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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

, , nett sang den ganzen Tag laug, und Karls Arbeit flog bei dem Gesänge,
den er wie ein gedämpftes Zwitschern in seiner Werkstatt vernahm. Trotz aller
über einander gebauten Modelle war sie keine Hexenküche mehr. Das Gespenst
kauerte in seinem Glaskasten nud rührte sich nicht, Gottfried, der Geselle, kam
Sonntag nachmittags, nahm den Schuppeuschlüssel vom Pfosten und ging hinaus,
das Wrack zu sten und zu pflegen -- "anderthalb Jahre Arbeit!" -- Karl gab
nicht acht, ob er den Schlüssel am Abend zurückbrachte; was kümmerte das den
Glücklichen?

Die jungen Eheleute fragten sich manchmal neckend, ob der Scwueuscheiu von
dem Blumeubusch im Fenster komme, in dessen wechselnder Pracht sich die Jahres¬
zeit spiegelte, oder davon, daß so helle Augen in das helle Zimmer hineinschauten.

Der Sommer verging, und die Sonne duckte sich hinter dem Apothekendach;
in Stadels Hof und Heim blieb ihr goldner Schein zurück. Das junge Paar
hatte Arbeit, hatte Verdienst, hatte seine Herzensfreude an einander und trug eine
Hoffnung ins neue Jahr hinüber, die ihm das tiefste Dunkel verklärt haben würde.

Sie machte" es Liuen leicht, die Hochzeitsstimmung fest zu halten, lautes und
heimliches Seufzen auf Urlaub zu schicken, und die Freude verdoppelte auch Lineus
Kraft.

Ackermanns Wirtschaft, ihre Schneiderarbeit, und als das kleine Menschenkind
die Welt anlachte, auch des Bruders Haushalt spann sie zu einem feinen, glatten
Faden zusammen.

Daß der kleine Städel die Welt nicht angeschrieen, sondern augelacht habe,
wurde so leidenschaftlich behauptet, daß es am Ende sogar die Grnnerten glaubte
und für ein absonderliches Merkzeichen hielt. Daß aber trotz aller Freude über
sein Dasei" mit diesem kleinen Menschlein Wolken über Stadels Sonne zogen,
merkte zunächst keiner, und am leidenschaftlichsten würde der junge Vater eine solche
Möglichkeit abgestritten haben.

In der ersten Nacht aber, während der sein Sohn in der kleinen Gang-
wvhnung schlief, stand Karl am Werkstattfenster, das Herz erfüllt von heißen, glück¬
lichen Gedanken, von Pflichtbewußtsein und heiligen Versprechungen für dieses Sohnes
Zukunft.

Er sah hinaus nach dem Kastaniendnnkel hinter der Stadtmauer und der
Handvoll Sterne, die durch die Lücke schien, die der Blitz gerissen hatte, und dachte
tiiuftiger Zeitein was er dem Sohne sein wollte, und was der ihm dagegen sein
würde. Ganz sachte schob sich dabei der eigne Vater in seine Gedanken hinein,
und Karl fühlte mit einer nie gekannten Heftigkeit alles das, was er diesem ein¬
samen Vater je im Leben schuldig geblieben war, und liebte ihn plötzlich heißer
und inniger als je vorher: Sohn und Vater schmolzen zu Einem zusammen.

Er wandte die Augen von den Sternen ins Zimmer zurück; nur eine kleine
Lampe brannte da, aber der Holzengel lächelte deutlich vou seiner Wand herab.
schickte er nicht hinüber nach dem in die Ecke geschobnen Modell?

Schade, schade, sagte Karl, wie gern hätte ich des Vaters Arbeit abgeschlossen,
wie schön wcirs, wenn ich meinem Bübchen mit dem Luftschiff eine leichte Fahrt
durchs Leben bereiten könnte.

Da schrie dieses Bübchen, und der junge Vater schlich sich lauschend nach
der Thür.

Alles in Ordnung.

Er ging zurück, sah noch einmal nach dem goldnen Engel hinauf und schüttelte
den Kopf.


Der goldne Engel

, , nett sang den ganzen Tag laug, und Karls Arbeit flog bei dem Gesänge,
den er wie ein gedämpftes Zwitschern in seiner Werkstatt vernahm. Trotz aller
über einander gebauten Modelle war sie keine Hexenküche mehr. Das Gespenst
kauerte in seinem Glaskasten nud rührte sich nicht, Gottfried, der Geselle, kam
Sonntag nachmittags, nahm den Schuppeuschlüssel vom Pfosten und ging hinaus,
das Wrack zu sten und zu pflegen — „anderthalb Jahre Arbeit!" — Karl gab
nicht acht, ob er den Schlüssel am Abend zurückbrachte; was kümmerte das den
Glücklichen?

Die jungen Eheleute fragten sich manchmal neckend, ob der Scwueuscheiu von
dem Blumeubusch im Fenster komme, in dessen wechselnder Pracht sich die Jahres¬
zeit spiegelte, oder davon, daß so helle Augen in das helle Zimmer hineinschauten.

Der Sommer verging, und die Sonne duckte sich hinter dem Apothekendach;
in Stadels Hof und Heim blieb ihr goldner Schein zurück. Das junge Paar
hatte Arbeit, hatte Verdienst, hatte seine Herzensfreude an einander und trug eine
Hoffnung ins neue Jahr hinüber, die ihm das tiefste Dunkel verklärt haben würde.

Sie machte» es Liuen leicht, die Hochzeitsstimmung fest zu halten, lautes und
heimliches Seufzen auf Urlaub zu schicken, und die Freude verdoppelte auch Lineus
Kraft.

Ackermanns Wirtschaft, ihre Schneiderarbeit, und als das kleine Menschenkind
die Welt anlachte, auch des Bruders Haushalt spann sie zu einem feinen, glatten
Faden zusammen.

Daß der kleine Städel die Welt nicht angeschrieen, sondern augelacht habe,
wurde so leidenschaftlich behauptet, daß es am Ende sogar die Grnnerten glaubte
und für ein absonderliches Merkzeichen hielt. Daß aber trotz aller Freude über
sein Dasei» mit diesem kleinen Menschlein Wolken über Stadels Sonne zogen,
merkte zunächst keiner, und am leidenschaftlichsten würde der junge Vater eine solche
Möglichkeit abgestritten haben.

In der ersten Nacht aber, während der sein Sohn in der kleinen Gang-
wvhnung schlief, stand Karl am Werkstattfenster, das Herz erfüllt von heißen, glück¬
lichen Gedanken, von Pflichtbewußtsein und heiligen Versprechungen für dieses Sohnes
Zukunft.

Er sah hinaus nach dem Kastaniendnnkel hinter der Stadtmauer und der
Handvoll Sterne, die durch die Lücke schien, die der Blitz gerissen hatte, und dachte
tiiuftiger Zeitein was er dem Sohne sein wollte, und was der ihm dagegen sein
würde. Ganz sachte schob sich dabei der eigne Vater in seine Gedanken hinein,
und Karl fühlte mit einer nie gekannten Heftigkeit alles das, was er diesem ein¬
samen Vater je im Leben schuldig geblieben war, und liebte ihn plötzlich heißer
und inniger als je vorher: Sohn und Vater schmolzen zu Einem zusammen.

Er wandte die Augen von den Sternen ins Zimmer zurück; nur eine kleine
Lampe brannte da, aber der Holzengel lächelte deutlich vou seiner Wand herab.
schickte er nicht hinüber nach dem in die Ecke geschobnen Modell?

Schade, schade, sagte Karl, wie gern hätte ich des Vaters Arbeit abgeschlossen,
wie schön wcirs, wenn ich meinem Bübchen mit dem Luftschiff eine leichte Fahrt
durchs Leben bereiten könnte.

Da schrie dieses Bübchen, und der junge Vater schlich sich lauschend nach
der Thür.

Alles in Ordnung.

Er ging zurück, sah noch einmal nach dem goldnen Engel hinauf und schüttelte
den Kopf.


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[0678] Der goldne Engel , , nett sang den ganzen Tag laug, und Karls Arbeit flog bei dem Gesänge, den er wie ein gedämpftes Zwitschern in seiner Werkstatt vernahm. Trotz aller über einander gebauten Modelle war sie keine Hexenküche mehr. Das Gespenst kauerte in seinem Glaskasten nud rührte sich nicht, Gottfried, der Geselle, kam Sonntag nachmittags, nahm den Schuppeuschlüssel vom Pfosten und ging hinaus, das Wrack zu sten und zu pflegen — „anderthalb Jahre Arbeit!" — Karl gab nicht acht, ob er den Schlüssel am Abend zurückbrachte; was kümmerte das den Glücklichen? Die jungen Eheleute fragten sich manchmal neckend, ob der Scwueuscheiu von dem Blumeubusch im Fenster komme, in dessen wechselnder Pracht sich die Jahres¬ zeit spiegelte, oder davon, daß so helle Augen in das helle Zimmer hineinschauten. Der Sommer verging, und die Sonne duckte sich hinter dem Apothekendach; in Stadels Hof und Heim blieb ihr goldner Schein zurück. Das junge Paar hatte Arbeit, hatte Verdienst, hatte seine Herzensfreude an einander und trug eine Hoffnung ins neue Jahr hinüber, die ihm das tiefste Dunkel verklärt haben würde. Sie machte» es Liuen leicht, die Hochzeitsstimmung fest zu halten, lautes und heimliches Seufzen auf Urlaub zu schicken, und die Freude verdoppelte auch Lineus Kraft. Ackermanns Wirtschaft, ihre Schneiderarbeit, und als das kleine Menschenkind die Welt anlachte, auch des Bruders Haushalt spann sie zu einem feinen, glatten Faden zusammen. Daß der kleine Städel die Welt nicht angeschrieen, sondern augelacht habe, wurde so leidenschaftlich behauptet, daß es am Ende sogar die Grnnerten glaubte und für ein absonderliches Merkzeichen hielt. Daß aber trotz aller Freude über sein Dasei» mit diesem kleinen Menschlein Wolken über Stadels Sonne zogen, merkte zunächst keiner, und am leidenschaftlichsten würde der junge Vater eine solche Möglichkeit abgestritten haben. In der ersten Nacht aber, während der sein Sohn in der kleinen Gang- wvhnung schlief, stand Karl am Werkstattfenster, das Herz erfüllt von heißen, glück¬ lichen Gedanken, von Pflichtbewußtsein und heiligen Versprechungen für dieses Sohnes Zukunft. Er sah hinaus nach dem Kastaniendnnkel hinter der Stadtmauer und der Handvoll Sterne, die durch die Lücke schien, die der Blitz gerissen hatte, und dachte tiiuftiger Zeitein was er dem Sohne sein wollte, und was der ihm dagegen sein würde. Ganz sachte schob sich dabei der eigne Vater in seine Gedanken hinein, und Karl fühlte mit einer nie gekannten Heftigkeit alles das, was er diesem ein¬ samen Vater je im Leben schuldig geblieben war, und liebte ihn plötzlich heißer und inniger als je vorher: Sohn und Vater schmolzen zu Einem zusammen. Er wandte die Augen von den Sternen ins Zimmer zurück; nur eine kleine Lampe brannte da, aber der Holzengel lächelte deutlich vou seiner Wand herab. schickte er nicht hinüber nach dem in die Ecke geschobnen Modell? Schade, schade, sagte Karl, wie gern hätte ich des Vaters Arbeit abgeschlossen, wie schön wcirs, wenn ich meinem Bübchen mit dem Luftschiff eine leichte Fahrt durchs Leben bereiten könnte. Da schrie dieses Bübchen, und der junge Vater schlich sich lauschend nach der Thür. Alles in Ordnung. Er ging zurück, sah noch einmal nach dem goldnen Engel hinauf und schüttelte den Kopf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/678>, abgerufen am 23.07.2024.