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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Lebe" am Rhein

er von 1845 bis 1847 wieder die Universität Bonn, um dort das Doktor¬
examen abzulegen. Im Jahre 1855 wurde er zum ordentlichen Professor der
Geschichte an die Universität Breslau berufen, wo er am 3. November 1886
starb. Seine Schriften auf litterarischem Gebiete sind: Elegische Gedichte,
1836. Gedichte, 1844.

Gleichzeitig mit Alexander Kaufmann trat nunmehr Karl Simrock, der sich
nach der Sitte der Bonner Professoren anfangs etwas vornehm zurückgehalten
hatte, als Mitglied dem Bunde bei.

Karl Joseph Simrock, geboren am 18. August 1802 zu Bonn (dort ge¬
storben am 18. Juli 1876), bezog 1818 die Universität seiner Vaterstadt, um
die Rechte zu studieren. A- W. Schlegels Vorlesungen über deutsche Sprache
und Litteratur entsandte" in dem Geiste des talentvollen Jünglings die Vor¬
liebe für die Litteratur. Seit 1822 in Berlin fand seine Neigung zur alt-
deutscheu Sprache und Litteratur durch Landmanns Vorlesungen neue Nahrung.
Im Jahre 1823 Auskultatvr und 1826 Referendar beim Kammergericht in
Berlin, wurde er 1830 wegen seines Gedichts "Die drei Farben," worin er
die französische Julirevolution mit Begeisterung begrüßt hatte, aus dem Staats¬
dienste entlassen.*) Auf seinem Wcingute Menzenberg bei Bonn widmete er
sich darauf ausschließlich dem Studium der altdeutschen Sprache und Litteratur
und veröffentlichte im Laufe der folgenden Jahre eine Reihe der wertvollsten
Arbeiten, teils Übersetzungen, teils freie Bearbeitungen altdeutscher Denkmäler.
Seine großen Verdienste um die deutsche Litteratur (Nibelungenlied, Amelungen-
lied) konnten denn auch auf die Länge der Zeit nicht unbeachtet bleiben, und
so erfolgte 1850 seine Berufung als Professor der deutschen Sprache und
Litteratur an die Universität Bonn, an der er bis an seinen Tod erfolgreich
wirkte. Bei Gelegenheit der Enthüllung des Wolfgang Müller-Denkmals in
Königswinter am 29. Juni 1896 wurde von dem Bonner Universitätsprofessor
und Geheimen Justizrat or. Hermann Hüffer und von dem Verfasser die
Ehrung dieses um die deutsche Litteratur so hoch verdienten Mannes durch
ein Denkmal in seiner Vaterstadt Bonn angeregt, das in der allernächsten
Zeit durch den Denkmalnusschuß in Bonn verwirklicht werden wird.

Von den auswärtigen Freunden wohnten dem Maikäferbnnde auch Matze¬
rath, Wolfgang Müller und der spätere Mitbegründer der deutschen Schiller¬
stiftung, der geistreiche Schriftsteller Ludwig Braunfels bei (geht. als spanischer
Konsul am 26. September 1885 zu Frankfurt a. M.). Eine dichterisch fein
beanlagte Persönlichkeit war Matzerath. Er wurde als der Sohn eines Notars
1815 in Linnich bei Jülich geboren, studierte in Bonn die Rechte und ging
darauf nach Köln zum dortigen Landgericht über. Im Mai 1840 wurde er
Assessor, 1841 Hilfsarbeiter im Justizministerium, und wurde darauf im Kultus¬
ministerium beschäftigt; dann trat er in den Verwaltungsdienst über und wurde
am 1. Oktober 1847 Justitiarius bei der Regierung zu Aachen. Im Jahre 1856
wurde er Staatsmitglied der Köln-Mindener Eisenbahndirektion zu Köln, wo er
in den Kreis seiner Freunde und Gesinnungsgenossen zurückkehrte. Ein schweres



In diesem Gedichte hieß es:
Litterarisches Lebe» am Rhein

er von 1845 bis 1847 wieder die Universität Bonn, um dort das Doktor¬
examen abzulegen. Im Jahre 1855 wurde er zum ordentlichen Professor der
Geschichte an die Universität Breslau berufen, wo er am 3. November 1886
starb. Seine Schriften auf litterarischem Gebiete sind: Elegische Gedichte,
1836. Gedichte, 1844.

Gleichzeitig mit Alexander Kaufmann trat nunmehr Karl Simrock, der sich
nach der Sitte der Bonner Professoren anfangs etwas vornehm zurückgehalten
hatte, als Mitglied dem Bunde bei.

Karl Joseph Simrock, geboren am 18. August 1802 zu Bonn (dort ge¬
storben am 18. Juli 1876), bezog 1818 die Universität seiner Vaterstadt, um
die Rechte zu studieren. A- W. Schlegels Vorlesungen über deutsche Sprache
und Litteratur entsandte» in dem Geiste des talentvollen Jünglings die Vor¬
liebe für die Litteratur. Seit 1822 in Berlin fand seine Neigung zur alt-
deutscheu Sprache und Litteratur durch Landmanns Vorlesungen neue Nahrung.
Im Jahre 1823 Auskultatvr und 1826 Referendar beim Kammergericht in
Berlin, wurde er 1830 wegen seines Gedichts „Die drei Farben," worin er
die französische Julirevolution mit Begeisterung begrüßt hatte, aus dem Staats¬
dienste entlassen.*) Auf seinem Wcingute Menzenberg bei Bonn widmete er
sich darauf ausschließlich dem Studium der altdeutschen Sprache und Litteratur
und veröffentlichte im Laufe der folgenden Jahre eine Reihe der wertvollsten
Arbeiten, teils Übersetzungen, teils freie Bearbeitungen altdeutscher Denkmäler.
Seine großen Verdienste um die deutsche Litteratur (Nibelungenlied, Amelungen-
lied) konnten denn auch auf die Länge der Zeit nicht unbeachtet bleiben, und
so erfolgte 1850 seine Berufung als Professor der deutschen Sprache und
Litteratur an die Universität Bonn, an der er bis an seinen Tod erfolgreich
wirkte. Bei Gelegenheit der Enthüllung des Wolfgang Müller-Denkmals in
Königswinter am 29. Juni 1896 wurde von dem Bonner Universitätsprofessor
und Geheimen Justizrat or. Hermann Hüffer und von dem Verfasser die
Ehrung dieses um die deutsche Litteratur so hoch verdienten Mannes durch
ein Denkmal in seiner Vaterstadt Bonn angeregt, das in der allernächsten
Zeit durch den Denkmalnusschuß in Bonn verwirklicht werden wird.

Von den auswärtigen Freunden wohnten dem Maikäferbnnde auch Matze¬
rath, Wolfgang Müller und der spätere Mitbegründer der deutschen Schiller¬
stiftung, der geistreiche Schriftsteller Ludwig Braunfels bei (geht. als spanischer
Konsul am 26. September 1885 zu Frankfurt a. M.). Eine dichterisch fein
beanlagte Persönlichkeit war Matzerath. Er wurde als der Sohn eines Notars
1815 in Linnich bei Jülich geboren, studierte in Bonn die Rechte und ging
darauf nach Köln zum dortigen Landgericht über. Im Mai 1840 wurde er
Assessor, 1841 Hilfsarbeiter im Justizministerium, und wurde darauf im Kultus¬
ministerium beschäftigt; dann trat er in den Verwaltungsdienst über und wurde
am 1. Oktober 1847 Justitiarius bei der Regierung zu Aachen. Im Jahre 1856
wurde er Staatsmitglied der Köln-Mindener Eisenbahndirektion zu Köln, wo er
in den Kreis seiner Freunde und Gesinnungsgenossen zurückkehrte. Ein schweres



In diesem Gedichte hieß es:
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[0220] Litterarisches Lebe» am Rhein er von 1845 bis 1847 wieder die Universität Bonn, um dort das Doktor¬ examen abzulegen. Im Jahre 1855 wurde er zum ordentlichen Professor der Geschichte an die Universität Breslau berufen, wo er am 3. November 1886 starb. Seine Schriften auf litterarischem Gebiete sind: Elegische Gedichte, 1836. Gedichte, 1844. Gleichzeitig mit Alexander Kaufmann trat nunmehr Karl Simrock, der sich nach der Sitte der Bonner Professoren anfangs etwas vornehm zurückgehalten hatte, als Mitglied dem Bunde bei. Karl Joseph Simrock, geboren am 18. August 1802 zu Bonn (dort ge¬ storben am 18. Juli 1876), bezog 1818 die Universität seiner Vaterstadt, um die Rechte zu studieren. A- W. Schlegels Vorlesungen über deutsche Sprache und Litteratur entsandte» in dem Geiste des talentvollen Jünglings die Vor¬ liebe für die Litteratur. Seit 1822 in Berlin fand seine Neigung zur alt- deutscheu Sprache und Litteratur durch Landmanns Vorlesungen neue Nahrung. Im Jahre 1823 Auskultatvr und 1826 Referendar beim Kammergericht in Berlin, wurde er 1830 wegen seines Gedichts „Die drei Farben," worin er die französische Julirevolution mit Begeisterung begrüßt hatte, aus dem Staats¬ dienste entlassen.*) Auf seinem Wcingute Menzenberg bei Bonn widmete er sich darauf ausschließlich dem Studium der altdeutschen Sprache und Litteratur und veröffentlichte im Laufe der folgenden Jahre eine Reihe der wertvollsten Arbeiten, teils Übersetzungen, teils freie Bearbeitungen altdeutscher Denkmäler. Seine großen Verdienste um die deutsche Litteratur (Nibelungenlied, Amelungen- lied) konnten denn auch auf die Länge der Zeit nicht unbeachtet bleiben, und so erfolgte 1850 seine Berufung als Professor der deutschen Sprache und Litteratur an die Universität Bonn, an der er bis an seinen Tod erfolgreich wirkte. Bei Gelegenheit der Enthüllung des Wolfgang Müller-Denkmals in Königswinter am 29. Juni 1896 wurde von dem Bonner Universitätsprofessor und Geheimen Justizrat or. Hermann Hüffer und von dem Verfasser die Ehrung dieses um die deutsche Litteratur so hoch verdienten Mannes durch ein Denkmal in seiner Vaterstadt Bonn angeregt, das in der allernächsten Zeit durch den Denkmalnusschuß in Bonn verwirklicht werden wird. Von den auswärtigen Freunden wohnten dem Maikäferbnnde auch Matze¬ rath, Wolfgang Müller und der spätere Mitbegründer der deutschen Schiller¬ stiftung, der geistreiche Schriftsteller Ludwig Braunfels bei (geht. als spanischer Konsul am 26. September 1885 zu Frankfurt a. M.). Eine dichterisch fein beanlagte Persönlichkeit war Matzerath. Er wurde als der Sohn eines Notars 1815 in Linnich bei Jülich geboren, studierte in Bonn die Rechte und ging darauf nach Köln zum dortigen Landgericht über. Im Mai 1840 wurde er Assessor, 1841 Hilfsarbeiter im Justizministerium, und wurde darauf im Kultus¬ ministerium beschäftigt; dann trat er in den Verwaltungsdienst über und wurde am 1. Oktober 1847 Justitiarius bei der Regierung zu Aachen. Im Jahre 1856 wurde er Staatsmitglied der Köln-Mindener Eisenbahndirektion zu Köln, wo er in den Kreis seiner Freunde und Gesinnungsgenossen zurückkehrte. Ein schweres In diesem Gedichte hieß es:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/220>, abgerufen am 28.09.2024.