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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Abnahme der in Betracht kommenden Zahlen in der Beobachtungsperiode, wenige
Unterbrechungen ausgenommen, eine fortlaufende war.

Es ist diesem günstigen Shmptvm furtschreitender Gesundung der landwirt¬
schaftlichen Verhältnisse gegenüber kaum uoch nötig, den bekannten Einwand zurück¬
zuweisen: der landwirtschaftliche Notstand sei so furchtbar angewachsen, daß die
Gläubiger es aufgegeben hätten, die Güter bankrotter Wirte zur Zwangsversteige¬
rung zu bringen, um sie nicht selbst übernehmen zu müssen. Das kann wohl
-- wie der Deutsche Ökonomist mit Recht bemerkt -- in einzelnen Fällen vor¬
kommen, aber niemals in einem solchen Umfange, daß die großen Zahlen der
Statistik dadurch wesentlich beeinflußt würden, und am wenigsten für eine so lange
Zeit, wie wir sie hier beobachten können. So sehr ist denn doch auch die Landwirt¬
schaft nicht eine Freistätte der Bcinkerotteure. Der Einwand wird jetzt einfach
lächerlich, und man sollte ihn unter verständigen Leuten nicht mehr lant werden
lassen. Wir dürfen zu unsrer landwirtschaftlichen Bevölkerung das Zutrauen haben,
daß sie mit den infolge der bekannten weltwirtschaftlichen Vorgänge niedriger ge-
wordnen Kornpreisen rechnen und namentlich den bis in die achtziger Jahre hinein
begangnen Fehler zu hoher Kauf- und Übernahmspreise bei viel zu kleinen An¬
zahlungen und Betriebskapitalien vermeiden gelernt hat, von den in weitem Um¬
fange eingetretnen ebenso löblichen wie nötigen Einschränkungen des früher teilweise
übermäßigen persönlichen Aufwands gar nicht zu reden.

Hat jeder aufrichtige Freund der Landwirtschaft guten Grund, sich über diese
Zahlen der Statistik der Zwangsversteigerungen zu freuen, so wird er mit ebenso
großer Genugthuung von den beachtenswerten Aufschlüsse" Kenntnis zu nehmen
haben, die Professor Backhaus in Königsberg ganz neuerdings "über landwirt¬
schaftliche Verhältnisse in der Provinz Posen" veröffentlicht hat (Heft IV der Be¬
richte des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Königsberg i. Pr.). Wir
wollen auch aus ihnen einiges mitteilen, schon weil es auch in politischer Hinsicht
recht sehr erwünscht ist, daß man "im Reich" der landwirtschaftlichen Lage in Posen
und den Aussichten, die sich dem intelligenten, unternehmenden Landwirt auch bei
verhältnismäßig bescheidnen Kapital bieten, mehr Aufmerksamkeit zuwendet, als das
bisher geschehen ist.

Zunächst giebt Backhaus über die Reinertrage mehrerer Güter nach den zu¬
verlässigen, ans Grund rationeller Buchführung gemachten Angaben der Betriebs¬
inhaber und Betriebsleiter selbst sehr erfreuliche zahlenmäßige Aufschlüsse. So ver¬
zinsen sich z. B. die im Besitz des Oberpräsidenten der Provinz Posen gelegnen
Güter Kobelnik (7792 Morgen) und Markvwitz (5325 Morgen) -- nach dem. wie
Backhaus sagt, augenblicklich hohen Wert der Herrschaft einschließlich alles Inventars
und Betriebskapitals berechnet -- mit nicht weniger als 6 Prozent. Ein andres,
im Jahre 1890 vou dem jetzigen Besitzer für 676 354 Mark erworbnes Dominium
(Sukowy, im Kreise Strelnv) hat ergeben:

als
Reinertragals
Verzinsung des Gutswerts
am Jahresbeginn
1890/9!22 489 Mark3,32 Prozent
t891/92165112,27
t892/93684.?0,92
1893/9110378IM
1891/92332744,28
1895/96718773,82
1896/97795609,50
1897/98819459,28

Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Abnahme der in Betracht kommenden Zahlen in der Beobachtungsperiode, wenige
Unterbrechungen ausgenommen, eine fortlaufende war.

Es ist diesem günstigen Shmptvm furtschreitender Gesundung der landwirt¬
schaftlichen Verhältnisse gegenüber kaum uoch nötig, den bekannten Einwand zurück¬
zuweisen: der landwirtschaftliche Notstand sei so furchtbar angewachsen, daß die
Gläubiger es aufgegeben hätten, die Güter bankrotter Wirte zur Zwangsversteige¬
rung zu bringen, um sie nicht selbst übernehmen zu müssen. Das kann wohl
— wie der Deutsche Ökonomist mit Recht bemerkt — in einzelnen Fällen vor¬
kommen, aber niemals in einem solchen Umfange, daß die großen Zahlen der
Statistik dadurch wesentlich beeinflußt würden, und am wenigsten für eine so lange
Zeit, wie wir sie hier beobachten können. So sehr ist denn doch auch die Landwirt¬
schaft nicht eine Freistätte der Bcinkerotteure. Der Einwand wird jetzt einfach
lächerlich, und man sollte ihn unter verständigen Leuten nicht mehr lant werden
lassen. Wir dürfen zu unsrer landwirtschaftlichen Bevölkerung das Zutrauen haben,
daß sie mit den infolge der bekannten weltwirtschaftlichen Vorgänge niedriger ge-
wordnen Kornpreisen rechnen und namentlich den bis in die achtziger Jahre hinein
begangnen Fehler zu hoher Kauf- und Übernahmspreise bei viel zu kleinen An¬
zahlungen und Betriebskapitalien vermeiden gelernt hat, von den in weitem Um¬
fange eingetretnen ebenso löblichen wie nötigen Einschränkungen des früher teilweise
übermäßigen persönlichen Aufwands gar nicht zu reden.

Hat jeder aufrichtige Freund der Landwirtschaft guten Grund, sich über diese
Zahlen der Statistik der Zwangsversteigerungen zu freuen, so wird er mit ebenso
großer Genugthuung von den beachtenswerten Aufschlüsse» Kenntnis zu nehmen
haben, die Professor Backhaus in Königsberg ganz neuerdings „über landwirt¬
schaftliche Verhältnisse in der Provinz Posen" veröffentlicht hat (Heft IV der Be¬
richte des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Königsberg i. Pr.). Wir
wollen auch aus ihnen einiges mitteilen, schon weil es auch in politischer Hinsicht
recht sehr erwünscht ist, daß man „im Reich" der landwirtschaftlichen Lage in Posen
und den Aussichten, die sich dem intelligenten, unternehmenden Landwirt auch bei
verhältnismäßig bescheidnen Kapital bieten, mehr Aufmerksamkeit zuwendet, als das
bisher geschehen ist.

Zunächst giebt Backhaus über die Reinertrage mehrerer Güter nach den zu¬
verlässigen, ans Grund rationeller Buchführung gemachten Angaben der Betriebs¬
inhaber und Betriebsleiter selbst sehr erfreuliche zahlenmäßige Aufschlüsse. So ver¬
zinsen sich z. B. die im Besitz des Oberpräsidenten der Provinz Posen gelegnen
Güter Kobelnik (7792 Morgen) und Markvwitz (5325 Morgen) — nach dem. wie
Backhaus sagt, augenblicklich hohen Wert der Herrschaft einschließlich alles Inventars
und Betriebskapitals berechnet — mit nicht weniger als 6 Prozent. Ein andres,
im Jahre 1890 vou dem jetzigen Besitzer für 676 354 Mark erworbnes Dominium
(Sukowy, im Kreise Strelnv) hat ergeben:

als
Reinertragals
Verzinsung des Gutswerts
am Jahresbeginn
1890/9!22 489 Mark3,32 Prozent
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[0116] Maßgebliches und Unmaßgebliches die Abnahme der in Betracht kommenden Zahlen in der Beobachtungsperiode, wenige Unterbrechungen ausgenommen, eine fortlaufende war. Es ist diesem günstigen Shmptvm furtschreitender Gesundung der landwirt¬ schaftlichen Verhältnisse gegenüber kaum uoch nötig, den bekannten Einwand zurück¬ zuweisen: der landwirtschaftliche Notstand sei so furchtbar angewachsen, daß die Gläubiger es aufgegeben hätten, die Güter bankrotter Wirte zur Zwangsversteige¬ rung zu bringen, um sie nicht selbst übernehmen zu müssen. Das kann wohl — wie der Deutsche Ökonomist mit Recht bemerkt — in einzelnen Fällen vor¬ kommen, aber niemals in einem solchen Umfange, daß die großen Zahlen der Statistik dadurch wesentlich beeinflußt würden, und am wenigsten für eine so lange Zeit, wie wir sie hier beobachten können. So sehr ist denn doch auch die Landwirt¬ schaft nicht eine Freistätte der Bcinkerotteure. Der Einwand wird jetzt einfach lächerlich, und man sollte ihn unter verständigen Leuten nicht mehr lant werden lassen. Wir dürfen zu unsrer landwirtschaftlichen Bevölkerung das Zutrauen haben, daß sie mit den infolge der bekannten weltwirtschaftlichen Vorgänge niedriger ge- wordnen Kornpreisen rechnen und namentlich den bis in die achtziger Jahre hinein begangnen Fehler zu hoher Kauf- und Übernahmspreise bei viel zu kleinen An¬ zahlungen und Betriebskapitalien vermeiden gelernt hat, von den in weitem Um¬ fange eingetretnen ebenso löblichen wie nötigen Einschränkungen des früher teilweise übermäßigen persönlichen Aufwands gar nicht zu reden. Hat jeder aufrichtige Freund der Landwirtschaft guten Grund, sich über diese Zahlen der Statistik der Zwangsversteigerungen zu freuen, so wird er mit ebenso großer Genugthuung von den beachtenswerten Aufschlüsse» Kenntnis zu nehmen haben, die Professor Backhaus in Königsberg ganz neuerdings „über landwirt¬ schaftliche Verhältnisse in der Provinz Posen" veröffentlicht hat (Heft IV der Be¬ richte des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Königsberg i. Pr.). Wir wollen auch aus ihnen einiges mitteilen, schon weil es auch in politischer Hinsicht recht sehr erwünscht ist, daß man „im Reich" der landwirtschaftlichen Lage in Posen und den Aussichten, die sich dem intelligenten, unternehmenden Landwirt auch bei verhältnismäßig bescheidnen Kapital bieten, mehr Aufmerksamkeit zuwendet, als das bisher geschehen ist. Zunächst giebt Backhaus über die Reinertrage mehrerer Güter nach den zu¬ verlässigen, ans Grund rationeller Buchführung gemachten Angaben der Betriebs¬ inhaber und Betriebsleiter selbst sehr erfreuliche zahlenmäßige Aufschlüsse. So ver¬ zinsen sich z. B. die im Besitz des Oberpräsidenten der Provinz Posen gelegnen Güter Kobelnik (7792 Morgen) und Markvwitz (5325 Morgen) — nach dem. wie Backhaus sagt, augenblicklich hohen Wert der Herrschaft einschließlich alles Inventars und Betriebskapitals berechnet — mit nicht weniger als 6 Prozent. Ein andres, im Jahre 1890 vou dem jetzigen Besitzer für 676 354 Mark erworbnes Dominium (Sukowy, im Kreise Strelnv) hat ergeben: als Reinertragals Verzinsung des Gutswerts am Jahresbeginn 1890/9!22 489 Mark3,32 Prozent t891/92165112,27 t892/93684.?0,92 1893/9110378IM 1891/92332744,28 1895/96718773,82 1896/97795609,50 1897/98819459,28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/116>, abgerufen am 28.09.2024.