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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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beteiligen, weil sie mit vollem Bewußtsein in den Zustand eines Staates mit über¬
seeischen Besitzungen übergegangen seien und daher ihr Heer und ihre Flotte be¬
trächtlich vermehren mühten.

Und nun zieht sich der Wolf Schafskleider nu. Was die Flotten anlangt, so
seien für die, die von den großen europäischen Festlnndstaateu gehalten würden,
wesentlich andre Grundsätze maßgebend, als die, ans denen die Errichtung und
Unterhaltung der britische" Flotte beruhe. Der Augriff der Flotte erstrecke sich
uicht über die Abschneidung des Verkehrs zur See hinaus. Darum sei eine starke
Flotte keine Bedrohung für ein Land wie Rußland, ebenso wenig aber auch für
irgend einen andern in sich abgeschlossenen (!) Staat. Das höchste, was eine Flotte zu
leisten vermöge, sei die Vorbereitung des Wegs für ein Augriffsheer und dessen
Überführung nach der feindlichen Küste. Darum könne da, wo ein Heer, das groß
genug wäre, mit Aussicht auf Erfolg einen Angriff auszuführen, nicht unterhalten
wird, eine Flotte wie die von Großbritannien die Stabilität^!) der großen Kon-
tiueutalstaateu nicht bedrohen und höchstens Augriffe auf auswärts gelegne Käsen
erleichtern oder Angelegenheiten(ü) durch Blockade bereiten.

Das klingt alles so harmlos und fast selbstverständlich und ist doch so nieder¬
trächtig schief und falsch wie uur möglich. Selbst ein Land wie Rußland kann von
einer überlegnen Flotte sehr schwer geschädigt werden, wenn die Flotte seine euro¬
päischen und ostasiatischen Häfen beschießt und -- brnudschccht; das stärkste Heer
kann die Verwüstung der Küstenstädte nicht verhindern. Wie stark aber jeder nicht
in sich abgeschlossene Staat von der englischen Flotte bedroht werden kann, das
haben die bekannten Aufsätze im Speewtvr und in der L^wi-Z^ lisviow deutlich
genug gezeichnet. Aber Colomb erwähnt die Bedrohung des fremden Seehandels
gar nicht, wahrscheinlich um seine Anbeter nicht stutzig zu machen; die Vernichtung
der wirtschaftlichen Lebensbedingungen eines Landes wie Dentschland, das ohne See¬
handel überhaupt nicht mehr bestehen kann, bezeichnet er zartfühlend nur als "An-
gelegenheiten" I Die "Stabilität" von Staaten, in denen die Industrie eine wichtige
Rolle spielt, wie in Deutschland oder Frankreich, hängt eben durchaus nicht ledig¬
lich von der UnVeränderlichkeit des Grundbesitzes, sondern auch von der Blüte des
anSwnrtigen, also überseeischen Handels ab. Ob Colomb das wirklich nicht weiß?
Wer den deutscheu Welthandel vernichten kann, bedroht Deutschlands Lebenskraft
mehr, als wer uns einiges Grenzland zu entreißen vermöchte.

Dagegen hält der kluge Seestrntege das britische Reich für bedroht durch eine
Vereinigung der Flotten andrer Völker, die mit ihren Landuugstrnppeu einzelne
englische Besitzungen erobern könnten. Dies dient ihm als Grund dafür, daß die
englische Flotte immer wieder vergrößert werden müsse, wenn andre Länder ihre
Flotten vermehrten. England habe aber nie damit angefangen, die Ausgaben für
Uotteuzwecke zu steigern, und mich die Thatsache, daß die englische Flotte der der
beiden größten Flottcnmächte gleichkomme, sei durchaus keine Drohung für diese oder für
irgend eine andre Macht! Aber England müsse sich jederzeit nach den Flotten seiner
Nachbarn richten, und zwar weil ihm allein nach Colombs Ansicht die Herrschaft
ans dem Meere vou Rechts wegen zukäme. Es ist psychologisch interessant, welche
sonderbaren Rechtsbegriffe in dem seemächtigen Lande herrschen; Colomb sagt
nämlich: "Gerade so wie Rußland die erforderlichen Streitkräfte haben muß, um
sich die Bahn von Se. Petersburg nach Moskau oder Nischui Nowgorod freizu¬
halten, geradeso wie Deutschland freie Bahn (auf dem Schienenwege oder sonstwie)
bon Berlin nach Memel oder Leipzig haben muß, und geradeso wie Frankreich keine
Behinderung auf dem Wege por Paris nach Lyon oder Marseille dulden darf, muß


beteiligen, weil sie mit vollem Bewußtsein in den Zustand eines Staates mit über¬
seeischen Besitzungen übergegangen seien und daher ihr Heer und ihre Flotte be¬
trächtlich vermehren mühten.

Und nun zieht sich der Wolf Schafskleider nu. Was die Flotten anlangt, so
seien für die, die von den großen europäischen Festlnndstaateu gehalten würden,
wesentlich andre Grundsätze maßgebend, als die, ans denen die Errichtung und
Unterhaltung der britische» Flotte beruhe. Der Augriff der Flotte erstrecke sich
uicht über die Abschneidung des Verkehrs zur See hinaus. Darum sei eine starke
Flotte keine Bedrohung für ein Land wie Rußland, ebenso wenig aber auch für
irgend einen andern in sich abgeschlossenen (!) Staat. Das höchste, was eine Flotte zu
leisten vermöge, sei die Vorbereitung des Wegs für ein Augriffsheer und dessen
Überführung nach der feindlichen Küste. Darum könne da, wo ein Heer, das groß
genug wäre, mit Aussicht auf Erfolg einen Angriff auszuführen, nicht unterhalten
wird, eine Flotte wie die von Großbritannien die Stabilität^!) der großen Kon-
tiueutalstaateu nicht bedrohen und höchstens Augriffe auf auswärts gelegne Käsen
erleichtern oder Angelegenheiten(ü) durch Blockade bereiten.

Das klingt alles so harmlos und fast selbstverständlich und ist doch so nieder¬
trächtig schief und falsch wie uur möglich. Selbst ein Land wie Rußland kann von
einer überlegnen Flotte sehr schwer geschädigt werden, wenn die Flotte seine euro¬
päischen und ostasiatischen Häfen beschießt und — brnudschccht; das stärkste Heer
kann die Verwüstung der Küstenstädte nicht verhindern. Wie stark aber jeder nicht
in sich abgeschlossene Staat von der englischen Flotte bedroht werden kann, das
haben die bekannten Aufsätze im Speewtvr und in der L^wi-Z^ lisviow deutlich
genug gezeichnet. Aber Colomb erwähnt die Bedrohung des fremden Seehandels
gar nicht, wahrscheinlich um seine Anbeter nicht stutzig zu machen; die Vernichtung
der wirtschaftlichen Lebensbedingungen eines Landes wie Dentschland, das ohne See¬
handel überhaupt nicht mehr bestehen kann, bezeichnet er zartfühlend nur als „An-
gelegenheiten" I Die „Stabilität" von Staaten, in denen die Industrie eine wichtige
Rolle spielt, wie in Deutschland oder Frankreich, hängt eben durchaus nicht ledig¬
lich von der UnVeränderlichkeit des Grundbesitzes, sondern auch von der Blüte des
anSwnrtigen, also überseeischen Handels ab. Ob Colomb das wirklich nicht weiß?
Wer den deutscheu Welthandel vernichten kann, bedroht Deutschlands Lebenskraft
mehr, als wer uns einiges Grenzland zu entreißen vermöchte.

Dagegen hält der kluge Seestrntege das britische Reich für bedroht durch eine
Vereinigung der Flotten andrer Völker, die mit ihren Landuugstrnppeu einzelne
englische Besitzungen erobern könnten. Dies dient ihm als Grund dafür, daß die
englische Flotte immer wieder vergrößert werden müsse, wenn andre Länder ihre
Flotten vermehrten. England habe aber nie damit angefangen, die Ausgaben für
Uotteuzwecke zu steigern, und mich die Thatsache, daß die englische Flotte der der
beiden größten Flottcnmächte gleichkomme, sei durchaus keine Drohung für diese oder für
irgend eine andre Macht! Aber England müsse sich jederzeit nach den Flotten seiner
Nachbarn richten, und zwar weil ihm allein nach Colombs Ansicht die Herrschaft
ans dem Meere vou Rechts wegen zukäme. Es ist psychologisch interessant, welche
sonderbaren Rechtsbegriffe in dem seemächtigen Lande herrschen; Colomb sagt
nämlich: „Gerade so wie Rußland die erforderlichen Streitkräfte haben muß, um
sich die Bahn von Se. Petersburg nach Moskau oder Nischui Nowgorod freizu¬
halten, geradeso wie Deutschland freie Bahn (auf dem Schienenwege oder sonstwie)
bon Berlin nach Memel oder Leipzig haben muß, und geradeso wie Frankreich keine
Behinderung auf dem Wege por Paris nach Lyon oder Marseille dulden darf, muß


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[0071] beteiligen, weil sie mit vollem Bewußtsein in den Zustand eines Staates mit über¬ seeischen Besitzungen übergegangen seien und daher ihr Heer und ihre Flotte be¬ trächtlich vermehren mühten. Und nun zieht sich der Wolf Schafskleider nu. Was die Flotten anlangt, so seien für die, die von den großen europäischen Festlnndstaateu gehalten würden, wesentlich andre Grundsätze maßgebend, als die, ans denen die Errichtung und Unterhaltung der britische» Flotte beruhe. Der Augriff der Flotte erstrecke sich uicht über die Abschneidung des Verkehrs zur See hinaus. Darum sei eine starke Flotte keine Bedrohung für ein Land wie Rußland, ebenso wenig aber auch für irgend einen andern in sich abgeschlossenen (!) Staat. Das höchste, was eine Flotte zu leisten vermöge, sei die Vorbereitung des Wegs für ein Augriffsheer und dessen Überführung nach der feindlichen Küste. Darum könne da, wo ein Heer, das groß genug wäre, mit Aussicht auf Erfolg einen Angriff auszuführen, nicht unterhalten wird, eine Flotte wie die von Großbritannien die Stabilität^!) der großen Kon- tiueutalstaateu nicht bedrohen und höchstens Augriffe auf auswärts gelegne Käsen erleichtern oder Angelegenheiten(ü) durch Blockade bereiten. Das klingt alles so harmlos und fast selbstverständlich und ist doch so nieder¬ trächtig schief und falsch wie uur möglich. Selbst ein Land wie Rußland kann von einer überlegnen Flotte sehr schwer geschädigt werden, wenn die Flotte seine euro¬ päischen und ostasiatischen Häfen beschießt und — brnudschccht; das stärkste Heer kann die Verwüstung der Küstenstädte nicht verhindern. Wie stark aber jeder nicht in sich abgeschlossene Staat von der englischen Flotte bedroht werden kann, das haben die bekannten Aufsätze im Speewtvr und in der L^wi-Z^ lisviow deutlich genug gezeichnet. Aber Colomb erwähnt die Bedrohung des fremden Seehandels gar nicht, wahrscheinlich um seine Anbeter nicht stutzig zu machen; die Vernichtung der wirtschaftlichen Lebensbedingungen eines Landes wie Dentschland, das ohne See¬ handel überhaupt nicht mehr bestehen kann, bezeichnet er zartfühlend nur als „An- gelegenheiten" I Die „Stabilität" von Staaten, in denen die Industrie eine wichtige Rolle spielt, wie in Deutschland oder Frankreich, hängt eben durchaus nicht ledig¬ lich von der UnVeränderlichkeit des Grundbesitzes, sondern auch von der Blüte des anSwnrtigen, also überseeischen Handels ab. Ob Colomb das wirklich nicht weiß? Wer den deutscheu Welthandel vernichten kann, bedroht Deutschlands Lebenskraft mehr, als wer uns einiges Grenzland zu entreißen vermöchte. Dagegen hält der kluge Seestrntege das britische Reich für bedroht durch eine Vereinigung der Flotten andrer Völker, die mit ihren Landuugstrnppeu einzelne englische Besitzungen erobern könnten. Dies dient ihm als Grund dafür, daß die englische Flotte immer wieder vergrößert werden müsse, wenn andre Länder ihre Flotten vermehrten. England habe aber nie damit angefangen, die Ausgaben für Uotteuzwecke zu steigern, und mich die Thatsache, daß die englische Flotte der der beiden größten Flottcnmächte gleichkomme, sei durchaus keine Drohung für diese oder für irgend eine andre Macht! Aber England müsse sich jederzeit nach den Flotten seiner Nachbarn richten, und zwar weil ihm allein nach Colombs Ansicht die Herrschaft ans dem Meere vou Rechts wegen zukäme. Es ist psychologisch interessant, welche sonderbaren Rechtsbegriffe in dem seemächtigen Lande herrschen; Colomb sagt nämlich: „Gerade so wie Rußland die erforderlichen Streitkräfte haben muß, um sich die Bahn von Se. Petersburg nach Moskau oder Nischui Nowgorod freizu¬ halten, geradeso wie Deutschland freie Bahn (auf dem Schienenwege oder sonstwie) bon Berlin nach Memel oder Leipzig haben muß, und geradeso wie Frankreich keine Behinderung auf dem Wege por Paris nach Lyon oder Marseille dulden darf, muß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/71>, abgerufen am 23.07.2024.