hat, aber, Freund, ich leide, und zwar an zwei Übeln, am Heimweh und am Fluche der politischen Berühmtheit!" Man wird diesen Ausspruch in seiner für Kinkel bittern Wahrheit ver- stehn, wenn man sich das Schicksal vergegenwärtigt, das so tragisch zwischen ihm und seinem heißgeliebten Volke stand. So ist denn der Dichter heimgegangen fern von seinem Vaterlande und seiner Heimat am Rhein, seine irdischen Überreste sind in dem Boden der freien Schweiz gebettet, sein Name lebt aber am Rhein und im deutschen Vaterlande unvergänglich fort.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/315>, abgerufen am 28.09.2024.