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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Es ist dies derselbe Pastor und christliche Amtsbruder, der (nach dem
Biographen Kinkels, Henne am Rhyn S. 56) Kinkel im Kerker zu Rastatt
zu bekehren suchte, von ihm sogar Trennung seiner Ehe verlangte und nach
dem Fehlschlagen seiner Versuche den General von der Groben gegen den Ge¬
fangnen bearbeitete. Gott bewahre mich vor meinen Freunden! Sind das
die "demütigen christlichen Lebensziele," von denen Beyschlag spricht? Diesem
unbegreiflichen Verhalten seiner frühern Amtsbruder stellen wir das uns vor¬
liegende Schreiben des Königlichen Konsistoriums zu Koblenz vom 3. August
1846 an die Pfarrer der Synode gegenüber, das folgendermaßen lautet:
"Ew. Hochwürden veranlassen wir, den Pfarrern Ihrer Synode bekannt zu
machen, daß wir dem Kandidaten des Predigtamts, I)r. Gottfried Kinkel in
Bonn, nachdem derselbe zum Professor extriiorälliMus in der philosophischen
Fakultät zu Bonn ernannt worden ist, die erhellte Entlassung aus dem Kan¬
didatenstände unter Anerkennung seiner frühern wissenschaftlichen und praktischen
erfreulichen Leistungen auf dem theologischen Gebiete gewährt haben."

Kehren wir nach dieser Abschweifung wieder zum Maikäferbund und seinen
Mitgliedern zurück. Und da ist vor allen Karl Fresenius, der nachmalige
Chemiker und Naturforscher, zu nennen. Karl Fresenius wurde am 26. De¬
zember 1818 zu Frankfurt a. M. geboren. Er studierte in Bonn von 1841
ab Chemie und Naturwissenschaften und wurde 1845 ordentlicher Professor
der Chemie, Physik und Technologie am landwirtschaftlichen Institut zu Wies¬
baden; als Schriftsteller ist er lediglich in feinem Berufe aufgetreten. Sein
Name ist über die Grenzen unsers Vaterlandes weit hinaus bekannt geworden.
Ferner trat dem Bunde bei Jakob Burckhardt, geb. 25. Mai 1818 zu Basel,
der 1841 in Bonn Theologie und Geschichte studierte und bekanntlich Professor
der Kultur- und Kunstgeschichte zu Basel wurde.

Seit 1893 hatte Burckhardt seine Borlesungen an der Basler Hochschule
eingestellt; die fünf Jahre, die ihm noch vergönnt waren -- er starb im
Jahre 1897 --, hat er dazu benutzt, auch über den Tod hinaus der großen
Gemeinde nahe und gegenwärtig zu bleiben, die in ihm seit Jahrzehnten einen
ihrer vornehmsten Lehrer sah. Aus der Fülle der Anschauung und Erinnerung
hat er in seinem letzten Werke: Beiträge zur Kunstgeschichte von Italien (Das
Altarbild. Das Porträt in der Malerei. Die Sammler) I V (Basel, 1898)
mit reicher und sicherer Hand Schätze auf Schätze hergegeben. Er war von
je ein Meister des Stils, aber das Alter hat ihm noch eine ganz besondre
Schönheit des Ausdrucks verliehen, sodaß das ganze Buch als ein verklärter
Hymnus auf die Kunst erscheint, die es feiert. In der Zeit des Mcntnfer-
bundes schrieb er seinen Aufsatz: "Die vorgotischen Kirchen am Niederrhein,"
der den feinfühligen und geistvollen Kunstkritiker schon in seiner Jugend verrät.
Zu dem Jahrgang 1841 des "Maiküfer" hatte er sechzehn Nummern Lyrik
beigesteuert; später blieb er korrespondierendes Mitglied. Als solches lieferte
er dein Maikäfer das Liederspiel: Die Teufelsmauer und die Fortsetzung eines
Romans vom Kandidaten Schnipselius.

Bei Gelegenheit des ersten Stiftungsfestes des Maikäferbundes wurde
zunächst der gefeierte Dichter des Rheinliedes Nikolaus Becker zum Ehren¬
mitglied ernannt. Als Ehrengäste waren Herr und Frau vou Binzer') aus



, ') Bmzer ist der Dichter des Vnrschenschastsliedes: "Wir hatten gebnuet ein stattliche,
Haus" und des Liedes: "Stoßt an, Jena soll leben."
Litterarisches Leben am Rhein

Es ist dies derselbe Pastor und christliche Amtsbruder, der (nach dem
Biographen Kinkels, Henne am Rhyn S. 56) Kinkel im Kerker zu Rastatt
zu bekehren suchte, von ihm sogar Trennung seiner Ehe verlangte und nach
dem Fehlschlagen seiner Versuche den General von der Groben gegen den Ge¬
fangnen bearbeitete. Gott bewahre mich vor meinen Freunden! Sind das
die „demütigen christlichen Lebensziele," von denen Beyschlag spricht? Diesem
unbegreiflichen Verhalten seiner frühern Amtsbruder stellen wir das uns vor¬
liegende Schreiben des Königlichen Konsistoriums zu Koblenz vom 3. August
1846 an die Pfarrer der Synode gegenüber, das folgendermaßen lautet:
„Ew. Hochwürden veranlassen wir, den Pfarrern Ihrer Synode bekannt zu
machen, daß wir dem Kandidaten des Predigtamts, I)r. Gottfried Kinkel in
Bonn, nachdem derselbe zum Professor extriiorälliMus in der philosophischen
Fakultät zu Bonn ernannt worden ist, die erhellte Entlassung aus dem Kan¬
didatenstände unter Anerkennung seiner frühern wissenschaftlichen und praktischen
erfreulichen Leistungen auf dem theologischen Gebiete gewährt haben."

Kehren wir nach dieser Abschweifung wieder zum Maikäferbund und seinen
Mitgliedern zurück. Und da ist vor allen Karl Fresenius, der nachmalige
Chemiker und Naturforscher, zu nennen. Karl Fresenius wurde am 26. De¬
zember 1818 zu Frankfurt a. M. geboren. Er studierte in Bonn von 1841
ab Chemie und Naturwissenschaften und wurde 1845 ordentlicher Professor
der Chemie, Physik und Technologie am landwirtschaftlichen Institut zu Wies¬
baden; als Schriftsteller ist er lediglich in feinem Berufe aufgetreten. Sein
Name ist über die Grenzen unsers Vaterlandes weit hinaus bekannt geworden.
Ferner trat dem Bunde bei Jakob Burckhardt, geb. 25. Mai 1818 zu Basel,
der 1841 in Bonn Theologie und Geschichte studierte und bekanntlich Professor
der Kultur- und Kunstgeschichte zu Basel wurde.

Seit 1893 hatte Burckhardt seine Borlesungen an der Basler Hochschule
eingestellt; die fünf Jahre, die ihm noch vergönnt waren — er starb im
Jahre 1897 —, hat er dazu benutzt, auch über den Tod hinaus der großen
Gemeinde nahe und gegenwärtig zu bleiben, die in ihm seit Jahrzehnten einen
ihrer vornehmsten Lehrer sah. Aus der Fülle der Anschauung und Erinnerung
hat er in seinem letzten Werke: Beiträge zur Kunstgeschichte von Italien (Das
Altarbild. Das Porträt in der Malerei. Die Sammler) I V (Basel, 1898)
mit reicher und sicherer Hand Schätze auf Schätze hergegeben. Er war von
je ein Meister des Stils, aber das Alter hat ihm noch eine ganz besondre
Schönheit des Ausdrucks verliehen, sodaß das ganze Buch als ein verklärter
Hymnus auf die Kunst erscheint, die es feiert. In der Zeit des Mcntnfer-
bundes schrieb er seinen Aufsatz: „Die vorgotischen Kirchen am Niederrhein,"
der den feinfühligen und geistvollen Kunstkritiker schon in seiner Jugend verrät.
Zu dem Jahrgang 1841 des „Maiküfer" hatte er sechzehn Nummern Lyrik
beigesteuert; später blieb er korrespondierendes Mitglied. Als solches lieferte
er dein Maikäfer das Liederspiel: Die Teufelsmauer und die Fortsetzung eines
Romans vom Kandidaten Schnipselius.

Bei Gelegenheit des ersten Stiftungsfestes des Maikäferbundes wurde
zunächst der gefeierte Dichter des Rheinliedes Nikolaus Becker zum Ehren¬
mitglied ernannt. Als Ehrengäste waren Herr und Frau vou Binzer') aus



, ') Bmzer ist der Dichter des Vnrschenschastsliedes: „Wir hatten gebnuet ein stattliche,
Haus" und des Liedes: „Stoßt an, Jena soll leben."
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[0215] Litterarisches Leben am Rhein Es ist dies derselbe Pastor und christliche Amtsbruder, der (nach dem Biographen Kinkels, Henne am Rhyn S. 56) Kinkel im Kerker zu Rastatt zu bekehren suchte, von ihm sogar Trennung seiner Ehe verlangte und nach dem Fehlschlagen seiner Versuche den General von der Groben gegen den Ge¬ fangnen bearbeitete. Gott bewahre mich vor meinen Freunden! Sind das die „demütigen christlichen Lebensziele," von denen Beyschlag spricht? Diesem unbegreiflichen Verhalten seiner frühern Amtsbruder stellen wir das uns vor¬ liegende Schreiben des Königlichen Konsistoriums zu Koblenz vom 3. August 1846 an die Pfarrer der Synode gegenüber, das folgendermaßen lautet: „Ew. Hochwürden veranlassen wir, den Pfarrern Ihrer Synode bekannt zu machen, daß wir dem Kandidaten des Predigtamts, I)r. Gottfried Kinkel in Bonn, nachdem derselbe zum Professor extriiorälliMus in der philosophischen Fakultät zu Bonn ernannt worden ist, die erhellte Entlassung aus dem Kan¬ didatenstände unter Anerkennung seiner frühern wissenschaftlichen und praktischen erfreulichen Leistungen auf dem theologischen Gebiete gewährt haben." Kehren wir nach dieser Abschweifung wieder zum Maikäferbund und seinen Mitgliedern zurück. Und da ist vor allen Karl Fresenius, der nachmalige Chemiker und Naturforscher, zu nennen. Karl Fresenius wurde am 26. De¬ zember 1818 zu Frankfurt a. M. geboren. Er studierte in Bonn von 1841 ab Chemie und Naturwissenschaften und wurde 1845 ordentlicher Professor der Chemie, Physik und Technologie am landwirtschaftlichen Institut zu Wies¬ baden; als Schriftsteller ist er lediglich in feinem Berufe aufgetreten. Sein Name ist über die Grenzen unsers Vaterlandes weit hinaus bekannt geworden. Ferner trat dem Bunde bei Jakob Burckhardt, geb. 25. Mai 1818 zu Basel, der 1841 in Bonn Theologie und Geschichte studierte und bekanntlich Professor der Kultur- und Kunstgeschichte zu Basel wurde. Seit 1893 hatte Burckhardt seine Borlesungen an der Basler Hochschule eingestellt; die fünf Jahre, die ihm noch vergönnt waren — er starb im Jahre 1897 —, hat er dazu benutzt, auch über den Tod hinaus der großen Gemeinde nahe und gegenwärtig zu bleiben, die in ihm seit Jahrzehnten einen ihrer vornehmsten Lehrer sah. Aus der Fülle der Anschauung und Erinnerung hat er in seinem letzten Werke: Beiträge zur Kunstgeschichte von Italien (Das Altarbild. Das Porträt in der Malerei. Die Sammler) I V (Basel, 1898) mit reicher und sicherer Hand Schätze auf Schätze hergegeben. Er war von je ein Meister des Stils, aber das Alter hat ihm noch eine ganz besondre Schönheit des Ausdrucks verliehen, sodaß das ganze Buch als ein verklärter Hymnus auf die Kunst erscheint, die es feiert. In der Zeit des Mcntnfer- bundes schrieb er seinen Aufsatz: „Die vorgotischen Kirchen am Niederrhein," der den feinfühligen und geistvollen Kunstkritiker schon in seiner Jugend verrät. Zu dem Jahrgang 1841 des „Maiküfer" hatte er sechzehn Nummern Lyrik beigesteuert; später blieb er korrespondierendes Mitglied. Als solches lieferte er dein Maikäfer das Liederspiel: Die Teufelsmauer und die Fortsetzung eines Romans vom Kandidaten Schnipselius. Bei Gelegenheit des ersten Stiftungsfestes des Maikäferbundes wurde zunächst der gefeierte Dichter des Rheinliedes Nikolaus Becker zum Ehren¬ mitglied ernannt. Als Ehrengäste waren Herr und Frau vou Binzer') aus , ') Bmzer ist der Dichter des Vnrschenschastsliedes: „Wir hatten gebnuet ein stattliche, Haus" und des Liedes: „Stoßt an, Jena soll leben."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/215>, abgerufen am 28.09.2024.