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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

erwies sich für ihn der Umgang mit Malern und Musikern als fruchtbringend.
Von jenen schöpfte sein empfänglicher Geist lebendigen Schönheitssinn in der
Naturbetrachtung, von diesen Gefühl für Rhythmus und Wohlklang. Nament¬
lich mit dem früh verstorbnen und zu früh vergessenen Komponisten Norbert
Burgmüller verknüpften ihn enge Freundschaftsbande. Schon seine Jungen
Lieder (1841) und die Balladen und Romanzen (1842) erregten großes Auf¬
sehen, ebenso 1846 sein Epos "Nheinfahrt," das von innigster Versenkung in
die Natur zeugte. Sein im Jahre 1847 geschlossener, äußerst glücklicher Ehe¬
bund mit der Kölnerin Emilie Schnitzler zeitigte eine Blüte zarter Poesien,
aus deren Zauberbann ihn die Revolution und sein Amt als Deputierter in
Frankfurt a. M. nur vorübergehend zu reißen vermochten. Im Jahre 1851
erschien seine "Loreley," worin er reiche Gelegenheit fand, seine Virtuosität in
der Stoffbchandlung zu entfalten. Die "Maienkönigin" (1852) zeigte ihn als
Meister der Idylle, ein buntes Leben und Treiben verstand er im "Ratten¬
fänger von Se. Goar" zu schildern, und beides erwuchs " wieder auf dem
Mutterboden des rheinischen Vaterlands. Im Jahre seiner Übersiedlung nach
Köln, 1853, entdeckte er den Erzähler in sich. In seinen "Rheinischen No¬
vellen" und den "Erzählungen eines rheinischen Chronisten," "Zum stillen
Vergnügen" konnte er erst den ganzen Reichtum seiner Geistesschätze völlig
verwerten. Im regen geistigen Austausch mit Männern wie Ferdinand Hiller,
von Mevissen, Dagobert Oppenheim, Claeßen gewann er einen mitbestimmenden
Einfluß auf das geistige Leben in den zwei Jahrzehnten, die ihm noch in Köln
zu leben beschieden waren. Auch das dramatische Gebiet betrat er im Jahre
1863 mit dem Lustspiel: "Sie hat ihr Herz entdeckt," das im deutschen Re¬
pertoire festen Fuß gefaßt hat. Nachdem der deutsch-französische Krieg seine
patriotische Begeisterung so lebhaft entflammt hatte, daß er vorübergehend sogar
die längst vernachlässigte ärztliche Kunst im Dienste des Vaterlands ausübte,
ergriff ihn ein Leberleiden, das ihn im Jahre 1873 dahinraffte. Nicht die
Stürme der Politik, nicht sein medizinischer Beruf haben je seine poetische Ader
unterbinden können, aber so ganz frisch und stark strömte sie doch mir, wenn
er den Rhein und das Leben am Rhein besingen konnte, und so darf er als
Hauptvertreter der rheinischen Sagen und Dichtungen gelten.

Es ist interessant, von Wolfgang Müller zu hören, wie er sich über seine
"Poetischen Besuche" bei der Reise ins Siebengebirge") aussprach, die er von
Köln oft mit seiner Familie unternahm. Er sagt hierüber folgendes: "Nach
einer freundlichen und behaglichen Rast am mütterlichen Herde begab ich mich
zu Fuß auf den Rückweg, um an einige bekannte Thüren zu klopfen. Die
rheinische Gastfreundschaft ist zu bekannt, als daß ich ihr ein Lied zu singen
brauche. Ich muß es übrigens rühmen, daß ich in diesen Gegenden viele
Freunde besitze, denen ich zu jeder Zeit willkommen bin, was ich aber mehr
ihren eignen trefflichen Eigenschaften, wie meiner bescheidnen Person zuschreibe.
Wollte ich hier von Haus zu Haus wandern, so könnte ich leicht wochenlang
unterwegs bleiben. Das war aber diesmal nicht meine Absicht; ich hatte
vorzugsweise einige poetische Freunde im Sinne, als ich die Wanderschaft
antrat.

"So schritt ich denn die Landstraße unterhalb Remagen hinab, die dicht
zwischen die Felsen und den Fluß gezwängt ist, und an welche später noch



^) Vgl. Sommertage um Siebengebirge. Ärcuznach, 1LV7. XI V, Seite 162.
Litterarisches Leben am Rhein

erwies sich für ihn der Umgang mit Malern und Musikern als fruchtbringend.
Von jenen schöpfte sein empfänglicher Geist lebendigen Schönheitssinn in der
Naturbetrachtung, von diesen Gefühl für Rhythmus und Wohlklang. Nament¬
lich mit dem früh verstorbnen und zu früh vergessenen Komponisten Norbert
Burgmüller verknüpften ihn enge Freundschaftsbande. Schon seine Jungen
Lieder (1841) und die Balladen und Romanzen (1842) erregten großes Auf¬
sehen, ebenso 1846 sein Epos „Nheinfahrt," das von innigster Versenkung in
die Natur zeugte. Sein im Jahre 1847 geschlossener, äußerst glücklicher Ehe¬
bund mit der Kölnerin Emilie Schnitzler zeitigte eine Blüte zarter Poesien,
aus deren Zauberbann ihn die Revolution und sein Amt als Deputierter in
Frankfurt a. M. nur vorübergehend zu reißen vermochten. Im Jahre 1851
erschien seine „Loreley," worin er reiche Gelegenheit fand, seine Virtuosität in
der Stoffbchandlung zu entfalten. Die „Maienkönigin" (1852) zeigte ihn als
Meister der Idylle, ein buntes Leben und Treiben verstand er im „Ratten¬
fänger von Se. Goar" zu schildern, und beides erwuchs „ wieder auf dem
Mutterboden des rheinischen Vaterlands. Im Jahre seiner Übersiedlung nach
Köln, 1853, entdeckte er den Erzähler in sich. In seinen „Rheinischen No¬
vellen" und den „Erzählungen eines rheinischen Chronisten," „Zum stillen
Vergnügen" konnte er erst den ganzen Reichtum seiner Geistesschätze völlig
verwerten. Im regen geistigen Austausch mit Männern wie Ferdinand Hiller,
von Mevissen, Dagobert Oppenheim, Claeßen gewann er einen mitbestimmenden
Einfluß auf das geistige Leben in den zwei Jahrzehnten, die ihm noch in Köln
zu leben beschieden waren. Auch das dramatische Gebiet betrat er im Jahre
1863 mit dem Lustspiel: „Sie hat ihr Herz entdeckt," das im deutschen Re¬
pertoire festen Fuß gefaßt hat. Nachdem der deutsch-französische Krieg seine
patriotische Begeisterung so lebhaft entflammt hatte, daß er vorübergehend sogar
die längst vernachlässigte ärztliche Kunst im Dienste des Vaterlands ausübte,
ergriff ihn ein Leberleiden, das ihn im Jahre 1873 dahinraffte. Nicht die
Stürme der Politik, nicht sein medizinischer Beruf haben je seine poetische Ader
unterbinden können, aber so ganz frisch und stark strömte sie doch mir, wenn
er den Rhein und das Leben am Rhein besingen konnte, und so darf er als
Hauptvertreter der rheinischen Sagen und Dichtungen gelten.

Es ist interessant, von Wolfgang Müller zu hören, wie er sich über seine
„Poetischen Besuche" bei der Reise ins Siebengebirge") aussprach, die er von
Köln oft mit seiner Familie unternahm. Er sagt hierüber folgendes: „Nach
einer freundlichen und behaglichen Rast am mütterlichen Herde begab ich mich
zu Fuß auf den Rückweg, um an einige bekannte Thüren zu klopfen. Die
rheinische Gastfreundschaft ist zu bekannt, als daß ich ihr ein Lied zu singen
brauche. Ich muß es übrigens rühmen, daß ich in diesen Gegenden viele
Freunde besitze, denen ich zu jeder Zeit willkommen bin, was ich aber mehr
ihren eignen trefflichen Eigenschaften, wie meiner bescheidnen Person zuschreibe.
Wollte ich hier von Haus zu Haus wandern, so könnte ich leicht wochenlang
unterwegs bleiben. Das war aber diesmal nicht meine Absicht; ich hatte
vorzugsweise einige poetische Freunde im Sinne, als ich die Wanderschaft
antrat.

„So schritt ich denn die Landstraße unterhalb Remagen hinab, die dicht
zwischen die Felsen und den Fluß gezwängt ist, und an welche später noch



^) Vgl. Sommertage um Siebengebirge. Ärcuznach, 1LV7. XI V, Seite 162.
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[0308] Litterarisches Leben am Rhein erwies sich für ihn der Umgang mit Malern und Musikern als fruchtbringend. Von jenen schöpfte sein empfänglicher Geist lebendigen Schönheitssinn in der Naturbetrachtung, von diesen Gefühl für Rhythmus und Wohlklang. Nament¬ lich mit dem früh verstorbnen und zu früh vergessenen Komponisten Norbert Burgmüller verknüpften ihn enge Freundschaftsbande. Schon seine Jungen Lieder (1841) und die Balladen und Romanzen (1842) erregten großes Auf¬ sehen, ebenso 1846 sein Epos „Nheinfahrt," das von innigster Versenkung in die Natur zeugte. Sein im Jahre 1847 geschlossener, äußerst glücklicher Ehe¬ bund mit der Kölnerin Emilie Schnitzler zeitigte eine Blüte zarter Poesien, aus deren Zauberbann ihn die Revolution und sein Amt als Deputierter in Frankfurt a. M. nur vorübergehend zu reißen vermochten. Im Jahre 1851 erschien seine „Loreley," worin er reiche Gelegenheit fand, seine Virtuosität in der Stoffbchandlung zu entfalten. Die „Maienkönigin" (1852) zeigte ihn als Meister der Idylle, ein buntes Leben und Treiben verstand er im „Ratten¬ fänger von Se. Goar" zu schildern, und beides erwuchs „ wieder auf dem Mutterboden des rheinischen Vaterlands. Im Jahre seiner Übersiedlung nach Köln, 1853, entdeckte er den Erzähler in sich. In seinen „Rheinischen No¬ vellen" und den „Erzählungen eines rheinischen Chronisten," „Zum stillen Vergnügen" konnte er erst den ganzen Reichtum seiner Geistesschätze völlig verwerten. Im regen geistigen Austausch mit Männern wie Ferdinand Hiller, von Mevissen, Dagobert Oppenheim, Claeßen gewann er einen mitbestimmenden Einfluß auf das geistige Leben in den zwei Jahrzehnten, die ihm noch in Köln zu leben beschieden waren. Auch das dramatische Gebiet betrat er im Jahre 1863 mit dem Lustspiel: „Sie hat ihr Herz entdeckt," das im deutschen Re¬ pertoire festen Fuß gefaßt hat. Nachdem der deutsch-französische Krieg seine patriotische Begeisterung so lebhaft entflammt hatte, daß er vorübergehend sogar die längst vernachlässigte ärztliche Kunst im Dienste des Vaterlands ausübte, ergriff ihn ein Leberleiden, das ihn im Jahre 1873 dahinraffte. Nicht die Stürme der Politik, nicht sein medizinischer Beruf haben je seine poetische Ader unterbinden können, aber so ganz frisch und stark strömte sie doch mir, wenn er den Rhein und das Leben am Rhein besingen konnte, und so darf er als Hauptvertreter der rheinischen Sagen und Dichtungen gelten. Es ist interessant, von Wolfgang Müller zu hören, wie er sich über seine „Poetischen Besuche" bei der Reise ins Siebengebirge") aussprach, die er von Köln oft mit seiner Familie unternahm. Er sagt hierüber folgendes: „Nach einer freundlichen und behaglichen Rast am mütterlichen Herde begab ich mich zu Fuß auf den Rückweg, um an einige bekannte Thüren zu klopfen. Die rheinische Gastfreundschaft ist zu bekannt, als daß ich ihr ein Lied zu singen brauche. Ich muß es übrigens rühmen, daß ich in diesen Gegenden viele Freunde besitze, denen ich zu jeder Zeit willkommen bin, was ich aber mehr ihren eignen trefflichen Eigenschaften, wie meiner bescheidnen Person zuschreibe. Wollte ich hier von Haus zu Haus wandern, so könnte ich leicht wochenlang unterwegs bleiben. Das war aber diesmal nicht meine Absicht; ich hatte vorzugsweise einige poetische Freunde im Sinne, als ich die Wanderschaft antrat. „So schritt ich denn die Landstraße unterhalb Remagen hinab, die dicht zwischen die Felsen und den Fluß gezwängt ist, und an welche später noch ^) Vgl. Sommertage um Siebengebirge. Ärcuznach, 1LV7. XI V, Seite 162.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/308>, abgerufen am 28.09.2024.