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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Lustspiel in drei Aufzügen, Jakob Burckhardt sagt darüber in seinem Briefe
an Kinkel vom 3. März 1843: "Der letzte Salzbock hat mächtig gewirkt, und
ich will Hans heißen, wenn so etwas anonym ans dem Bonner Theater vor¬
gebracht nicht besser amüsierte, als alle französischen Konversationsstücke." Und
in dem Briefe vom 15. Mürz 1843: "Ihr "Friedrich in Suza" müßte sich
auf dem Theater sehr gut ausnehmen. Es geht die Sage, Sie hätten ihn
binnen vierundzwanzig Stunden geschrieben, was ich nicht fasse."

Auch das Jahr 1844 wurde für den Maikäferbund fruchtbringend. Dem
engern Anschluß an den Bonner poetischen Kreis und dem Verkehr mit den rhei¬
nischen Dichtern verdanken wir die schönsten Dichtungen der rheinischen Poeten.
Schon früher gehörte dem Kreise an der talentvolle Laurentius Lersch (geb.
16. Juni 1811 zu Aachen; er studierte in Bonn 1829 Philologie und von 1836
ab Jurisprudenz und starb dort den 12. Mai 1849). Er ist der Begründer des
Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande, der Verfasser der Dichtungen:
Religiöse Gedichte (1832 bis 1834) und Der gute Gerhard von Köln (1845).
Jetzt wurde auch Ferdinand Freiligrath, der im Sommer 1844 auf seiner
Reise nach Belgien einige Zeit in Bonn verweilte, ein Freund des Bundes.
In der "Krone" zu Aßmcuiushauseu, wo jetzt sein Denkmal den Rhein und
seine Berge begrüßt, hatte Freiligrath gerade sein "Glaubensbekenntnis" voll¬
endet und wollte von seinen Freunden vielleicht für immer -- Abschied
nehmen. In Bonn legte er die kühnen Gedichte, die von glühender Sehnsucht
uach Freiheit und Völkerglück durchweht waren, dem Kreise der Freunde vor,
von denen die meisten von einem gewissen frommen Schauder ergriffen wurden.
Nur Kinkel verstand den Seeleuschwung des kühnen Freiheitssängers und zog,
als er an den Ufern des Rheins entlang mit ihm wandelte, den Freund fest
und glühend an sein Herz.

Die Erfolge, die Kinkel mit der Zeit durch seine akademische Thätigkeit
auf dem Gebiete der Kunstgeschichte errungen hatte, brachten anch manchen
frühern Freund dem Kreise des Maikäferbnndes wieder näher. Der "Verlorne"
Rosenkäfer Alexander Kaufmann trat wieder in den Bund als treues Mitglied
ein. Außerdem erwarb der Verein neue Mitglieder in Franz Beyschlag, geb.
am 6. August 1826 zu Frankfurt a. M. Er studierte in Bonn Theologie, wurde
evangelischer Prediger in Neuwied am Rhein, wo er am 3. Januar 1856 starb.
Er ist der Verfasser von "Heideröschen," nachgelassenen Gedichten, heraus¬
gegeben von seinem Bruder 1862.

Dann in W. Ernst Ackermann, geb. am 14. Oktober 1821 zu Königsberg.
Er studierte 1843 in Bonn Theologie, Philosophie und Geschichte. Er ver¬
weilte hierauf als Erzieher in einer russischen Familie in Venedig, Florenz,
Rom und Neapel, und hier erlag er am 14. Juni 1846 dem Nervenfieber.
Johanna sagt von ihm: "Wie ein Meteor schritt in düsterer Glut^W. Ernst
Ackermann mit seinem lavasprühenden Geist durch unsre Reihen. Zu schranken¬
los, um ein Gebild reiner Schönheit zu schaffen, zu krankhaft empfindlich, um
das Ungeheure zu erreichen, nach dem sein Wesen hindrängte, tobte,er^gleich-
sam dem geistigen Selbstmord entgegen. Bei dem letzten Stiftungsfeste, das
wir feierten (1847), stand schon auf der Stätte, wo er vor einem Jahre noch
in wildester Jugeudentzückung geschwärmt, ein unberührter Pokal, seinen Manen
geweiht." Nach seinem Tode erschien: Aus dem poetischen Nachlasse, 1848.

Auch Wilhelm Junkmann trat dem Bunde bei. Er ist geboren am 2. Juli
1811 zu Münster; er studierte 1834 in Bonn Philologie. Später besuchte


Lustspiel in drei Aufzügen, Jakob Burckhardt sagt darüber in seinem Briefe
an Kinkel vom 3. März 1843: „Der letzte Salzbock hat mächtig gewirkt, und
ich will Hans heißen, wenn so etwas anonym ans dem Bonner Theater vor¬
gebracht nicht besser amüsierte, als alle französischen Konversationsstücke." Und
in dem Briefe vom 15. Mürz 1843: „Ihr »Friedrich in Suza« müßte sich
auf dem Theater sehr gut ausnehmen. Es geht die Sage, Sie hätten ihn
binnen vierundzwanzig Stunden geschrieben, was ich nicht fasse."

Auch das Jahr 1844 wurde für den Maikäferbund fruchtbringend. Dem
engern Anschluß an den Bonner poetischen Kreis und dem Verkehr mit den rhei¬
nischen Dichtern verdanken wir die schönsten Dichtungen der rheinischen Poeten.
Schon früher gehörte dem Kreise an der talentvolle Laurentius Lersch (geb.
16. Juni 1811 zu Aachen; er studierte in Bonn 1829 Philologie und von 1836
ab Jurisprudenz und starb dort den 12. Mai 1849). Er ist der Begründer des
Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande, der Verfasser der Dichtungen:
Religiöse Gedichte (1832 bis 1834) und Der gute Gerhard von Köln (1845).
Jetzt wurde auch Ferdinand Freiligrath, der im Sommer 1844 auf seiner
Reise nach Belgien einige Zeit in Bonn verweilte, ein Freund des Bundes.
In der „Krone" zu Aßmcuiushauseu, wo jetzt sein Denkmal den Rhein und
seine Berge begrüßt, hatte Freiligrath gerade sein „Glaubensbekenntnis" voll¬
endet und wollte von seinen Freunden vielleicht für immer — Abschied
nehmen. In Bonn legte er die kühnen Gedichte, die von glühender Sehnsucht
uach Freiheit und Völkerglück durchweht waren, dem Kreise der Freunde vor,
von denen die meisten von einem gewissen frommen Schauder ergriffen wurden.
Nur Kinkel verstand den Seeleuschwung des kühnen Freiheitssängers und zog,
als er an den Ufern des Rheins entlang mit ihm wandelte, den Freund fest
und glühend an sein Herz.

Die Erfolge, die Kinkel mit der Zeit durch seine akademische Thätigkeit
auf dem Gebiete der Kunstgeschichte errungen hatte, brachten anch manchen
frühern Freund dem Kreise des Maikäferbnndes wieder näher. Der „Verlorne"
Rosenkäfer Alexander Kaufmann trat wieder in den Bund als treues Mitglied
ein. Außerdem erwarb der Verein neue Mitglieder in Franz Beyschlag, geb.
am 6. August 1826 zu Frankfurt a. M. Er studierte in Bonn Theologie, wurde
evangelischer Prediger in Neuwied am Rhein, wo er am 3. Januar 1856 starb.
Er ist der Verfasser von „Heideröschen," nachgelassenen Gedichten, heraus¬
gegeben von seinem Bruder 1862.

Dann in W. Ernst Ackermann, geb. am 14. Oktober 1821 zu Königsberg.
Er studierte 1843 in Bonn Theologie, Philosophie und Geschichte. Er ver¬
weilte hierauf als Erzieher in einer russischen Familie in Venedig, Florenz,
Rom und Neapel, und hier erlag er am 14. Juni 1846 dem Nervenfieber.
Johanna sagt von ihm: „Wie ein Meteor schritt in düsterer Glut^W. Ernst
Ackermann mit seinem lavasprühenden Geist durch unsre Reihen. Zu schranken¬
los, um ein Gebild reiner Schönheit zu schaffen, zu krankhaft empfindlich, um
das Ungeheure zu erreichen, nach dem sein Wesen hindrängte, tobte,er^gleich-
sam dem geistigen Selbstmord entgegen. Bei dem letzten Stiftungsfeste, das
wir feierten (1847), stand schon auf der Stätte, wo er vor einem Jahre noch
in wildester Jugeudentzückung geschwärmt, ein unberührter Pokal, seinen Manen
geweiht." Nach seinem Tode erschien: Aus dem poetischen Nachlasse, 1848.

Auch Wilhelm Junkmann trat dem Bunde bei. Er ist geboren am 2. Juli
1811 zu Münster; er studierte 1834 in Bonn Philologie. Später besuchte


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[0219] Lustspiel in drei Aufzügen, Jakob Burckhardt sagt darüber in seinem Briefe an Kinkel vom 3. März 1843: „Der letzte Salzbock hat mächtig gewirkt, und ich will Hans heißen, wenn so etwas anonym ans dem Bonner Theater vor¬ gebracht nicht besser amüsierte, als alle französischen Konversationsstücke." Und in dem Briefe vom 15. Mürz 1843: „Ihr »Friedrich in Suza« müßte sich auf dem Theater sehr gut ausnehmen. Es geht die Sage, Sie hätten ihn binnen vierundzwanzig Stunden geschrieben, was ich nicht fasse." Auch das Jahr 1844 wurde für den Maikäferbund fruchtbringend. Dem engern Anschluß an den Bonner poetischen Kreis und dem Verkehr mit den rhei¬ nischen Dichtern verdanken wir die schönsten Dichtungen der rheinischen Poeten. Schon früher gehörte dem Kreise an der talentvolle Laurentius Lersch (geb. 16. Juni 1811 zu Aachen; er studierte in Bonn 1829 Philologie und von 1836 ab Jurisprudenz und starb dort den 12. Mai 1849). Er ist der Begründer des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande, der Verfasser der Dichtungen: Religiöse Gedichte (1832 bis 1834) und Der gute Gerhard von Köln (1845). Jetzt wurde auch Ferdinand Freiligrath, der im Sommer 1844 auf seiner Reise nach Belgien einige Zeit in Bonn verweilte, ein Freund des Bundes. In der „Krone" zu Aßmcuiushauseu, wo jetzt sein Denkmal den Rhein und seine Berge begrüßt, hatte Freiligrath gerade sein „Glaubensbekenntnis" voll¬ endet und wollte von seinen Freunden vielleicht für immer — Abschied nehmen. In Bonn legte er die kühnen Gedichte, die von glühender Sehnsucht uach Freiheit und Völkerglück durchweht waren, dem Kreise der Freunde vor, von denen die meisten von einem gewissen frommen Schauder ergriffen wurden. Nur Kinkel verstand den Seeleuschwung des kühnen Freiheitssängers und zog, als er an den Ufern des Rheins entlang mit ihm wandelte, den Freund fest und glühend an sein Herz. Die Erfolge, die Kinkel mit der Zeit durch seine akademische Thätigkeit auf dem Gebiete der Kunstgeschichte errungen hatte, brachten anch manchen frühern Freund dem Kreise des Maikäferbnndes wieder näher. Der „Verlorne" Rosenkäfer Alexander Kaufmann trat wieder in den Bund als treues Mitglied ein. Außerdem erwarb der Verein neue Mitglieder in Franz Beyschlag, geb. am 6. August 1826 zu Frankfurt a. M. Er studierte in Bonn Theologie, wurde evangelischer Prediger in Neuwied am Rhein, wo er am 3. Januar 1856 starb. Er ist der Verfasser von „Heideröschen," nachgelassenen Gedichten, heraus¬ gegeben von seinem Bruder 1862. Dann in W. Ernst Ackermann, geb. am 14. Oktober 1821 zu Königsberg. Er studierte 1843 in Bonn Theologie, Philosophie und Geschichte. Er ver¬ weilte hierauf als Erzieher in einer russischen Familie in Venedig, Florenz, Rom und Neapel, und hier erlag er am 14. Juni 1846 dem Nervenfieber. Johanna sagt von ihm: „Wie ein Meteor schritt in düsterer Glut^W. Ernst Ackermann mit seinem lavasprühenden Geist durch unsre Reihen. Zu schranken¬ los, um ein Gebild reiner Schönheit zu schaffen, zu krankhaft empfindlich, um das Ungeheure zu erreichen, nach dem sein Wesen hindrängte, tobte,er^gleich- sam dem geistigen Selbstmord entgegen. Bei dem letzten Stiftungsfeste, das wir feierten (1847), stand schon auf der Stätte, wo er vor einem Jahre noch in wildester Jugeudentzückung geschwärmt, ein unberührter Pokal, seinen Manen geweiht." Nach seinem Tode erschien: Aus dem poetischen Nachlasse, 1848. Auch Wilhelm Junkmann trat dem Bunde bei. Er ist geboren am 2. Juli 1811 zu Münster; er studierte 1834 in Bonn Philologie. Später besuchte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/219>, abgerufen am 28.09.2024.