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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

gedichte in dem "Nahethal in Liedern" zusammen, worin er teils tiefernst
von dem durch die Felsenkirche geführten Brudermord bei Obersten und
von Heinrichs IV. Gefangenhaltung durch seinen throngierigen Sohn erzählt,
teils begeistert von Ulrich von Hütten und Franz von Sickingen auf der
Ebernburg sowie von dem "Kreuz" in der "Nahe" und dem tapfern Kreuz--
nacher Michel Mort, teils wieder heiter von der Brücke ohne Fluß bei Sobern-
heim, von der Erbauung des Rheingrafensteins durch den Teufel, der schlie߬
lich mit einer Eselherde geprellt wird, und von dem Trunk aus dem Stiefel
auf demselben Schlosse. Fröhlich klingen seine Weinlieder, wie das berühmte
auf den 1857er.

Auch seiner Verdienste hat das deutsche Volk dankbar gedacht. Am
13. August 1898 wurde ihm in den Anlagen der Stadt Kreuznach ein wür¬
diges Denkmal in Erz und Stein geweiht.

Nur der Sänger von Otto dem Schützen, Gottfried Kinkel, ist bisher noch
nicht durch ein Denkmal verewigt worden, obgleich ihn die Mitwelt als einen
Hauptvertreter der rheinischen Liederkunst anzusehen und zu schätzen allen Anlaß
hat. Hoffentlich werden diese Studien dazu beitragen, dem deutschen Volke
seinen Dichter wieder etwas näher zu bringen, um die alte Ehrenschuld des
Rheinlands endlich abzutragen- Emil Rittershaus hat noch kurz vor seinem
Tode, wie aus dem nachfolgenden Briefe an den Verfasser hervorgeht, keinen
innigern Wunsch gehabt, als daß Kinkels Bild in Erz und Stein erstehn
möge.*)

Wenige Tage vor der Enthüllung des Denkmals für Wolfgang Müller
schrieb Emil Rittershaus an den Verfasser:

Bad Nauheim. Parkhotel 28. 6. 96.


Verehrter lieber Freund und Kollege!

Ein Sprichwort sagt, keine Hochzeit würde gefeiert, ohne daß sofort eine
neue Verlobung zustande käme -- und so möchte ich denn sagen, kein Dichter¬
denkmal wird enthüllt, ohne daß zur Schaffung eines neuen Poetenmonuments
Anregung gegeben wird. Seit langer Zeit habe ich mich für eine Büste für
Gottfried Kinkel in Oberkassel am Rhein lebhaft interessiert. Ich bitte Sie,
die Einlagen lesen zu wollen und zu versuchen, ob sich nicht sofort ein Aus¬
schuß für Errichtung eines Kinkel-Denkmals bei der Müller-Feier bilden läßt.
Sehr gern würde ich demselben beitreten, aber ich bin nicht mehr in der Lage,
einige Arbeiten dafür zu übernehmen. Die Herren Kurdirektor Ferdinand Hehl
und Karl Steller in Wiesbaden sind sofort zum Beitritt bereit. Um so mehr
glaube ich, daß wir sehr rasch damit zum Ziele kommen, da Karl Schurz in
New Jork mir gewiß seine starke Hand mit seinen Freunden leihen wird --
aber wie wäre es, lieber Freund und Kollege, wenn Sie wieder einmal die
Führung übernahmen! Das Gedicht, den Aufruf will die "Gartenlaube" bringen,
natürlich aber auch dabei das erste Wort haben, und so bitte ich denn meinen
Aufruf diskret behandeln zu wollen. Heil und Segen zur Feier! Herzliebsten
Gruß Ihnen, Ihrer verehrten Frau Gemahlin, den Freunden und Festgenvssen.
Emil Nittershaus. Treu ergeben Ihr



") Vergleiche Feuilleton der Frankfurter Zeitung, Ur. 102, vom 12. April 1807: Er¬
innerung an Emil Nittershaus. Von Hans von Windeck (Pseudonym des Verfassers).
Litterarisches Leben am Rhein

gedichte in dem „Nahethal in Liedern" zusammen, worin er teils tiefernst
von dem durch die Felsenkirche geführten Brudermord bei Obersten und
von Heinrichs IV. Gefangenhaltung durch seinen throngierigen Sohn erzählt,
teils begeistert von Ulrich von Hütten und Franz von Sickingen auf der
Ebernburg sowie von dem „Kreuz" in der „Nahe" und dem tapfern Kreuz--
nacher Michel Mort, teils wieder heiter von der Brücke ohne Fluß bei Sobern-
heim, von der Erbauung des Rheingrafensteins durch den Teufel, der schlie߬
lich mit einer Eselherde geprellt wird, und von dem Trunk aus dem Stiefel
auf demselben Schlosse. Fröhlich klingen seine Weinlieder, wie das berühmte
auf den 1857er.

Auch seiner Verdienste hat das deutsche Volk dankbar gedacht. Am
13. August 1898 wurde ihm in den Anlagen der Stadt Kreuznach ein wür¬
diges Denkmal in Erz und Stein geweiht.

Nur der Sänger von Otto dem Schützen, Gottfried Kinkel, ist bisher noch
nicht durch ein Denkmal verewigt worden, obgleich ihn die Mitwelt als einen
Hauptvertreter der rheinischen Liederkunst anzusehen und zu schätzen allen Anlaß
hat. Hoffentlich werden diese Studien dazu beitragen, dem deutschen Volke
seinen Dichter wieder etwas näher zu bringen, um die alte Ehrenschuld des
Rheinlands endlich abzutragen- Emil Rittershaus hat noch kurz vor seinem
Tode, wie aus dem nachfolgenden Briefe an den Verfasser hervorgeht, keinen
innigern Wunsch gehabt, als daß Kinkels Bild in Erz und Stein erstehn
möge.*)

Wenige Tage vor der Enthüllung des Denkmals für Wolfgang Müller
schrieb Emil Rittershaus an den Verfasser:

Bad Nauheim. Parkhotel 28. 6. 96.


Verehrter lieber Freund und Kollege!

Ein Sprichwort sagt, keine Hochzeit würde gefeiert, ohne daß sofort eine
neue Verlobung zustande käme — und so möchte ich denn sagen, kein Dichter¬
denkmal wird enthüllt, ohne daß zur Schaffung eines neuen Poetenmonuments
Anregung gegeben wird. Seit langer Zeit habe ich mich für eine Büste für
Gottfried Kinkel in Oberkassel am Rhein lebhaft interessiert. Ich bitte Sie,
die Einlagen lesen zu wollen und zu versuchen, ob sich nicht sofort ein Aus¬
schuß für Errichtung eines Kinkel-Denkmals bei der Müller-Feier bilden läßt.
Sehr gern würde ich demselben beitreten, aber ich bin nicht mehr in der Lage,
einige Arbeiten dafür zu übernehmen. Die Herren Kurdirektor Ferdinand Hehl
und Karl Steller in Wiesbaden sind sofort zum Beitritt bereit. Um so mehr
glaube ich, daß wir sehr rasch damit zum Ziele kommen, da Karl Schurz in
New Jork mir gewiß seine starke Hand mit seinen Freunden leihen wird —
aber wie wäre es, lieber Freund und Kollege, wenn Sie wieder einmal die
Führung übernahmen! Das Gedicht, den Aufruf will die „Gartenlaube" bringen,
natürlich aber auch dabei das erste Wort haben, und so bitte ich denn meinen
Aufruf diskret behandeln zu wollen. Heil und Segen zur Feier! Herzliebsten
Gruß Ihnen, Ihrer verehrten Frau Gemahlin, den Freunden und Festgenvssen.
Emil Nittershaus. Treu ergeben Ihr



") Vergleiche Feuilleton der Frankfurter Zeitung, Ur. 102, vom 12. April 1807: Er¬
innerung an Emil Nittershaus. Von Hans von Windeck (Pseudonym des Verfassers).
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[0314] Litterarisches Leben am Rhein gedichte in dem „Nahethal in Liedern" zusammen, worin er teils tiefernst von dem durch die Felsenkirche geführten Brudermord bei Obersten und von Heinrichs IV. Gefangenhaltung durch seinen throngierigen Sohn erzählt, teils begeistert von Ulrich von Hütten und Franz von Sickingen auf der Ebernburg sowie von dem „Kreuz" in der „Nahe" und dem tapfern Kreuz-- nacher Michel Mort, teils wieder heiter von der Brücke ohne Fluß bei Sobern- heim, von der Erbauung des Rheingrafensteins durch den Teufel, der schlie߬ lich mit einer Eselherde geprellt wird, und von dem Trunk aus dem Stiefel auf demselben Schlosse. Fröhlich klingen seine Weinlieder, wie das berühmte auf den 1857er. Auch seiner Verdienste hat das deutsche Volk dankbar gedacht. Am 13. August 1898 wurde ihm in den Anlagen der Stadt Kreuznach ein wür¬ diges Denkmal in Erz und Stein geweiht. Nur der Sänger von Otto dem Schützen, Gottfried Kinkel, ist bisher noch nicht durch ein Denkmal verewigt worden, obgleich ihn die Mitwelt als einen Hauptvertreter der rheinischen Liederkunst anzusehen und zu schätzen allen Anlaß hat. Hoffentlich werden diese Studien dazu beitragen, dem deutschen Volke seinen Dichter wieder etwas näher zu bringen, um die alte Ehrenschuld des Rheinlands endlich abzutragen- Emil Rittershaus hat noch kurz vor seinem Tode, wie aus dem nachfolgenden Briefe an den Verfasser hervorgeht, keinen innigern Wunsch gehabt, als daß Kinkels Bild in Erz und Stein erstehn möge.*) Wenige Tage vor der Enthüllung des Denkmals für Wolfgang Müller schrieb Emil Rittershaus an den Verfasser: Bad Nauheim. Parkhotel 28. 6. 96. Verehrter lieber Freund und Kollege! Ein Sprichwort sagt, keine Hochzeit würde gefeiert, ohne daß sofort eine neue Verlobung zustande käme — und so möchte ich denn sagen, kein Dichter¬ denkmal wird enthüllt, ohne daß zur Schaffung eines neuen Poetenmonuments Anregung gegeben wird. Seit langer Zeit habe ich mich für eine Büste für Gottfried Kinkel in Oberkassel am Rhein lebhaft interessiert. Ich bitte Sie, die Einlagen lesen zu wollen und zu versuchen, ob sich nicht sofort ein Aus¬ schuß für Errichtung eines Kinkel-Denkmals bei der Müller-Feier bilden läßt. Sehr gern würde ich demselben beitreten, aber ich bin nicht mehr in der Lage, einige Arbeiten dafür zu übernehmen. Die Herren Kurdirektor Ferdinand Hehl und Karl Steller in Wiesbaden sind sofort zum Beitritt bereit. Um so mehr glaube ich, daß wir sehr rasch damit zum Ziele kommen, da Karl Schurz in New Jork mir gewiß seine starke Hand mit seinen Freunden leihen wird — aber wie wäre es, lieber Freund und Kollege, wenn Sie wieder einmal die Führung übernahmen! Das Gedicht, den Aufruf will die „Gartenlaube" bringen, natürlich aber auch dabei das erste Wort haben, und so bitte ich denn meinen Aufruf diskret behandeln zu wollen. Heil und Segen zur Feier! Herzliebsten Gruß Ihnen, Ihrer verehrten Frau Gemahlin, den Freunden und Festgenvssen. Emil Nittershaus. Treu ergeben Ihr ") Vergleiche Feuilleton der Frankfurter Zeitung, Ur. 102, vom 12. April 1807: Er¬ innerung an Emil Nittershaus. Von Hans von Windeck (Pseudonym des Verfassers).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/314>, abgerufen am 28.09.2024.