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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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?er goldne Engel

liebten die Kinder Senkenbergs den Engel sehr; Line Stcidel, die mit jedem Schritte
der Apvthekenthür näher kam, nannte ihn ihren Teufel.

Durch die Apotheke führte der nächste Weg in ihres Vaters Wohnung, deren
eigentlicher Eingang in der Schnhgasse lag, die jenseits der behäbigen Bürgerhäuser
in derselben Richtung mit dem Markte hinlief und nach Westen zu, gerade wie
dieser, die Stadtmauer durchbräche" hatte. Dort lehnte sich auf diese Mauer,
weniger stattlich als die Apotheke, doch ebeu so alt und dauerhaft: Ackermanns
Schmiede.

Rücken an Rücken standen diese beiden Nachbarn nnn schon ein paar Jahr¬
hunderte lang, und ihre Bewohner sahen sich über den trugen schmalen Hos hin
in die Fenster und auf die Finger; sie nannten diesen Hof den Kegelschnb, seine
Nordseite begrenzte ein wohlerhaltncr Stadtmauerrest, nach Süden schlössen ihn die
Seitengebäude der beiden Häuser von dem jüngern Nachbarschaftsgclichtcr ab.
Sankt Barthelmä sah in diesen Hof, und zu Sommerszeiten that es auch die Abend¬
sonne; sie schien gerade hinein in den offnen Gang, der, gedeckt dnrch ein brctternes
Vordach, am ersten Stock dieses Seitengebäudes entlang lief.

Im Bereich der Apotheke lief er an Trockenböden, Darre und Speicher hin;
hinter seiner größern Hälfte, die zu Ackermanns Schmiede gehörte, hatte Lineus
Vater, der Stcindrucker Stadel, seine Werkstatt aufgeschlagen; in stetem Wechsel
führten hier Thüren und Fenster den dahinter liegenden Räumen Luft zu, und der
bretterne Weg mündete in Lineus Küchenthür aus, die den Eintritt in das alte
Vorderhaus der Schmiede freigab.

Unten im Hofe schloß ein Bretterzaun mit einer knarrenden Thür die beiden
Höfe von einander ab, aber oben auf dem Gange konnte man freien Fußes über
die Grenze laufen -- leider, leider! denn Tag für Tag lief auch das Unheil diesen
Weg entlang.

Guten Abend, Fräulein Line, guten Abend, wie gehts? fragte es heiser vom
Halbstock der Apotheke nach dem Markte hinunter.

Karoline Stadel sah nicht auf, als sie antwortete: Guten Abend, Herr Noth¬
nagel.

Den Mann da oben mit der heisern Stimme, der großen, hagern Nase und
den Geieraugeu haßte sie mit der ganzen Kraft eines leidenschaftlichen Herzens, dem
der Liebcsquell verschüttet worden ist.

Sie wollte an der geschnitzten Thür vorbeigehn; wenn sie auch mit den
Minuten geizte, und der Umweg über den Kirchplatz um die Stadtmauer herum
und drüben zur Schmiede hinein groß war -- immer noch besser so, als unter
dieses Maunes Anqen dnrch die Tcufelsthnr gehn.

Der alte Nothnagel schien ihr die Gedanken von der Stirn zu lesen, sem
schmaler Mund verzog sich zu einem Grinsen, was er lachen nannte, und die heisere
Stimme klang spöttisch, obwohl er nur neckisch sein wollte, als er sagte: Nur dnrch
nur durch! 's ist dem goldnen Engel eine Ehre, wenn Fräulein Karoline Stadel
den Staub dnrch seine Hausflur fegt. ^

Da ging sie hindurch, ohne ein weiteres Wort, aber much ohne Zögern. ^5as
scheute sie denn noch? Es war nun doch alles gleich.

Ein kühler Luftstrom schlug ihr aus dem Durchgang entgegen, über dem Kreuz¬
gewölbe hing schon die Dämmerung. ^ .... <

Ans der Küche an, Ende des Ganges schaute ein Mädchcnges.es heraus:
blanke Auge", gebrannte Stirnlöckchen. gefallsüchtige Jugend Karowie hatte nnr
einen mürrischen Dank für den freundliche.! Guten Abend der Apothekerstochter.


?er goldne Engel

liebten die Kinder Senkenbergs den Engel sehr; Line Stcidel, die mit jedem Schritte
der Apvthekenthür näher kam, nannte ihn ihren Teufel.

Durch die Apotheke führte der nächste Weg in ihres Vaters Wohnung, deren
eigentlicher Eingang in der Schnhgasse lag, die jenseits der behäbigen Bürgerhäuser
in derselben Richtung mit dem Markte hinlief und nach Westen zu, gerade wie
dieser, die Stadtmauer durchbräche» hatte. Dort lehnte sich auf diese Mauer,
weniger stattlich als die Apotheke, doch ebeu so alt und dauerhaft: Ackermanns
Schmiede.

Rücken an Rücken standen diese beiden Nachbarn nnn schon ein paar Jahr¬
hunderte lang, und ihre Bewohner sahen sich über den trugen schmalen Hos hin
in die Fenster und auf die Finger; sie nannten diesen Hof den Kegelschnb, seine
Nordseite begrenzte ein wohlerhaltncr Stadtmauerrest, nach Süden schlössen ihn die
Seitengebäude der beiden Häuser von dem jüngern Nachbarschaftsgclichtcr ab.
Sankt Barthelmä sah in diesen Hof, und zu Sommerszeiten that es auch die Abend¬
sonne; sie schien gerade hinein in den offnen Gang, der, gedeckt dnrch ein brctternes
Vordach, am ersten Stock dieses Seitengebäudes entlang lief.

Im Bereich der Apotheke lief er an Trockenböden, Darre und Speicher hin;
hinter seiner größern Hälfte, die zu Ackermanns Schmiede gehörte, hatte Lineus
Vater, der Stcindrucker Stadel, seine Werkstatt aufgeschlagen; in stetem Wechsel
führten hier Thüren und Fenster den dahinter liegenden Räumen Luft zu, und der
bretterne Weg mündete in Lineus Küchenthür aus, die den Eintritt in das alte
Vorderhaus der Schmiede freigab.

Unten im Hofe schloß ein Bretterzaun mit einer knarrenden Thür die beiden
Höfe von einander ab, aber oben auf dem Gange konnte man freien Fußes über
die Grenze laufen — leider, leider! denn Tag für Tag lief auch das Unheil diesen
Weg entlang.

Guten Abend, Fräulein Line, guten Abend, wie gehts? fragte es heiser vom
Halbstock der Apotheke nach dem Markte hinunter.

Karoline Stadel sah nicht auf, als sie antwortete: Guten Abend, Herr Noth¬
nagel.

Den Mann da oben mit der heisern Stimme, der großen, hagern Nase und
den Geieraugeu haßte sie mit der ganzen Kraft eines leidenschaftlichen Herzens, dem
der Liebcsquell verschüttet worden ist.

Sie wollte an der geschnitzten Thür vorbeigehn; wenn sie auch mit den
Minuten geizte, und der Umweg über den Kirchplatz um die Stadtmauer herum
und drüben zur Schmiede hinein groß war — immer noch besser so, als unter
dieses Maunes Anqen dnrch die Tcufelsthnr gehn.

Der alte Nothnagel schien ihr die Gedanken von der Stirn zu lesen, sem
schmaler Mund verzog sich zu einem Grinsen, was er lachen nannte, und die heisere
Stimme klang spöttisch, obwohl er nur neckisch sein wollte, als er sagte: Nur dnrch
nur durch! 's ist dem goldnen Engel eine Ehre, wenn Fräulein Karoline Stadel
den Staub dnrch seine Hausflur fegt. ^

Da ging sie hindurch, ohne ein weiteres Wort, aber much ohne Zögern. ^5as
scheute sie denn noch? Es war nun doch alles gleich.

Ein kühler Luftstrom schlug ihr aus dem Durchgang entgegen, über dem Kreuz¬
gewölbe hing schon die Dämmerung. ^ .... <

Ans der Küche an, Ende des Ganges schaute ein Mädchcnges.es heraus:
blanke Auge», gebrannte Stirnlöckchen. gefallsüchtige Jugend Karowie hatte nnr
einen mürrischen Dank für den freundliche.! Guten Abend der Apothekerstochter.


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[0063] ?er goldne Engel liebten die Kinder Senkenbergs den Engel sehr; Line Stcidel, die mit jedem Schritte der Apvthekenthür näher kam, nannte ihn ihren Teufel. Durch die Apotheke führte der nächste Weg in ihres Vaters Wohnung, deren eigentlicher Eingang in der Schnhgasse lag, die jenseits der behäbigen Bürgerhäuser in derselben Richtung mit dem Markte hinlief und nach Westen zu, gerade wie dieser, die Stadtmauer durchbräche» hatte. Dort lehnte sich auf diese Mauer, weniger stattlich als die Apotheke, doch ebeu so alt und dauerhaft: Ackermanns Schmiede. Rücken an Rücken standen diese beiden Nachbarn nnn schon ein paar Jahr¬ hunderte lang, und ihre Bewohner sahen sich über den trugen schmalen Hos hin in die Fenster und auf die Finger; sie nannten diesen Hof den Kegelschnb, seine Nordseite begrenzte ein wohlerhaltncr Stadtmauerrest, nach Süden schlössen ihn die Seitengebäude der beiden Häuser von dem jüngern Nachbarschaftsgclichtcr ab. Sankt Barthelmä sah in diesen Hof, und zu Sommerszeiten that es auch die Abend¬ sonne; sie schien gerade hinein in den offnen Gang, der, gedeckt dnrch ein brctternes Vordach, am ersten Stock dieses Seitengebäudes entlang lief. Im Bereich der Apotheke lief er an Trockenböden, Darre und Speicher hin; hinter seiner größern Hälfte, die zu Ackermanns Schmiede gehörte, hatte Lineus Vater, der Stcindrucker Stadel, seine Werkstatt aufgeschlagen; in stetem Wechsel führten hier Thüren und Fenster den dahinter liegenden Räumen Luft zu, und der bretterne Weg mündete in Lineus Küchenthür aus, die den Eintritt in das alte Vorderhaus der Schmiede freigab. Unten im Hofe schloß ein Bretterzaun mit einer knarrenden Thür die beiden Höfe von einander ab, aber oben auf dem Gange konnte man freien Fußes über die Grenze laufen — leider, leider! denn Tag für Tag lief auch das Unheil diesen Weg entlang. Guten Abend, Fräulein Line, guten Abend, wie gehts? fragte es heiser vom Halbstock der Apotheke nach dem Markte hinunter. Karoline Stadel sah nicht auf, als sie antwortete: Guten Abend, Herr Noth¬ nagel. Den Mann da oben mit der heisern Stimme, der großen, hagern Nase und den Geieraugeu haßte sie mit der ganzen Kraft eines leidenschaftlichen Herzens, dem der Liebcsquell verschüttet worden ist. Sie wollte an der geschnitzten Thür vorbeigehn; wenn sie auch mit den Minuten geizte, und der Umweg über den Kirchplatz um die Stadtmauer herum und drüben zur Schmiede hinein groß war — immer noch besser so, als unter dieses Maunes Anqen dnrch die Tcufelsthnr gehn. Der alte Nothnagel schien ihr die Gedanken von der Stirn zu lesen, sem schmaler Mund verzog sich zu einem Grinsen, was er lachen nannte, und die heisere Stimme klang spöttisch, obwohl er nur neckisch sein wollte, als er sagte: Nur dnrch nur durch! 's ist dem goldnen Engel eine Ehre, wenn Fräulein Karoline Stadel den Staub dnrch seine Hausflur fegt. ^ Da ging sie hindurch, ohne ein weiteres Wort, aber much ohne Zögern. ^5as scheute sie denn noch? Es war nun doch alles gleich. Ein kühler Luftstrom schlug ihr aus dem Durchgang entgegen, über dem Kreuz¬ gewölbe hing schon die Dämmerung. ^ .... < Ans der Küche an, Ende des Ganges schaute ein Mädchcnges.es heraus: blanke Auge», gebrannte Stirnlöckchen. gefallsüchtige Jugend Karowie hatte nnr einen mürrischen Dank für den freundliche.! Guten Abend der Apothekerstochter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/63>, abgerufen am 23.07.2024.