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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Wurden, sich nur als Eintagsfliegen erwiesen haben. Und auch ich sänge an,
mit meinen Erfolgen zufrieden zu sein, aber auch ich danke es dem deutschen
Volke und nicht den Wortführern in Journalen und Zeitschriften. Wir stehen
uns als Schriftsteller am besten, wenn die Kinder unsre Gedichte in der Schule
deklamieren, und wenn diese Lieder auf der Straße gesungen werden. Daß manch
einem die grauen Haare darüber wachsen, nun, das ist zu allen Zeiten gewesen!

"Meine lieben Leser, ihr werdet mir diese Expektorationen nicht übel
nehmen. Da ich euch so vielerlei vom Siebengebirge erzählt habe, mußte ich
euch doch auch einige Mitteilungen von den Poeten machen, die in diesen
Gegenden das Licht der Welt erblickt und später ihr Wesen hier getrieben
haben. Schließlich könnte ich euch noch in die Landhäuser, die auf den Bergen
und in dem Thale zerstreut liegen, einführen und in den Besitzern und Be¬
sitzerinnen allerlei interessante Bekanntschaften machen lassen, denn in Hornes,
in Rolandseck, in Medicin und Godesberg fehlt es nicht an gewichtigen Leuten,
die ihre großen Verdienste um die Entwicklung des rheinischen Lebens haben.
Ich weiß indes nicht, ob sie mir die Erlaubnis geben, denn sie sind nicht wie
die Poeten, xorson^ö public^e.

"Und so schreite ich denn durch das lachende Thal, setze über den Rhein
und trete zu Medicin in das Haus Drachenstein, wo meine Schwiegermutter
mir freundlich die Hand entgegenstreckt, und wo Weib und Kind schon lange
mit lachenden Angesichtern auf den schon über die Zeit ausgebliebnen Wandrer
gewartet haben."

Wir können von dem Maikäferbund") und seinen Freunden nicht scheiden,
ohne auch des warmherzigen Freundes dieser Dichtergruppe, des Dichters des
Nahethals, Pfarrius, zu gedenken. Gustav Pfarrius wurde am 31. Dezember
1800 in Heddeshcim bei Kreuznach geboren. Nach beendeten Studium der
Theologie und Philologie in Halle und Bonn wurde er 1834 an das Friedrich
Wilhelms-Gymnasium nach Köln berufen, wo er dauernd, auch während seines
1863 eingetretnen Ruhestands bis zu seinem Tode 1884 lebte. Seiner Feder
entstammte eine Reihe von Erzählungen, Novellen und ein Roman "Sein und
Schein," die im Boden seiner Heimat an der Nahe wurzelten. Der lange
Aufenthalt in Köln begeisterte ihn für die christliche Kunst und ließ ihn das
Kölner Dombaulied dichten: "Laßt Gesangesjubel, Freud und Fröhlichkeit
mit dem Ruf erschallen: Unser Werk gedeiht," das viele Jahre an den Dom¬
baufesten gesungen wurde. Im Wetteifer mit Simrock behandelte er Rhein¬
sagen, wie die vom Drachenfels, von Sinzig, vom Müuseturm und Johannisberg,
indem er den alten Erzählungen und Dichtungen immer eine neue Seite, zum
Teil eine humoristische, abzugewinnen wußte. Von seinem Studiertisch eilte
er immer wieder gern in den Wald: "Komm mit, verlaß das Marktgeschrei,
verlaß den Qualm, der dir sich ballt ums Herz, und atme wieder frei! Komm
mit mir in den freien Wald!" Und nun schildert er in seinen "Waldliedern"
nicht nur Frühling und Herbst im Walde, nicht nur den Quell und das Echo,
die Sterne und die Spukgeister, sondern er läßt auch in sinniger Weise die
Bäume und Vögel uuter einander Zwiesprache halten und mischt auch ein
reizendes humoristisches Käfer- und Käferinepos ein. Auch in seineu neuen
Gedichten fehlt es nicht an Schwanken. Als er einst wieder das ganze Nahe¬
thal durchwandert hatte, faßte er die einzelnen Naturschilderungen und Sagen-



Dieser feierte sein letztes Stiftungsfest im Jahre 1847.
Grenzboten II 1899:ü>
Litterarisches Leben am Rhein

Wurden, sich nur als Eintagsfliegen erwiesen haben. Und auch ich sänge an,
mit meinen Erfolgen zufrieden zu sein, aber auch ich danke es dem deutschen
Volke und nicht den Wortführern in Journalen und Zeitschriften. Wir stehen
uns als Schriftsteller am besten, wenn die Kinder unsre Gedichte in der Schule
deklamieren, und wenn diese Lieder auf der Straße gesungen werden. Daß manch
einem die grauen Haare darüber wachsen, nun, das ist zu allen Zeiten gewesen!

„Meine lieben Leser, ihr werdet mir diese Expektorationen nicht übel
nehmen. Da ich euch so vielerlei vom Siebengebirge erzählt habe, mußte ich
euch doch auch einige Mitteilungen von den Poeten machen, die in diesen
Gegenden das Licht der Welt erblickt und später ihr Wesen hier getrieben
haben. Schließlich könnte ich euch noch in die Landhäuser, die auf den Bergen
und in dem Thale zerstreut liegen, einführen und in den Besitzern und Be¬
sitzerinnen allerlei interessante Bekanntschaften machen lassen, denn in Hornes,
in Rolandseck, in Medicin und Godesberg fehlt es nicht an gewichtigen Leuten,
die ihre großen Verdienste um die Entwicklung des rheinischen Lebens haben.
Ich weiß indes nicht, ob sie mir die Erlaubnis geben, denn sie sind nicht wie
die Poeten, xorson^ö public^e.

„Und so schreite ich denn durch das lachende Thal, setze über den Rhein
und trete zu Medicin in das Haus Drachenstein, wo meine Schwiegermutter
mir freundlich die Hand entgegenstreckt, und wo Weib und Kind schon lange
mit lachenden Angesichtern auf den schon über die Zeit ausgebliebnen Wandrer
gewartet haben."

Wir können von dem Maikäferbund") und seinen Freunden nicht scheiden,
ohne auch des warmherzigen Freundes dieser Dichtergruppe, des Dichters des
Nahethals, Pfarrius, zu gedenken. Gustav Pfarrius wurde am 31. Dezember
1800 in Heddeshcim bei Kreuznach geboren. Nach beendeten Studium der
Theologie und Philologie in Halle und Bonn wurde er 1834 an das Friedrich
Wilhelms-Gymnasium nach Köln berufen, wo er dauernd, auch während seines
1863 eingetretnen Ruhestands bis zu seinem Tode 1884 lebte. Seiner Feder
entstammte eine Reihe von Erzählungen, Novellen und ein Roman „Sein und
Schein," die im Boden seiner Heimat an der Nahe wurzelten. Der lange
Aufenthalt in Köln begeisterte ihn für die christliche Kunst und ließ ihn das
Kölner Dombaulied dichten: „Laßt Gesangesjubel, Freud und Fröhlichkeit
mit dem Ruf erschallen: Unser Werk gedeiht," das viele Jahre an den Dom¬
baufesten gesungen wurde. Im Wetteifer mit Simrock behandelte er Rhein¬
sagen, wie die vom Drachenfels, von Sinzig, vom Müuseturm und Johannisberg,
indem er den alten Erzählungen und Dichtungen immer eine neue Seite, zum
Teil eine humoristische, abzugewinnen wußte. Von seinem Studiertisch eilte
er immer wieder gern in den Wald: „Komm mit, verlaß das Marktgeschrei,
verlaß den Qualm, der dir sich ballt ums Herz, und atme wieder frei! Komm
mit mir in den freien Wald!" Und nun schildert er in seinen „Waldliedern"
nicht nur Frühling und Herbst im Walde, nicht nur den Quell und das Echo,
die Sterne und die Spukgeister, sondern er läßt auch in sinniger Weise die
Bäume und Vögel uuter einander Zwiesprache halten und mischt auch ein
reizendes humoristisches Käfer- und Käferinepos ein. Auch in seineu neuen
Gedichten fehlt es nicht an Schwanken. Als er einst wieder das ganze Nahe¬
thal durchwandert hatte, faßte er die einzelnen Naturschilderungen und Sagen-



Dieser feierte sein letztes Stiftungsfest im Jahre 1847.
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[0313] Litterarisches Leben am Rhein Wurden, sich nur als Eintagsfliegen erwiesen haben. Und auch ich sänge an, mit meinen Erfolgen zufrieden zu sein, aber auch ich danke es dem deutschen Volke und nicht den Wortführern in Journalen und Zeitschriften. Wir stehen uns als Schriftsteller am besten, wenn die Kinder unsre Gedichte in der Schule deklamieren, und wenn diese Lieder auf der Straße gesungen werden. Daß manch einem die grauen Haare darüber wachsen, nun, das ist zu allen Zeiten gewesen! „Meine lieben Leser, ihr werdet mir diese Expektorationen nicht übel nehmen. Da ich euch so vielerlei vom Siebengebirge erzählt habe, mußte ich euch doch auch einige Mitteilungen von den Poeten machen, die in diesen Gegenden das Licht der Welt erblickt und später ihr Wesen hier getrieben haben. Schließlich könnte ich euch noch in die Landhäuser, die auf den Bergen und in dem Thale zerstreut liegen, einführen und in den Besitzern und Be¬ sitzerinnen allerlei interessante Bekanntschaften machen lassen, denn in Hornes, in Rolandseck, in Medicin und Godesberg fehlt es nicht an gewichtigen Leuten, die ihre großen Verdienste um die Entwicklung des rheinischen Lebens haben. Ich weiß indes nicht, ob sie mir die Erlaubnis geben, denn sie sind nicht wie die Poeten, xorson^ö public^e. „Und so schreite ich denn durch das lachende Thal, setze über den Rhein und trete zu Medicin in das Haus Drachenstein, wo meine Schwiegermutter mir freundlich die Hand entgegenstreckt, und wo Weib und Kind schon lange mit lachenden Angesichtern auf den schon über die Zeit ausgebliebnen Wandrer gewartet haben." Wir können von dem Maikäferbund") und seinen Freunden nicht scheiden, ohne auch des warmherzigen Freundes dieser Dichtergruppe, des Dichters des Nahethals, Pfarrius, zu gedenken. Gustav Pfarrius wurde am 31. Dezember 1800 in Heddeshcim bei Kreuznach geboren. Nach beendeten Studium der Theologie und Philologie in Halle und Bonn wurde er 1834 an das Friedrich Wilhelms-Gymnasium nach Köln berufen, wo er dauernd, auch während seines 1863 eingetretnen Ruhestands bis zu seinem Tode 1884 lebte. Seiner Feder entstammte eine Reihe von Erzählungen, Novellen und ein Roman „Sein und Schein," die im Boden seiner Heimat an der Nahe wurzelten. Der lange Aufenthalt in Köln begeisterte ihn für die christliche Kunst und ließ ihn das Kölner Dombaulied dichten: „Laßt Gesangesjubel, Freud und Fröhlichkeit mit dem Ruf erschallen: Unser Werk gedeiht," das viele Jahre an den Dom¬ baufesten gesungen wurde. Im Wetteifer mit Simrock behandelte er Rhein¬ sagen, wie die vom Drachenfels, von Sinzig, vom Müuseturm und Johannisberg, indem er den alten Erzählungen und Dichtungen immer eine neue Seite, zum Teil eine humoristische, abzugewinnen wußte. Von seinem Studiertisch eilte er immer wieder gern in den Wald: „Komm mit, verlaß das Marktgeschrei, verlaß den Qualm, der dir sich ballt ums Herz, und atme wieder frei! Komm mit mir in den freien Wald!" Und nun schildert er in seinen „Waldliedern" nicht nur Frühling und Herbst im Walde, nicht nur den Quell und das Echo, die Sterne und die Spukgeister, sondern er läßt auch in sinniger Weise die Bäume und Vögel uuter einander Zwiesprache halten und mischt auch ein reizendes humoristisches Käfer- und Käferinepos ein. Auch in seineu neuen Gedichten fehlt es nicht an Schwanken. Als er einst wieder das ganze Nahe¬ thal durchwandert hatte, faßte er die einzelnen Naturschilderungen und Sagen- Dieser feierte sein letztes Stiftungsfest im Jahre 1847. Grenzboten II 1899:ü>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/313>, abgerufen am 28.09.2024.