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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Bohnenlaube, oder beim traulichen Lampenschein, in Feierabendgeplaudcr oder in
gciueiusamem Fleiß, gleich darauf schob sich die Hexenküche mit allen ihren Maschinen
und ihrem Staub über das Bildchen, oder ein mächtiges Luftschiff schwebte ver¬
düsternd über Lampenlicht und Sonnenschein.

Und endlich begriff er mit hellen, wachen Gedanke", daß der goldne Engel
Mutter und Schwester und ihn unglücklich gemacht hatte, und daß er nett nicht
in dieselbe Gefahr bringen durfte.

Entweder -- oder.

Wenn sich die beiden im Leben nur so leicht geschieden hätten, wie in der
Sprache.

Entweder -- oder.

Karl Stadel ging zu seiner Handpresse zurück und begann zu drucken. Blatt
um Blatt empfahlen sich die Verlobten den guten Wünschen ihrer Freunde. Karl
sah nicht mehr seinen eignen und Reeks Namen auf deu Blättern, er war schon
dick weiter: sie stand als sein Weib mitten in seinem Leben und wehrte sich gegen
den Schatten, der Lineus kräftigen Händen allezeit zu mächtig gewesen war, arme
nett. Nicht doch, er wollte ihr ja in diesem Kampfe helfen, er wollte ja die
Schatten verscheuchen, ehe er sie sich herauf holte. Damit strich er freilich des
Vaters ganzes Leben aus und that vielleicht noch überdem ein Unrecht an der
Menschheit.

Die Menschheit? Wenn die ihm nnr etwas weniges mehr als ein leeres
Wort gewesen wäre! Keinen Hauch schneller schlug sein Puls, wenn er an die
Menschheit dachte.

Und sie kümmerte sich auch nicht im geringsten mehr um die Stadels und
ihren goldnen Engel. Der Zeitnngsliirm, der anfangs mächtige Wellen ob dem
Aufstieg und den Fähigkeiten des Senkenberger Luftschiffs geschlagen hatte, war
längst abgeebbt, neue Versuche bewegten das Wasser -- vielleicht fand inzwischen
ein andrer, ohne Städels Hilfe, was Städels Namen bis zum Himmel tragen sollte.

Plötzlich ließ Karl die Arbeit stehn und eilte an den Schreibtisch. Dort
schrieb er kurzweg an den Offizier, der deu Aufstieg gesehen hatte, bekannte in
schlichten Worten sein Unvermögen und erbat die Hilfe der Sachverständigen.

Ans den Umschlag dieses Briefs schrieb er seinen Namen, dann siegelte er ihn,
trug ihn selbst ans die Post, ließ ihn einschreiben und kam zurück mit dem Gefühl,
"is sei er nun eigentlich schon ein freier Mann.

Zu Hause stellte er die Blumen wieder in sein Arbeitsfenster, nett aber ver¬
mied er. Die Antwort des Offiziers wollte er erst noch abwarten, die Antwort
wollte er ihr gleich mit in die Hand drücken, wenn er sie bat: Komm herauf zu
mir, damit ich meine Blume immer vor Augen habe.

Zwei Tage darauf kam sein Brief als unbestellbar zurück, zugleich erhielt er
in einem kurzen Schreiben aus Tempelhof die Nachricht, besagter Herr sei nicht
mehr bei der Luftschifferabteiluug, sondern in China. Falls der Brief uicht ihm
persönlich, vielmehr der Sache des lenkbarem Luftschiffs gelte, stelle man dem Schreiber
rüselen, ihn an die Abteilung selbst zurückzuschicken.

Karl wog seinen heimkehrenden Brief zweifelnd in der Hand und ließ ihn
dann auf den Tisch fallen.

Also nichts. Eine unpersönliche Abteilung würde sich nicht um seinen goldnen
Engel kümmern; ihr war sein Engel nnr ein Versuch mehr in der Fülle der Ver¬
suche. Weg damit! Er nahm deu Brief wieder auf und zerriß ihn in kleine
Stücke, dann trat er an das Modell.


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Der goldne Lngel

Bohnenlaube, oder beim traulichen Lampenschein, in Feierabendgeplaudcr oder in
gciueiusamem Fleiß, gleich darauf schob sich die Hexenküche mit allen ihren Maschinen
und ihrem Staub über das Bildchen, oder ein mächtiges Luftschiff schwebte ver¬
düsternd über Lampenlicht und Sonnenschein.

Und endlich begriff er mit hellen, wachen Gedanke», daß der goldne Engel
Mutter und Schwester und ihn unglücklich gemacht hatte, und daß er nett nicht
in dieselbe Gefahr bringen durfte.

Entweder — oder.

Wenn sich die beiden im Leben nur so leicht geschieden hätten, wie in der
Sprache.

Entweder — oder.

Karl Stadel ging zu seiner Handpresse zurück und begann zu drucken. Blatt
um Blatt empfahlen sich die Verlobten den guten Wünschen ihrer Freunde. Karl
sah nicht mehr seinen eignen und Reeks Namen auf deu Blättern, er war schon
dick weiter: sie stand als sein Weib mitten in seinem Leben und wehrte sich gegen
den Schatten, der Lineus kräftigen Händen allezeit zu mächtig gewesen war, arme
nett. Nicht doch, er wollte ihr ja in diesem Kampfe helfen, er wollte ja die
Schatten verscheuchen, ehe er sie sich herauf holte. Damit strich er freilich des
Vaters ganzes Leben aus und that vielleicht noch überdem ein Unrecht an der
Menschheit.

Die Menschheit? Wenn die ihm nnr etwas weniges mehr als ein leeres
Wort gewesen wäre! Keinen Hauch schneller schlug sein Puls, wenn er an die
Menschheit dachte.

Und sie kümmerte sich auch nicht im geringsten mehr um die Stadels und
ihren goldnen Engel. Der Zeitnngsliirm, der anfangs mächtige Wellen ob dem
Aufstieg und den Fähigkeiten des Senkenberger Luftschiffs geschlagen hatte, war
längst abgeebbt, neue Versuche bewegten das Wasser — vielleicht fand inzwischen
ein andrer, ohne Städels Hilfe, was Städels Namen bis zum Himmel tragen sollte.

Plötzlich ließ Karl die Arbeit stehn und eilte an den Schreibtisch. Dort
schrieb er kurzweg an den Offizier, der deu Aufstieg gesehen hatte, bekannte in
schlichten Worten sein Unvermögen und erbat die Hilfe der Sachverständigen.

Ans den Umschlag dieses Briefs schrieb er seinen Namen, dann siegelte er ihn,
trug ihn selbst ans die Post, ließ ihn einschreiben und kam zurück mit dem Gefühl,
"is sei er nun eigentlich schon ein freier Mann.

Zu Hause stellte er die Blumen wieder in sein Arbeitsfenster, nett aber ver¬
mied er. Die Antwort des Offiziers wollte er erst noch abwarten, die Antwort
wollte er ihr gleich mit in die Hand drücken, wenn er sie bat: Komm herauf zu
mir, damit ich meine Blume immer vor Augen habe.

Zwei Tage darauf kam sein Brief als unbestellbar zurück, zugleich erhielt er
in einem kurzen Schreiben aus Tempelhof die Nachricht, besagter Herr sei nicht
mehr bei der Luftschifferabteiluug, sondern in China. Falls der Brief uicht ihm
persönlich, vielmehr der Sache des lenkbarem Luftschiffs gelte, stelle man dem Schreiber
rüselen, ihn an die Abteilung selbst zurückzuschicken.

Karl wog seinen heimkehrenden Brief zweifelnd in der Hand und ließ ihn
dann auf den Tisch fallen.

Also nichts. Eine unpersönliche Abteilung würde sich nicht um seinen goldnen
Engel kümmern; ihr war sein Engel nnr ein Versuch mehr in der Fülle der Ver¬
suche. Weg damit! Er nahm deu Brief wieder auf und zerriß ihn in kleine
Stücke, dann trat er an das Modell.


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[0625] Der goldne Lngel Bohnenlaube, oder beim traulichen Lampenschein, in Feierabendgeplaudcr oder in gciueiusamem Fleiß, gleich darauf schob sich die Hexenküche mit allen ihren Maschinen und ihrem Staub über das Bildchen, oder ein mächtiges Luftschiff schwebte ver¬ düsternd über Lampenlicht und Sonnenschein. Und endlich begriff er mit hellen, wachen Gedanke», daß der goldne Engel Mutter und Schwester und ihn unglücklich gemacht hatte, und daß er nett nicht in dieselbe Gefahr bringen durfte. Entweder — oder. Wenn sich die beiden im Leben nur so leicht geschieden hätten, wie in der Sprache. Entweder — oder. Karl Stadel ging zu seiner Handpresse zurück und begann zu drucken. Blatt um Blatt empfahlen sich die Verlobten den guten Wünschen ihrer Freunde. Karl sah nicht mehr seinen eignen und Reeks Namen auf deu Blättern, er war schon dick weiter: sie stand als sein Weib mitten in seinem Leben und wehrte sich gegen den Schatten, der Lineus kräftigen Händen allezeit zu mächtig gewesen war, arme nett. Nicht doch, er wollte ihr ja in diesem Kampfe helfen, er wollte ja die Schatten verscheuchen, ehe er sie sich herauf holte. Damit strich er freilich des Vaters ganzes Leben aus und that vielleicht noch überdem ein Unrecht an der Menschheit. Die Menschheit? Wenn die ihm nnr etwas weniges mehr als ein leeres Wort gewesen wäre! Keinen Hauch schneller schlug sein Puls, wenn er an die Menschheit dachte. Und sie kümmerte sich auch nicht im geringsten mehr um die Stadels und ihren goldnen Engel. Der Zeitnngsliirm, der anfangs mächtige Wellen ob dem Aufstieg und den Fähigkeiten des Senkenberger Luftschiffs geschlagen hatte, war längst abgeebbt, neue Versuche bewegten das Wasser — vielleicht fand inzwischen ein andrer, ohne Städels Hilfe, was Städels Namen bis zum Himmel tragen sollte. Plötzlich ließ Karl die Arbeit stehn und eilte an den Schreibtisch. Dort schrieb er kurzweg an den Offizier, der deu Aufstieg gesehen hatte, bekannte in schlichten Worten sein Unvermögen und erbat die Hilfe der Sachverständigen. Ans den Umschlag dieses Briefs schrieb er seinen Namen, dann siegelte er ihn, trug ihn selbst ans die Post, ließ ihn einschreiben und kam zurück mit dem Gefühl, "is sei er nun eigentlich schon ein freier Mann. Zu Hause stellte er die Blumen wieder in sein Arbeitsfenster, nett aber ver¬ mied er. Die Antwort des Offiziers wollte er erst noch abwarten, die Antwort wollte er ihr gleich mit in die Hand drücken, wenn er sie bat: Komm herauf zu mir, damit ich meine Blume immer vor Augen habe. Zwei Tage darauf kam sein Brief als unbestellbar zurück, zugleich erhielt er in einem kurzen Schreiben aus Tempelhof die Nachricht, besagter Herr sei nicht mehr bei der Luftschifferabteiluug, sondern in China. Falls der Brief uicht ihm persönlich, vielmehr der Sache des lenkbarem Luftschiffs gelte, stelle man dem Schreiber rüselen, ihn an die Abteilung selbst zurückzuschicken. Karl wog seinen heimkehrenden Brief zweifelnd in der Hand und ließ ihn dann auf den Tisch fallen. Also nichts. Eine unpersönliche Abteilung würde sich nicht um seinen goldnen Engel kümmern; ihr war sein Engel nnr ein Versuch mehr in der Fülle der Ver¬ suche. Weg damit! Er nahm deu Brief wieder auf und zerriß ihn in kleine Stücke, dann trat er an das Modell. Grenzboten I Z8W 7«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/625>, abgerufen am 23.07.2024.