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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Großbritannien sich die Bahn von London nach Halifax, nach der Kapstadt, nach
situes oder Bombay frei halten. Alle kontinentalen Reiche halten sich ihre
Straßen (!) mit Gewalt offen. . . . Das weitausgedehnte Inselreich, das nach seinem
Kernlande Großbritannien genannt wird, muß sich in gleicher Weise seine ver¬
bindenden Wasserwege mit Gewalt freihalten, und diese Gewalt kauu nnr in einer
überlegnen Flotte gefunden werden." Das läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen
übrig: das Weltmeer ist nicht frei, sondern gehört den Engländern, weil es seine
Kolonien mit dem Mutterlande verbindet. Nur wer Englands Gunst genießt, darf
seine Flagge ans dem großen Wasser zeigen; wer aber mit seinem Seehandel oder
mit seinem Kolonialbesitz dem Herren des Meeres unbequem wird, der darf sicher
daraus rechnen, mit Gewalt von den Wasserwegen verdrängt zu werden. Die An¬
maßung Cvlvmbs wäre lächerlich, wen" nicht die riesige englische Flotte in der
That die Macht hätte, die Seeherrschaft zu behaupten.

Weil die englische Flotte den Seehandel nud deu Kolonialbesitz aller andern
Mächte bedroht, ist es ein Gebot der Klugheit und Notwehr, daß jede Macht ihre
Flotte nach ihrem Vermögen so schnell wie möglich verstärkt. Colomb freilich will
nicht begreifen, daß andre auch ihren Anteil an der See zu fordern berechtigt sind;
in seinem brutalen Nationaldünkel erklärt er einfach, Großbritannien könne es un¬
möglich je zulassen, daß eine andre Macht ihm auf See als Rivale entgegenträte.
Und dazu noch die Heuchelei, die britische Flotte hielte sich geschichtlich in der
Defensive und träte auf die Dauer kaum(!) aggressiv auf; hat Englands Seemacht
im Laufe der Jahrhunderte nicht alle seemächtigen Rivalen, die Holländer, die
Spanier und die Franzosen planmäßig niedergetreten? Recht geschickt sucht der
Admiral auch eine der niederträchtigsten Handlungen der Weltgeschichte zu be¬
mänteln: "sie (die Flotte) ging einmal nach Kopenhagen, jedoch nurvin Ausführung
einer Defensivmaßregel, die von der Furcht eingegeben war." Mitten im Frieden
wurde die dänische Hauptstadt überfallen, die ungerüstete Flotte teils verbrannt,
teils weggeführt, weil die vorzüglichen dänischen Linienschiffe vielleicht einmal später
Napoleons Streitkräfte hätten unterstützen können. In England selbst war man
empört über diese "Defensivmaßregcl," die einem ganz gemeinen Straßenrand sehr
ähnlich sah. Wer weiß, ob nicht manche englischen Politiker mit den diesjährigen
Rüstungen der Flotte eine ähnliche Defensivmaßregcl gegen Frankreich im Schilde
führten; wäre die französische Flotte abgeschlachtet, dann hätte England wenig Sorge
vor einer Ausbreitung fremder Flaggen auf seinem Weltmeere. Ganz folgerichtig
ist es denn nnn auch Colombs Überzeugung, daß ein Teil der Flottenvermehrnug
(er meint wohl den Panzerschiffbau!) leine absolute Notwendigkeit für manches!) kon¬
tinentalen Staaten, aber ein dringendes Bedürfnis für das britische Gesamtreich sei.
Er meint, daß Großbritannien bei der Friedenskonferenz das fünfte Rad am Wagen
sein würde. Es läge in der Natur der Flotten, daß sie nichts bedrohten, als andre
Flotten, daraus aber folge, daß Großbritannien nicht zugeben könne, daß seine Flotte
Georg wislicenus bedroht würde! Diktieilö ost, Wtir-un mein seribeig.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrnuart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Großbritannien sich die Bahn von London nach Halifax, nach der Kapstadt, nach
situes oder Bombay frei halten. Alle kontinentalen Reiche halten sich ihre
Straßen (!) mit Gewalt offen. . . . Das weitausgedehnte Inselreich, das nach seinem
Kernlande Großbritannien genannt wird, muß sich in gleicher Weise seine ver¬
bindenden Wasserwege mit Gewalt freihalten, und diese Gewalt kauu nnr in einer
überlegnen Flotte gefunden werden." Das läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen
übrig: das Weltmeer ist nicht frei, sondern gehört den Engländern, weil es seine
Kolonien mit dem Mutterlande verbindet. Nur wer Englands Gunst genießt, darf
seine Flagge ans dem großen Wasser zeigen; wer aber mit seinem Seehandel oder
mit seinem Kolonialbesitz dem Herren des Meeres unbequem wird, der darf sicher
daraus rechnen, mit Gewalt von den Wasserwegen verdrängt zu werden. Die An¬
maßung Cvlvmbs wäre lächerlich, wen» nicht die riesige englische Flotte in der
That die Macht hätte, die Seeherrschaft zu behaupten.

Weil die englische Flotte den Seehandel nud deu Kolonialbesitz aller andern
Mächte bedroht, ist es ein Gebot der Klugheit und Notwehr, daß jede Macht ihre
Flotte nach ihrem Vermögen so schnell wie möglich verstärkt. Colomb freilich will
nicht begreifen, daß andre auch ihren Anteil an der See zu fordern berechtigt sind;
in seinem brutalen Nationaldünkel erklärt er einfach, Großbritannien könne es un¬
möglich je zulassen, daß eine andre Macht ihm auf See als Rivale entgegenträte.
Und dazu noch die Heuchelei, die britische Flotte hielte sich geschichtlich in der
Defensive und träte auf die Dauer kaum(!) aggressiv auf; hat Englands Seemacht
im Laufe der Jahrhunderte nicht alle seemächtigen Rivalen, die Holländer, die
Spanier und die Franzosen planmäßig niedergetreten? Recht geschickt sucht der
Admiral auch eine der niederträchtigsten Handlungen der Weltgeschichte zu be¬
mänteln: „sie (die Flotte) ging einmal nach Kopenhagen, jedoch nurvin Ausführung
einer Defensivmaßregel, die von der Furcht eingegeben war." Mitten im Frieden
wurde die dänische Hauptstadt überfallen, die ungerüstete Flotte teils verbrannt,
teils weggeführt, weil die vorzüglichen dänischen Linienschiffe vielleicht einmal später
Napoleons Streitkräfte hätten unterstützen können. In England selbst war man
empört über diese „Defensivmaßregcl," die einem ganz gemeinen Straßenrand sehr
ähnlich sah. Wer weiß, ob nicht manche englischen Politiker mit den diesjährigen
Rüstungen der Flotte eine ähnliche Defensivmaßregcl gegen Frankreich im Schilde
führten; wäre die französische Flotte abgeschlachtet, dann hätte England wenig Sorge
vor einer Ausbreitung fremder Flaggen auf seinem Weltmeere. Ganz folgerichtig
ist es denn nnn auch Colombs Überzeugung, daß ein Teil der Flottenvermehrnug
(er meint wohl den Panzerschiffbau!) leine absolute Notwendigkeit für manches!) kon¬
tinentalen Staaten, aber ein dringendes Bedürfnis für das britische Gesamtreich sei.
Er meint, daß Großbritannien bei der Friedenskonferenz das fünfte Rad am Wagen
sein würde. Es läge in der Natur der Flotten, daß sie nichts bedrohten, als andre
Flotten, daraus aber folge, daß Großbritannien nicht zugeben könne, daß seine Flotte
Georg wislicenus bedroht würde! Diktieilö ost, Wtir-un mein seribeig.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrnuart in Leipzig
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[0072] Maßgebliches und Unmaßgebliches Großbritannien sich die Bahn von London nach Halifax, nach der Kapstadt, nach situes oder Bombay frei halten. Alle kontinentalen Reiche halten sich ihre Straßen (!) mit Gewalt offen. . . . Das weitausgedehnte Inselreich, das nach seinem Kernlande Großbritannien genannt wird, muß sich in gleicher Weise seine ver¬ bindenden Wasserwege mit Gewalt freihalten, und diese Gewalt kauu nnr in einer überlegnen Flotte gefunden werden." Das läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: das Weltmeer ist nicht frei, sondern gehört den Engländern, weil es seine Kolonien mit dem Mutterlande verbindet. Nur wer Englands Gunst genießt, darf seine Flagge ans dem großen Wasser zeigen; wer aber mit seinem Seehandel oder mit seinem Kolonialbesitz dem Herren des Meeres unbequem wird, der darf sicher daraus rechnen, mit Gewalt von den Wasserwegen verdrängt zu werden. Die An¬ maßung Cvlvmbs wäre lächerlich, wen» nicht die riesige englische Flotte in der That die Macht hätte, die Seeherrschaft zu behaupten. Weil die englische Flotte den Seehandel nud deu Kolonialbesitz aller andern Mächte bedroht, ist es ein Gebot der Klugheit und Notwehr, daß jede Macht ihre Flotte nach ihrem Vermögen so schnell wie möglich verstärkt. Colomb freilich will nicht begreifen, daß andre auch ihren Anteil an der See zu fordern berechtigt sind; in seinem brutalen Nationaldünkel erklärt er einfach, Großbritannien könne es un¬ möglich je zulassen, daß eine andre Macht ihm auf See als Rivale entgegenträte. Und dazu noch die Heuchelei, die britische Flotte hielte sich geschichtlich in der Defensive und träte auf die Dauer kaum(!) aggressiv auf; hat Englands Seemacht im Laufe der Jahrhunderte nicht alle seemächtigen Rivalen, die Holländer, die Spanier und die Franzosen planmäßig niedergetreten? Recht geschickt sucht der Admiral auch eine der niederträchtigsten Handlungen der Weltgeschichte zu be¬ mänteln: „sie (die Flotte) ging einmal nach Kopenhagen, jedoch nurvin Ausführung einer Defensivmaßregel, die von der Furcht eingegeben war." Mitten im Frieden wurde die dänische Hauptstadt überfallen, die ungerüstete Flotte teils verbrannt, teils weggeführt, weil die vorzüglichen dänischen Linienschiffe vielleicht einmal später Napoleons Streitkräfte hätten unterstützen können. In England selbst war man empört über diese „Defensivmaßregcl," die einem ganz gemeinen Straßenrand sehr ähnlich sah. Wer weiß, ob nicht manche englischen Politiker mit den diesjährigen Rüstungen der Flotte eine ähnliche Defensivmaßregcl gegen Frankreich im Schilde führten; wäre die französische Flotte abgeschlachtet, dann hätte England wenig Sorge vor einer Ausbreitung fremder Flaggen auf seinem Weltmeere. Ganz folgerichtig ist es denn nnn auch Colombs Überzeugung, daß ein Teil der Flottenvermehrnug (er meint wohl den Panzerschiffbau!) leine absolute Notwendigkeit für manches!) kon¬ tinentalen Staaten, aber ein dringendes Bedürfnis für das britische Gesamtreich sei. Er meint, daß Großbritannien bei der Friedenskonferenz das fünfte Rad am Wagen sein würde. Es läge in der Natur der Flotten, daß sie nichts bedrohten, als andre Flotten, daraus aber folge, daß Großbritannien nicht zugeben könne, daß seine Flotte Georg wislicenus bedroht würde! Diktieilö ost, Wtir-un mein seribeig. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrnuart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/72>, abgerufen am 23.07.2024.