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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Dein Todesurteil, sagte er langsam; das war die Probe -- eine Schicksals¬
frage. Nein, lautet die Autwort; es ist nichts mit dir, wie es mit all den andern
nichts gewesen ist, wie es nie etwas werden wird. Du versprichst unmögliches, du
hast des Vaters Leben aufgefressen, du willst auch meines verschlingen, aber ich
lasse dich nicht Herr werden, dn bist abgethan, verstände.

Aber während er seinen Entschluß so feierlich vor sich hinsprach, flüsterte un¬
deutlich auf dem Grunde seiner Seele die Besorgnis und warnte vor allen Möglich¬
keiten, mit denen das gefährliche Erbe wieder Besitz von ihm ergreifen konnte.

Ich werde den Glaskasten abschließen und den Schlüssel in den Teich werfen.

Er hielt lauschend inne, die Warnungsstimme wurde deutlicher: Glas konnte
man zerbrechen, und Glas war durchsichtig. Würde ihn das ungelöste Rätsel nicht
allzeit betranen wie ein großes Fragezeichen?

Ich will es dem Gewerbeiuuseum schenken mitsamt der ganzen Sammlung, dort
ruht schou mehr solch mühselige, nicht fertig gewordne Lebensarbeit.

Aber dumme Jungen werden davor stehn und über die vergeudete Zeit lache"
und über den Größenwahn der Erfinder moralisieren und -- ich konnte auch dort¬
hin gehn und Gedanken und Sehnsucht an das Gespenst verlieren.

Anbringen, sagte er plötzlich sehr laut.

Aber schou beim Überlegen des Wie überlief ihn ein kalter Schweiß, als ginge
er gegen Lebendiges an. Hastig verschloß er den Kasten, riß seinen Hut vom Nagel
und lief hinaus nach der Buschwiese,

Barbar, sagte er vor sich hin, Barbar! Was dir zu schaffen macht, schlägst
du tot, was du nicht überwinde" kannst, bringst du um, weil dem Geist schwach
ist und dein Wille lahm, soll die Hand brutal sein. Necht so, Feigling, erbärm¬
licher Feigling.

Erst draußen im Schuppen wurde er ruhiger, er machte die Luken nicht auf,
wie er des Sonntags zu thun pflegte, er sah nur still und regungslos ans die
schattenhaften llmrisse, die durch deu schmale" Lichtstreife", der zum Pförtchen herein¬
brach, aus dein Dunkel aufdämmerten.

Ich will nicht mehr, sagte er endlich, fester Wille ist das einzige, was du
nicht zu betrügen vermagst. Jetzt bist du begraben.

Zu Hause setzte sich Karl sogleich an das Zeichenbrett; auf dem Heimwege war
ihm ein guter Gedanke für seine Arbeit gekommen. Frischweg entwarf er die
beiden beanstandeten Blätter aufs neue und schrieb danach glatt hinter einander die
kleinen Bestellungen, die er seit ein paar Wochen hatte aufwachsen lassen.

Wohl versuchte das Modell seine alte Lockkraft, aber es gelang ihm nicht, den
Entschlossenen irre zu machen.

Ein wohliges Gefühl des Behagens durchströmte Karl, als er sich dessen be¬
wußt wurde. Frei! sein eigner Herr! Und nett verdankte er das, er machte sich
dnrchnns nichts vor über die eigne Stärke.

nett, sagte er zärtlich, kein Ding mehr, eine Augenweide.

Er hatte sie seit dem Ostennontag nicht gesehen, aber er brauchte uur die
Augen zu schließe", so stund sie vor ihm, lichtgrau, im Glanz ihrer vollkommne"
Jugend.

Es drängte ihn hinunter zu ihr, er wußte immer, wenn sie im Hofe war.
Irgend jemand rief sie dann, oder er horte einen Ton ihrer klaren Stimme. Die
deuchte ihm freilich leiser als sonst, und gesungen hatte sie seit dem Tambour-
liedchen am dritten Feiertag uicht ein einziges mal wieder, aber er hörte es, wenn
sie unter war, und mußte sich dann mit aller Kraft festhalten, deu" """ hatte er


Der goldne Lngel

Dein Todesurteil, sagte er langsam; das war die Probe — eine Schicksals¬
frage. Nein, lautet die Autwort; es ist nichts mit dir, wie es mit all den andern
nichts gewesen ist, wie es nie etwas werden wird. Du versprichst unmögliches, du
hast des Vaters Leben aufgefressen, du willst auch meines verschlingen, aber ich
lasse dich nicht Herr werden, dn bist abgethan, verstände.

Aber während er seinen Entschluß so feierlich vor sich hinsprach, flüsterte un¬
deutlich auf dem Grunde seiner Seele die Besorgnis und warnte vor allen Möglich¬
keiten, mit denen das gefährliche Erbe wieder Besitz von ihm ergreifen konnte.

Ich werde den Glaskasten abschließen und den Schlüssel in den Teich werfen.

Er hielt lauschend inne, die Warnungsstimme wurde deutlicher: Glas konnte
man zerbrechen, und Glas war durchsichtig. Würde ihn das ungelöste Rätsel nicht
allzeit betranen wie ein großes Fragezeichen?

Ich will es dem Gewerbeiuuseum schenken mitsamt der ganzen Sammlung, dort
ruht schou mehr solch mühselige, nicht fertig gewordne Lebensarbeit.

Aber dumme Jungen werden davor stehn und über die vergeudete Zeit lache»
und über den Größenwahn der Erfinder moralisieren und — ich konnte auch dort¬
hin gehn und Gedanken und Sehnsucht an das Gespenst verlieren.

Anbringen, sagte er plötzlich sehr laut.

Aber schou beim Überlegen des Wie überlief ihn ein kalter Schweiß, als ginge
er gegen Lebendiges an. Hastig verschloß er den Kasten, riß seinen Hut vom Nagel
und lief hinaus nach der Buschwiese,

Barbar, sagte er vor sich hin, Barbar! Was dir zu schaffen macht, schlägst
du tot, was du nicht überwinde» kannst, bringst du um, weil dem Geist schwach
ist und dein Wille lahm, soll die Hand brutal sein. Necht so, Feigling, erbärm¬
licher Feigling.

Erst draußen im Schuppen wurde er ruhiger, er machte die Luken nicht auf,
wie er des Sonntags zu thun pflegte, er sah nur still und regungslos ans die
schattenhaften llmrisse, die durch deu schmale» Lichtstreife», der zum Pförtchen herein¬
brach, aus dein Dunkel aufdämmerten.

Ich will nicht mehr, sagte er endlich, fester Wille ist das einzige, was du
nicht zu betrügen vermagst. Jetzt bist du begraben.

Zu Hause setzte sich Karl sogleich an das Zeichenbrett; auf dem Heimwege war
ihm ein guter Gedanke für seine Arbeit gekommen. Frischweg entwarf er die
beiden beanstandeten Blätter aufs neue und schrieb danach glatt hinter einander die
kleinen Bestellungen, die er seit ein paar Wochen hatte aufwachsen lassen.

Wohl versuchte das Modell seine alte Lockkraft, aber es gelang ihm nicht, den
Entschlossenen irre zu machen.

Ein wohliges Gefühl des Behagens durchströmte Karl, als er sich dessen be¬
wußt wurde. Frei! sein eigner Herr! Und nett verdankte er das, er machte sich
dnrchnns nichts vor über die eigne Stärke.

nett, sagte er zärtlich, kein Ding mehr, eine Augenweide.

Er hatte sie seit dem Ostennontag nicht gesehen, aber er brauchte uur die
Augen zu schließe», so stund sie vor ihm, lichtgrau, im Glanz ihrer vollkommne»
Jugend.

Es drängte ihn hinunter zu ihr, er wußte immer, wenn sie im Hofe war.
Irgend jemand rief sie dann, oder er horte einen Ton ihrer klaren Stimme. Die
deuchte ihm freilich leiser als sonst, und gesungen hatte sie seit dem Tambour-
liedchen am dritten Feiertag uicht ein einziges mal wieder, aber er hörte es, wenn
sie unter war, und mußte sich dann mit aller Kraft festhalten, deu» »»» hatte er


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[0626] Der goldne Lngel Dein Todesurteil, sagte er langsam; das war die Probe — eine Schicksals¬ frage. Nein, lautet die Autwort; es ist nichts mit dir, wie es mit all den andern nichts gewesen ist, wie es nie etwas werden wird. Du versprichst unmögliches, du hast des Vaters Leben aufgefressen, du willst auch meines verschlingen, aber ich lasse dich nicht Herr werden, dn bist abgethan, verstände. Aber während er seinen Entschluß so feierlich vor sich hinsprach, flüsterte un¬ deutlich auf dem Grunde seiner Seele die Besorgnis und warnte vor allen Möglich¬ keiten, mit denen das gefährliche Erbe wieder Besitz von ihm ergreifen konnte. Ich werde den Glaskasten abschließen und den Schlüssel in den Teich werfen. Er hielt lauschend inne, die Warnungsstimme wurde deutlicher: Glas konnte man zerbrechen, und Glas war durchsichtig. Würde ihn das ungelöste Rätsel nicht allzeit betranen wie ein großes Fragezeichen? Ich will es dem Gewerbeiuuseum schenken mitsamt der ganzen Sammlung, dort ruht schou mehr solch mühselige, nicht fertig gewordne Lebensarbeit. Aber dumme Jungen werden davor stehn und über die vergeudete Zeit lache» und über den Größenwahn der Erfinder moralisieren und — ich konnte auch dort¬ hin gehn und Gedanken und Sehnsucht an das Gespenst verlieren. Anbringen, sagte er plötzlich sehr laut. Aber schou beim Überlegen des Wie überlief ihn ein kalter Schweiß, als ginge er gegen Lebendiges an. Hastig verschloß er den Kasten, riß seinen Hut vom Nagel und lief hinaus nach der Buschwiese, Barbar, sagte er vor sich hin, Barbar! Was dir zu schaffen macht, schlägst du tot, was du nicht überwinde» kannst, bringst du um, weil dem Geist schwach ist und dein Wille lahm, soll die Hand brutal sein. Necht so, Feigling, erbärm¬ licher Feigling. Erst draußen im Schuppen wurde er ruhiger, er machte die Luken nicht auf, wie er des Sonntags zu thun pflegte, er sah nur still und regungslos ans die schattenhaften llmrisse, die durch deu schmale» Lichtstreife», der zum Pförtchen herein¬ brach, aus dein Dunkel aufdämmerten. Ich will nicht mehr, sagte er endlich, fester Wille ist das einzige, was du nicht zu betrügen vermagst. Jetzt bist du begraben. Zu Hause setzte sich Karl sogleich an das Zeichenbrett; auf dem Heimwege war ihm ein guter Gedanke für seine Arbeit gekommen. Frischweg entwarf er die beiden beanstandeten Blätter aufs neue und schrieb danach glatt hinter einander die kleinen Bestellungen, die er seit ein paar Wochen hatte aufwachsen lassen. Wohl versuchte das Modell seine alte Lockkraft, aber es gelang ihm nicht, den Entschlossenen irre zu machen. Ein wohliges Gefühl des Behagens durchströmte Karl, als er sich dessen be¬ wußt wurde. Frei! sein eigner Herr! Und nett verdankte er das, er machte sich dnrchnns nichts vor über die eigne Stärke. nett, sagte er zärtlich, kein Ding mehr, eine Augenweide. Er hatte sie seit dem Ostennontag nicht gesehen, aber er brauchte uur die Augen zu schließe», so stund sie vor ihm, lichtgrau, im Glanz ihrer vollkommne» Jugend. Es drängte ihn hinunter zu ihr, er wußte immer, wenn sie im Hofe war. Irgend jemand rief sie dann, oder er horte einen Ton ihrer klaren Stimme. Die deuchte ihm freilich leiser als sonst, und gesungen hatte sie seit dem Tambour- liedchen am dritten Feiertag uicht ein einziges mal wieder, aber er hörte es, wenn sie unter war, und mußte sich dann mit aller Kraft festhalten, deu» »»» hatte er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/626>, abgerufen am 23.07.2024.