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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

Ackermann jagte einen Jungen nach der Feuerwache, einen zweiten nach dem
Bleichplan, dann trat er zu Limen, die ihn fassungslos ansah: was nun?

Nichts, Line, da ist keine Hilfe, der goldne Engel frißt uns auf, und mit Ihnen
fängt er an. Holen Sie sich heraus, was unersetzlich ist, aber machen sich kurz.

Da stand sie schon wieder allein.

Unersetzlich?

Das Kind! Barmherziger Gott, das Kind! Schon war das Dach über des
Bruders Wohnung Flamme, schon brannte der Bretterweg, über den das Unheil
in so vielerlei Gestalt gelaufen war. Die neue Thür wehrte sich uoch, ihr'Holz
hatte noch Leben, aber rechts und links fraßen sich die Flamme" mit unheimlicher
Schnelle durch das morsche Faserwerk.

Das Kind! -- Karl stand bei seinem Modell, als sie ihn rief -- hatten nicht
allezeit die Stadels Weib und Kind über ihrem Luftschiff bergessen?

Eine sinnlose Angst packte sie: ersticken konnte es, verbrennen -- sie flog den
Hof entlang bis zu der kleinen Treppe, strauchelte auf der untersten Stufe, raffte
sich auf, stürzte weiter hinauf, fiel in die Kniee und mußte sich an dem glühenden
Pfosten halten.

Thränen traten ihr in die Augen, sie hatte dem Bruder Unrecht gethan, Gott
sei gelobt! Was er dort in seinen Armen zur Wohnzimmerthür hinaus nach der
Küche trug, war uicht das Modell: das Kind wars, dessen goldige Löckchen, dessen
schlafrotes Gesichtchen grell von den zuckenden Flammen angestrahlt wurden.

Gott sei gelobt, sagte Line noch einmal, dann stand sie auf, ruhig, Herr ihrer
Glieder und ihrer Gedanken: das Feuer hatte seinen Schrecken für sie verloren.

Nun das Kind geborgen war, schienen ihr Karls Arbeiten das Nötigste --
das blieb wenigstens sicherer Geldwert. Sie ging in die Werkstatt, packte schnell
in einen alten Handkoffer, was an Fertigen, an Entworfnem, an Skizzen, Papieren
und Handwerkszeug um sie her stand, und trug ihn hinaus.

nett kam eben atemlos nach Hause und wollte herauf.

Bleib unten! rief Line, Karl und das Kind sind hinaus -- hier brennt schon
alles! Da hast du Karls Arbeiten! -- Der Koffer flog hinunter. -- Pack nnr vorn
die Schneidersachen der fremden Leute zusammen, und das Blechküstchen oben ans
der Kommode -- ich bin einmal hier.

Ein paar Kleider für Buhl! schrie nett hinauf durch den Lurn der hernn-
rasselndeu Spritzen, raffte den Koffer auf und lief ins Vorderhaus.

Line packte im Schlafzimmer zusammen, was sie in den Deckelkorb zwangen
konnte, und warf ihn dem Koffer nach, der zeternden Frau Flörke beinah uns den
Kopf. Dann lief sie zurück; die kleine Hnnsknsse Reeks steckte sie in die Tasche.
Halt! -- hatte nicht Karl seine Uhr und etwas Geld zumeist in der Werkstatt?
Sie lief noch einmal hinüber.

Vorm ersten Anblick schrak sie in der Thür zurück: das Feuer war in den:
Raum, der nun wahrlich einer Hexenküche glich; die Modelle zitterten und seufzten
in dem glühenden Hauch, der in der einen durchgebrannten Ecke von der Decke
herabkam, spukhafte Schatten flackerten an der Wand hin und wieder.

Line flog nach dem Zeichentisch, nahm Geld und Uhr und flog zurück; auf
der Schwelle aber mußte sie sich noch einmal wenden.

Eine wilde, triumphierende Freude erstickte in diesem Augenblick jedes andre
Gefühl: dort stand der Feind ihres Lebens, der Glasdeckel lag am Boden, Kranz
und Gondel, Propeller und Steuerreifen leuchteten deutlich zu ihr herüber.

Die wvhlgeputzten Wderchen und Haspen flimmerten fröhlich im Lichte des


Der goldne Engel

Ackermann jagte einen Jungen nach der Feuerwache, einen zweiten nach dem
Bleichplan, dann trat er zu Limen, die ihn fassungslos ansah: was nun?

Nichts, Line, da ist keine Hilfe, der goldne Engel frißt uns auf, und mit Ihnen
fängt er an. Holen Sie sich heraus, was unersetzlich ist, aber machen sich kurz.

Da stand sie schon wieder allein.

Unersetzlich?

Das Kind! Barmherziger Gott, das Kind! Schon war das Dach über des
Bruders Wohnung Flamme, schon brannte der Bretterweg, über den das Unheil
in so vielerlei Gestalt gelaufen war. Die neue Thür wehrte sich uoch, ihr'Holz
hatte noch Leben, aber rechts und links fraßen sich die Flamme» mit unheimlicher
Schnelle durch das morsche Faserwerk.

Das Kind! — Karl stand bei seinem Modell, als sie ihn rief — hatten nicht
allezeit die Stadels Weib und Kind über ihrem Luftschiff bergessen?

Eine sinnlose Angst packte sie: ersticken konnte es, verbrennen — sie flog den
Hof entlang bis zu der kleinen Treppe, strauchelte auf der untersten Stufe, raffte
sich auf, stürzte weiter hinauf, fiel in die Kniee und mußte sich an dem glühenden
Pfosten halten.

Thränen traten ihr in die Augen, sie hatte dem Bruder Unrecht gethan, Gott
sei gelobt! Was er dort in seinen Armen zur Wohnzimmerthür hinaus nach der
Küche trug, war uicht das Modell: das Kind wars, dessen goldige Löckchen, dessen
schlafrotes Gesichtchen grell von den zuckenden Flammen angestrahlt wurden.

Gott sei gelobt, sagte Line noch einmal, dann stand sie auf, ruhig, Herr ihrer
Glieder und ihrer Gedanken: das Feuer hatte seinen Schrecken für sie verloren.

Nun das Kind geborgen war, schienen ihr Karls Arbeiten das Nötigste —
das blieb wenigstens sicherer Geldwert. Sie ging in die Werkstatt, packte schnell
in einen alten Handkoffer, was an Fertigen, an Entworfnem, an Skizzen, Papieren
und Handwerkszeug um sie her stand, und trug ihn hinaus.

nett kam eben atemlos nach Hause und wollte herauf.

Bleib unten! rief Line, Karl und das Kind sind hinaus — hier brennt schon
alles! Da hast du Karls Arbeiten! — Der Koffer flog hinunter. — Pack nnr vorn
die Schneidersachen der fremden Leute zusammen, und das Blechküstchen oben ans
der Kommode — ich bin einmal hier.

Ein paar Kleider für Buhl! schrie nett hinauf durch den Lurn der hernn-
rasselndeu Spritzen, raffte den Koffer auf und lief ins Vorderhaus.

Line packte im Schlafzimmer zusammen, was sie in den Deckelkorb zwangen
konnte, und warf ihn dem Koffer nach, der zeternden Frau Flörke beinah uns den
Kopf. Dann lief sie zurück; die kleine Hnnsknsse Reeks steckte sie in die Tasche.
Halt! — hatte nicht Karl seine Uhr und etwas Geld zumeist in der Werkstatt?
Sie lief noch einmal hinüber.

Vorm ersten Anblick schrak sie in der Thür zurück: das Feuer war in den:
Raum, der nun wahrlich einer Hexenküche glich; die Modelle zitterten und seufzten
in dem glühenden Hauch, der in der einen durchgebrannten Ecke von der Decke
herabkam, spukhafte Schatten flackerten an der Wand hin und wieder.

Line flog nach dem Zeichentisch, nahm Geld und Uhr und flog zurück; auf
der Schwelle aber mußte sie sich noch einmal wenden.

Eine wilde, triumphierende Freude erstickte in diesem Augenblick jedes andre
Gefühl: dort stand der Feind ihres Lebens, der Glasdeckel lag am Boden, Kranz
und Gondel, Propeller und Steuerreifen leuchteten deutlich zu ihr herüber.

Die wvhlgeputzten Wderchen und Haspen flimmerten fröhlich im Lichte des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/734>, abgerufen am 23.07.2024.