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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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stiller Sehnsucht nach dem ans tiefer religiöser Empfindung erwachsenden Seelen¬
frieden geglaubt haben, die der lebensfrische und noch so jugendlich übermütige
Mann damals wie später durchlebte.

Mit dem älteren Freunde teilte ich die historischen und kunsthistorischen Studien.
Wir hatten Nachmittage festgesetzt, in denen wir fortlaufend englische Geschicht¬
schreiber vou Hume bis zu Maeanlays eben die Welt erfüllenden Werke dnrch-
nahmen; wir lasen miteinander Cnrlyles Schriften, die uus Oppcrmcmns Bruder
Heinrich von Kaffraria her dringend empfahl, wir begannen gemeinsam Vasaris
Leben der Maler durchzuarbeiten und mit den neuern biographischen und kunst-
geschichtlichen Arbeiten zu vergleichen, woraus nach und nach, unter eifrigem Zu¬
reden unsrer Dresdner Künstlerfreunde das kompilatorische Buch "Das Leben der
Maler" hervorging, das, vollständig vergriffen, von uns beiden später nicht neu-
bearbeitet werden konnte, weil wir, jeder in andrer Richtung, diesen Studien ent¬
wachsen waren. Aber auch das geheimste Seelenleben des Freundes mit seinem ernsten
Ringen, mit Hoffnungen, Zweifeln und Wünschen wurde mir erschlossen. Das war
für mich von einer Wichtigkeit, die ich heute besser abzuschätzen weiß, als damals
in der grünen Zuversicht meiner zwanzig Jahre. Und ich wars ja nicht allein,
dem Freund Andreas so viel zu sein vermochte. Ans dem Reichtum, dem frischen
Anteil seines Naturells heraus begleitete und förderte er die Entwicklung mehr
als eines Strebenden; ein paar jüngere Schiller seines Schwagers Rietschel erfuhren
dieselbe Wohlthat, die herzliche Wärme, die er für ihr menschliches und künstle¬
risches Wachsen hegte, ist ihnen wie mir zu gut gekommen, und einer und der
andre von ihnen lebt wohl noch und gedenkt der Freundschaft Oppermcmns mit
ernstem Dank.

Von alledem, mich von den litterarischen Arbeiten, mit denen sich Oppermann
damals beschäftigte, erfuhren die Vergnügten, die in ihm mir einen Manu sahen,
der ihnen im Vergnügen "über" war, so gut wie nichts, und selbst als in dem
hübschen Wanderbuch "Ans dem Vregenzer Wald" ein gedrucktes Zeugnis für die
stillen Stunden des Freundes vorlag, erstanden sie zunächst nur, daß er sich der¬
gleichen Stunden abgemüßigt habe. Sich aber klar zu machen, dnß in dem präch¬
tigen, lustigen und allezeit bereitwilligen Gesellschafter ein sehr ernster Mensch mit
hohem Schwung der Seele und tiefreichenden geistigen Bedürfnissen steckte, siel
den behaglichen Lebensgenießern gar nicht ein, und ich fürchte, manche von ihnen
haben noch dreißig Jahre lang mit Andreas Oppermann fortgelebt, ohne es je zu
merken.

Um diese Zeit und bis in die ersten sechziger Jahre war der Freund über-
zeugt, daß es ihm über kurz oder lang gelingen werde, in Dresden oder ander¬
wärts eine seinen besondern Kräften und Neigungen entsprechende Thätigkeit zu
finden. Er wäre gern in bescheidner Stellung in den Verwaltungsdienst eingetreten,
wenn er damit einen Zugang zum Sekretariat der Kunstakademie, eine Beteiligung
an der Verwaltung der Dresdner Kunstsammlungen hätte gewinnen können. Mög¬
lich, daß bei längerm Leben Rietschels hiervon die Rede gewesen wäre.

Doch die Tage des großen Künstlers waren gezählt. Er starb im Februar
1361 angesichts seiner kurz vorher vollendeten Lutherstatue und des großentwvrfucn,
in der Hauptsache noch unausgeführten Reformationsdenkmals für Worms. In den
ersten Jahren nach seinem Tode wurde Oppermann tiefer als je vorher und nachher
in künstlerische Interessen hineingezogen. Er hatte in den Verhandlungen mit dem
Wormser Denkmalkomitee die Rechte der Familie Rietschels zu vertreten; er wirkte
mit dem ganzen Feuer seines Wesens und der vollen Ehrlichkeit seiner Über-


stiller Sehnsucht nach dem ans tiefer religiöser Empfindung erwachsenden Seelen¬
frieden geglaubt haben, die der lebensfrische und noch so jugendlich übermütige
Mann damals wie später durchlebte.

Mit dem älteren Freunde teilte ich die historischen und kunsthistorischen Studien.
Wir hatten Nachmittage festgesetzt, in denen wir fortlaufend englische Geschicht¬
schreiber vou Hume bis zu Maeanlays eben die Welt erfüllenden Werke dnrch-
nahmen; wir lasen miteinander Cnrlyles Schriften, die uus Oppcrmcmns Bruder
Heinrich von Kaffraria her dringend empfahl, wir begannen gemeinsam Vasaris
Leben der Maler durchzuarbeiten und mit den neuern biographischen und kunst-
geschichtlichen Arbeiten zu vergleichen, woraus nach und nach, unter eifrigem Zu¬
reden unsrer Dresdner Künstlerfreunde das kompilatorische Buch „Das Leben der
Maler" hervorging, das, vollständig vergriffen, von uns beiden später nicht neu-
bearbeitet werden konnte, weil wir, jeder in andrer Richtung, diesen Studien ent¬
wachsen waren. Aber auch das geheimste Seelenleben des Freundes mit seinem ernsten
Ringen, mit Hoffnungen, Zweifeln und Wünschen wurde mir erschlossen. Das war
für mich von einer Wichtigkeit, die ich heute besser abzuschätzen weiß, als damals
in der grünen Zuversicht meiner zwanzig Jahre. Und ich wars ja nicht allein,
dem Freund Andreas so viel zu sein vermochte. Ans dem Reichtum, dem frischen
Anteil seines Naturells heraus begleitete und förderte er die Entwicklung mehr
als eines Strebenden; ein paar jüngere Schiller seines Schwagers Rietschel erfuhren
dieselbe Wohlthat, die herzliche Wärme, die er für ihr menschliches und künstle¬
risches Wachsen hegte, ist ihnen wie mir zu gut gekommen, und einer und der
andre von ihnen lebt wohl noch und gedenkt der Freundschaft Oppermcmns mit
ernstem Dank.

Von alledem, mich von den litterarischen Arbeiten, mit denen sich Oppermann
damals beschäftigte, erfuhren die Vergnügten, die in ihm mir einen Manu sahen,
der ihnen im Vergnügen „über" war, so gut wie nichts, und selbst als in dem
hübschen Wanderbuch „Ans dem Vregenzer Wald" ein gedrucktes Zeugnis für die
stillen Stunden des Freundes vorlag, erstanden sie zunächst nur, daß er sich der¬
gleichen Stunden abgemüßigt habe. Sich aber klar zu machen, dnß in dem präch¬
tigen, lustigen und allezeit bereitwilligen Gesellschafter ein sehr ernster Mensch mit
hohem Schwung der Seele und tiefreichenden geistigen Bedürfnissen steckte, siel
den behaglichen Lebensgenießern gar nicht ein, und ich fürchte, manche von ihnen
haben noch dreißig Jahre lang mit Andreas Oppermann fortgelebt, ohne es je zu
merken.

Um diese Zeit und bis in die ersten sechziger Jahre war der Freund über-
zeugt, daß es ihm über kurz oder lang gelingen werde, in Dresden oder ander¬
wärts eine seinen besondern Kräften und Neigungen entsprechende Thätigkeit zu
finden. Er wäre gern in bescheidner Stellung in den Verwaltungsdienst eingetreten,
wenn er damit einen Zugang zum Sekretariat der Kunstakademie, eine Beteiligung
an der Verwaltung der Dresdner Kunstsammlungen hätte gewinnen können. Mög¬
lich, daß bei längerm Leben Rietschels hiervon die Rede gewesen wäre.

Doch die Tage des großen Künstlers waren gezählt. Er starb im Februar
1361 angesichts seiner kurz vorher vollendeten Lutherstatue und des großentwvrfucn,
in der Hauptsache noch unausgeführten Reformationsdenkmals für Worms. In den
ersten Jahren nach seinem Tode wurde Oppermann tiefer als je vorher und nachher
in künstlerische Interessen hineingezogen. Er hatte in den Verhandlungen mit dem
Wormser Denkmalkomitee die Rechte der Familie Rietschels zu vertreten; er wirkte
mit dem ganzen Feuer seines Wesens und der vollen Ehrlichkeit seiner Über-


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[0719] stiller Sehnsucht nach dem ans tiefer religiöser Empfindung erwachsenden Seelen¬ frieden geglaubt haben, die der lebensfrische und noch so jugendlich übermütige Mann damals wie später durchlebte. Mit dem älteren Freunde teilte ich die historischen und kunsthistorischen Studien. Wir hatten Nachmittage festgesetzt, in denen wir fortlaufend englische Geschicht¬ schreiber vou Hume bis zu Maeanlays eben die Welt erfüllenden Werke dnrch- nahmen; wir lasen miteinander Cnrlyles Schriften, die uus Oppcrmcmns Bruder Heinrich von Kaffraria her dringend empfahl, wir begannen gemeinsam Vasaris Leben der Maler durchzuarbeiten und mit den neuern biographischen und kunst- geschichtlichen Arbeiten zu vergleichen, woraus nach und nach, unter eifrigem Zu¬ reden unsrer Dresdner Künstlerfreunde das kompilatorische Buch „Das Leben der Maler" hervorging, das, vollständig vergriffen, von uns beiden später nicht neu- bearbeitet werden konnte, weil wir, jeder in andrer Richtung, diesen Studien ent¬ wachsen waren. Aber auch das geheimste Seelenleben des Freundes mit seinem ernsten Ringen, mit Hoffnungen, Zweifeln und Wünschen wurde mir erschlossen. Das war für mich von einer Wichtigkeit, die ich heute besser abzuschätzen weiß, als damals in der grünen Zuversicht meiner zwanzig Jahre. Und ich wars ja nicht allein, dem Freund Andreas so viel zu sein vermochte. Ans dem Reichtum, dem frischen Anteil seines Naturells heraus begleitete und förderte er die Entwicklung mehr als eines Strebenden; ein paar jüngere Schiller seines Schwagers Rietschel erfuhren dieselbe Wohlthat, die herzliche Wärme, die er für ihr menschliches und künstle¬ risches Wachsen hegte, ist ihnen wie mir zu gut gekommen, und einer und der andre von ihnen lebt wohl noch und gedenkt der Freundschaft Oppermcmns mit ernstem Dank. Von alledem, mich von den litterarischen Arbeiten, mit denen sich Oppermann damals beschäftigte, erfuhren die Vergnügten, die in ihm mir einen Manu sahen, der ihnen im Vergnügen „über" war, so gut wie nichts, und selbst als in dem hübschen Wanderbuch „Ans dem Vregenzer Wald" ein gedrucktes Zeugnis für die stillen Stunden des Freundes vorlag, erstanden sie zunächst nur, daß er sich der¬ gleichen Stunden abgemüßigt habe. Sich aber klar zu machen, dnß in dem präch¬ tigen, lustigen und allezeit bereitwilligen Gesellschafter ein sehr ernster Mensch mit hohem Schwung der Seele und tiefreichenden geistigen Bedürfnissen steckte, siel den behaglichen Lebensgenießern gar nicht ein, und ich fürchte, manche von ihnen haben noch dreißig Jahre lang mit Andreas Oppermann fortgelebt, ohne es je zu merken. Um diese Zeit und bis in die ersten sechziger Jahre war der Freund über- zeugt, daß es ihm über kurz oder lang gelingen werde, in Dresden oder ander¬ wärts eine seinen besondern Kräften und Neigungen entsprechende Thätigkeit zu finden. Er wäre gern in bescheidner Stellung in den Verwaltungsdienst eingetreten, wenn er damit einen Zugang zum Sekretariat der Kunstakademie, eine Beteiligung an der Verwaltung der Dresdner Kunstsammlungen hätte gewinnen können. Mög¬ lich, daß bei längerm Leben Rietschels hiervon die Rede gewesen wäre. Doch die Tage des großen Künstlers waren gezählt. Er starb im Februar 1361 angesichts seiner kurz vorher vollendeten Lutherstatue und des großentwvrfucn, in der Hauptsache noch unausgeführten Reformationsdenkmals für Worms. In den ersten Jahren nach seinem Tode wurde Oppermann tiefer als je vorher und nachher in künstlerische Interessen hineingezogen. Er hatte in den Verhandlungen mit dem Wormser Denkmalkomitee die Rechte der Familie Rietschels zu vertreten; er wirkte mit dem ganzen Feuer seines Wesens und der vollen Ehrlichkeit seiner Über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/719>, abgerufen am 23.07.2024.