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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Schatten stehn. Aber die in Sorgen geübte Line wurde die Angst nicht los, nett
möchte, mit diesem auf das Kind gerichteten Blick, heraufziehende Wolken nicht eher
sehen, als bis sie schwarz, schwer und unverscheuchbnr über ihren Häuptern standen.
Sie mußte doch reden.

nett! Um des Kindes willen! leide nicht, daß Karl wieder zu basteln
anfängt.

Verständnislos sah nett zu der Schwägerin auf. Sie machte sich jetzt erst
klar, daß es das verrufne Modell war, mit dem Karl hantierte. Aber mußte der
Mensch nicht eine Feierabendfreude haben? War dieses Basteln nicht besser als
Wirtshauslaufen? War es nicht gut, wenn Karl seine Unterhaltung hatte, jetzt,
wo ihr selber keine Zeit für ihn blieb? Nur einstweilen natürlich, denn eine schwache
Erinnerung daran war doch noch da, wie es vor der Azaleenblüte um deu Karl
gestanden hatte. Flüchtig ging ihr die Frage durch deu Sinn: Wenn es wieder
so würde? Sie liebte ihren Mann ja noch ebenso wie damals, aber nicht mehr
ihn allein, sie dachte, wollte, sah um sich mit einem Mutterherzen, fühlte ihr Kind
in den Arme", und alle Sorgen flogen davon.

Unmöglich, ein Mann, dem ein junges Weib mit solchem Kinde zur Seite
stand, konnte nicht in Gespensternebel versinken, wie vorher der einsame Junggesell.

Wir find ja da, Line, antwortete sie heiter.

Line sah die Schwägerin starr an: das sonnige Gesicht, das rosige, lebendige
Schlafpüppchen in ihrem Arm. Ja ja, sagte sie endlich, seid nur auch immer da.

Aber sie waren fast niemals da. Ein Kindchen, das noch im dummen Viertel¬
jahr steckt, hält seinen Vater schwerlich von Problemen ab, und die Mutter ging
ganz und gar in den Pflichten dieses dummen Vierteljahrs auf. Wie das trank
und schlief und gebadet werden mußte, darein teilte sich Tag und Nacht; Karl
Städel konnte Bilder entwerfen, Steine beschreiben oder Steckenpferde reiten, es
fragte keiner danach, und der goldne Engel machte sich immer breiter in der
Werkstatt.

Um des Kindes willen mußt du reden, nett, mahnte Line endlich aufs neue,
um des Kindes willen, wenn dir selbst gleichgiltig ist, daß er wieder versinkt. Soll
das Kind leben und leiden, wie wir gelitten haben?

Leiden? Das Kind? nett sah Limen an wie eins, das aus tiefem Schlafe
geweckt wird und nicht weiß, was ihm geschieht. Als sie sich ein wenig zurecht
gefunden hatte, antwortete sie: Karl Will unser Buhl zum reichen Mann und
großen Herrn machen.

nett, wo ist deine Klugheit, nett, wo ist deine Liebe? Reicher Mann und
großer Herr! Was ist denn das? Zwei Kleider sinds, in die ein Menschenkind
hineingehört. Was sollen sie einem helfen, der das Glücklichsein nicht als Kind
gelernt hat! Später terres keiner nach. Kann ichs etwa? Ich gebe mir Mühe
für mich und andre, aber es bleibt immer Mühe. Und Karl? Müßte ers nicht
überschwenglich sein mit euch beiden, Wenn ers nur verstünde? Aber was bringt
er fertig? Räderwerk. Mit Schrauben und Reifen quält er euer Glück zu
schänden.

nett wehrte sich nicht, sie wollte begreifen; sie fühlte, daß da etwas begriffen
werden mußte. Dennoch lief alles Gesagte wirkungslos von ihr ab, es konnte nicht
eindringen, zu fest umgab sie und ihr Kind die starke ausschließende Liebe, an der
niemand teil haben konnte. Und im undeutlichen Gefühl dieser Ohnmacht sagte sie
bittend: Hilf mir, Line.

Das war das Letzte, was Line erwartet hatte, das klang, als sei alles verloren.


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Der goldne Lngel

Schatten stehn. Aber die in Sorgen geübte Line wurde die Angst nicht los, nett
möchte, mit diesem auf das Kind gerichteten Blick, heraufziehende Wolken nicht eher
sehen, als bis sie schwarz, schwer und unverscheuchbnr über ihren Häuptern standen.
Sie mußte doch reden.

nett! Um des Kindes willen! leide nicht, daß Karl wieder zu basteln
anfängt.

Verständnislos sah nett zu der Schwägerin auf. Sie machte sich jetzt erst
klar, daß es das verrufne Modell war, mit dem Karl hantierte. Aber mußte der
Mensch nicht eine Feierabendfreude haben? War dieses Basteln nicht besser als
Wirtshauslaufen? War es nicht gut, wenn Karl seine Unterhaltung hatte, jetzt,
wo ihr selber keine Zeit für ihn blieb? Nur einstweilen natürlich, denn eine schwache
Erinnerung daran war doch noch da, wie es vor der Azaleenblüte um deu Karl
gestanden hatte. Flüchtig ging ihr die Frage durch deu Sinn: Wenn es wieder
so würde? Sie liebte ihren Mann ja noch ebenso wie damals, aber nicht mehr
ihn allein, sie dachte, wollte, sah um sich mit einem Mutterherzen, fühlte ihr Kind
in den Arme», und alle Sorgen flogen davon.

Unmöglich, ein Mann, dem ein junges Weib mit solchem Kinde zur Seite
stand, konnte nicht in Gespensternebel versinken, wie vorher der einsame Junggesell.

Wir find ja da, Line, antwortete sie heiter.

Line sah die Schwägerin starr an: das sonnige Gesicht, das rosige, lebendige
Schlafpüppchen in ihrem Arm. Ja ja, sagte sie endlich, seid nur auch immer da.

Aber sie waren fast niemals da. Ein Kindchen, das noch im dummen Viertel¬
jahr steckt, hält seinen Vater schwerlich von Problemen ab, und die Mutter ging
ganz und gar in den Pflichten dieses dummen Vierteljahrs auf. Wie das trank
und schlief und gebadet werden mußte, darein teilte sich Tag und Nacht; Karl
Städel konnte Bilder entwerfen, Steine beschreiben oder Steckenpferde reiten, es
fragte keiner danach, und der goldne Engel machte sich immer breiter in der
Werkstatt.

Um des Kindes willen mußt du reden, nett, mahnte Line endlich aufs neue,
um des Kindes willen, wenn dir selbst gleichgiltig ist, daß er wieder versinkt. Soll
das Kind leben und leiden, wie wir gelitten haben?

Leiden? Das Kind? nett sah Limen an wie eins, das aus tiefem Schlafe
geweckt wird und nicht weiß, was ihm geschieht. Als sie sich ein wenig zurecht
gefunden hatte, antwortete sie: Karl Will unser Buhl zum reichen Mann und
großen Herrn machen.

nett, wo ist deine Klugheit, nett, wo ist deine Liebe? Reicher Mann und
großer Herr! Was ist denn das? Zwei Kleider sinds, in die ein Menschenkind
hineingehört. Was sollen sie einem helfen, der das Glücklichsein nicht als Kind
gelernt hat! Später terres keiner nach. Kann ichs etwa? Ich gebe mir Mühe
für mich und andre, aber es bleibt immer Mühe. Und Karl? Müßte ers nicht
überschwenglich sein mit euch beiden, Wenn ers nur verstünde? Aber was bringt
er fertig? Räderwerk. Mit Schrauben und Reifen quält er euer Glück zu
schänden.

nett wehrte sich nicht, sie wollte begreifen; sie fühlte, daß da etwas begriffen
werden mußte. Dennoch lief alles Gesagte wirkungslos von ihr ab, es konnte nicht
eindringen, zu fest umgab sie und ihr Kind die starke ausschließende Liebe, an der
niemand teil haben konnte. Und im undeutlichen Gefühl dieser Ohnmacht sagte sie
bittend: Hilf mir, Line.

Das war das Letzte, was Line erwartet hatte, das klang, als sei alles verloren.


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[0681] Der goldne Lngel Schatten stehn. Aber die in Sorgen geübte Line wurde die Angst nicht los, nett möchte, mit diesem auf das Kind gerichteten Blick, heraufziehende Wolken nicht eher sehen, als bis sie schwarz, schwer und unverscheuchbnr über ihren Häuptern standen. Sie mußte doch reden. nett! Um des Kindes willen! leide nicht, daß Karl wieder zu basteln anfängt. Verständnislos sah nett zu der Schwägerin auf. Sie machte sich jetzt erst klar, daß es das verrufne Modell war, mit dem Karl hantierte. Aber mußte der Mensch nicht eine Feierabendfreude haben? War dieses Basteln nicht besser als Wirtshauslaufen? War es nicht gut, wenn Karl seine Unterhaltung hatte, jetzt, wo ihr selber keine Zeit für ihn blieb? Nur einstweilen natürlich, denn eine schwache Erinnerung daran war doch noch da, wie es vor der Azaleenblüte um deu Karl gestanden hatte. Flüchtig ging ihr die Frage durch deu Sinn: Wenn es wieder so würde? Sie liebte ihren Mann ja noch ebenso wie damals, aber nicht mehr ihn allein, sie dachte, wollte, sah um sich mit einem Mutterherzen, fühlte ihr Kind in den Arme», und alle Sorgen flogen davon. Unmöglich, ein Mann, dem ein junges Weib mit solchem Kinde zur Seite stand, konnte nicht in Gespensternebel versinken, wie vorher der einsame Junggesell. Wir find ja da, Line, antwortete sie heiter. Line sah die Schwägerin starr an: das sonnige Gesicht, das rosige, lebendige Schlafpüppchen in ihrem Arm. Ja ja, sagte sie endlich, seid nur auch immer da. Aber sie waren fast niemals da. Ein Kindchen, das noch im dummen Viertel¬ jahr steckt, hält seinen Vater schwerlich von Problemen ab, und die Mutter ging ganz und gar in den Pflichten dieses dummen Vierteljahrs auf. Wie das trank und schlief und gebadet werden mußte, darein teilte sich Tag und Nacht; Karl Städel konnte Bilder entwerfen, Steine beschreiben oder Steckenpferde reiten, es fragte keiner danach, und der goldne Engel machte sich immer breiter in der Werkstatt. Um des Kindes willen mußt du reden, nett, mahnte Line endlich aufs neue, um des Kindes willen, wenn dir selbst gleichgiltig ist, daß er wieder versinkt. Soll das Kind leben und leiden, wie wir gelitten haben? Leiden? Das Kind? nett sah Limen an wie eins, das aus tiefem Schlafe geweckt wird und nicht weiß, was ihm geschieht. Als sie sich ein wenig zurecht gefunden hatte, antwortete sie: Karl Will unser Buhl zum reichen Mann und großen Herrn machen. nett, wo ist deine Klugheit, nett, wo ist deine Liebe? Reicher Mann und großer Herr! Was ist denn das? Zwei Kleider sinds, in die ein Menschenkind hineingehört. Was sollen sie einem helfen, der das Glücklichsein nicht als Kind gelernt hat! Später terres keiner nach. Kann ichs etwa? Ich gebe mir Mühe für mich und andre, aber es bleibt immer Mühe. Und Karl? Müßte ers nicht überschwenglich sein mit euch beiden, Wenn ers nur verstünde? Aber was bringt er fertig? Räderwerk. Mit Schrauben und Reifen quält er euer Glück zu schänden. nett wehrte sich nicht, sie wollte begreifen; sie fühlte, daß da etwas begriffen werden mußte. Dennoch lief alles Gesagte wirkungslos von ihr ab, es konnte nicht eindringen, zu fest umgab sie und ihr Kind die starke ausschließende Liebe, an der niemand teil haben konnte. Und im undeutlichen Gefühl dieser Ohnmacht sagte sie bittend: Hilf mir, Line. Das war das Letzte, was Line erwartet hatte, das klang, als sei alles verloren. Grenzboten I 1M9 «5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/681>, abgerufen am 23.07.2024.