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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Heiß stieg ihm dus Blut ins Gesicht, er wußte ganz genau, weshalb nett
jetzt erschrak, sie stand vor der verbannten Azalee, und hastig sprang er ans, um
ihr zu sagen, daß --

Aber seine Glieder waren schwer und sein Kopf heiß und wirr, laugsam uur
kam er mit deu Dingen seiner Umgebung zurecht, und ehe er sich Stiru und Nacken
mit kaltem Wasser erfrischt, ehe er seine Kleider abgebürstet hatte, saß nett längst
wieder unten an ihrem Fenster bei der Arbeit.

Ja, was hatte er ihr denn auch sagen Wollen? Er stand auf dem leeren
Gange, betrachtete die Azalee, die aus diesem Fenster gerade so freundlich heraus¬
schaute, wie vorher aus dem andern, und wußte kein Wort. Gut, daß nett nicht
mehr da war.

Nachdem er lange genug geschaut hatte, ohne klüger zu werden, ging er in
die Küche zum Kaffee. Während er dort stumm nud maschinenmäßig trank, hantierte
Line am Herd und beobachtete ihn verstohlen.

Wahrhaftig, er sah schlimmer ans, als der Vater jemals ausgesehen halte.
Das Herz that ihr weh. Aber sie seufzte schou uicht mehr, uur schaffen, atemlos
schaffen, damit die stumpfe Ergebenheit nicht wieder zu lebendiger Pein aufwachen
konnte.

Sie wartete sein Fertigwerden garnicht ab, sondern ging hinüber ins Border-
ziinmcr. Karl horte sie mit den Mädchen rede", denen sie keinen dritten Feiertag
gewährte, hörte sie anstellen, loben, tadeln -- ganz fremd kam ihm die Schwester
vor. Gingen sie sich überhaupt etwas an? Hing er noch mit irgend einem Menschen
lebendig zusammen? Rings um sich her meinte er nur Schrauben und Räder zu
scheu und schwankende Gassäcke, die ihm den Weg ins Leben verdanken.

Endlich stand er ans, obgleich die Tasse noch voll war, und ging an seine
Arbeit. Er sah sich die zurückgekommueu Bilder an. Meister Wendelin hatte
tausendmal Recht! platt war das eine, gequält dus andre. Er zog einen dicken
Strich darüber hiu, von Ecke zu Ecke, aber etwas besseres fiel ihm nicht ein. Nach
einer Viertelstunde starrte er immer "och auf die durchstrahlten Blätter und merkte
gar nicht, daß seine Gedanken irgendwo in der Luft waren, und in einem ganz
bestimmten Nhhthmus von Wolke zu Wolke getragen wurden:


Liebchen denket mein im Traume.

Erst als dieser Rhhthmus sich zu Worten verdichtete, wachte er wieder ans,
strich sich ein paar mal über die schmerzende Stiru und ging dann hinüber an das
Blumenfenster, um sich dort die Notbehelfsarbeit für den heutigen Tag zu holen.

Er hatte eine Verlobnngsanzeige zu schreibe", und wie er mit seinem Stichel
darüber saß, sah er ganz deutlich Reeks Namen und seinen eignen auf dem Steine
stehn, so deutlich, daß er sich zweimal verschrieb und von neuem beginnen mußte.

Als endlich die richtigen Verlobten dastanden, und der erste Probetrunk ge¬
rate" war, atmete er tief mif.

"Nanette Flörke und Karl Stiidel," das mußte er so bald als möglich neben
einander lesen, das war ihnen von Anbeginn so bestimmt, und alle Pein, alles
Mißraten kam einzig von dem unnützen Zögern.

Er trat vor den Azaleenbaum und strich vorsichtig zärtlich über die letzten
Blüten. Die letzten ja, aber es gab ihrer doch noch, es war "och Zeit. nett,
sagte er leise und wiederholte die Bewegung, liebe nett.

Dabei sah er künftige Tage, oder versuchte sie zu sehen, denn die Bilder
wurden uicht klar. Immer verschwammen zwei sich widerstrebende in einander zu
einem undeutlichen Grau. Mochte er sich eben mit nett zusammen sehen in der


Der goldne Lngel

Heiß stieg ihm dus Blut ins Gesicht, er wußte ganz genau, weshalb nett
jetzt erschrak, sie stand vor der verbannten Azalee, und hastig sprang er ans, um
ihr zu sagen, daß —

Aber seine Glieder waren schwer und sein Kopf heiß und wirr, laugsam uur
kam er mit deu Dingen seiner Umgebung zurecht, und ehe er sich Stiru und Nacken
mit kaltem Wasser erfrischt, ehe er seine Kleider abgebürstet hatte, saß nett längst
wieder unten an ihrem Fenster bei der Arbeit.

Ja, was hatte er ihr denn auch sagen Wollen? Er stand auf dem leeren
Gange, betrachtete die Azalee, die aus diesem Fenster gerade so freundlich heraus¬
schaute, wie vorher aus dem andern, und wußte kein Wort. Gut, daß nett nicht
mehr da war.

Nachdem er lange genug geschaut hatte, ohne klüger zu werden, ging er in
die Küche zum Kaffee. Während er dort stumm nud maschinenmäßig trank, hantierte
Line am Herd und beobachtete ihn verstohlen.

Wahrhaftig, er sah schlimmer ans, als der Vater jemals ausgesehen halte.
Das Herz that ihr weh. Aber sie seufzte schou uicht mehr, uur schaffen, atemlos
schaffen, damit die stumpfe Ergebenheit nicht wieder zu lebendiger Pein aufwachen
konnte.

Sie wartete sein Fertigwerden garnicht ab, sondern ging hinüber ins Border-
ziinmcr. Karl horte sie mit den Mädchen rede», denen sie keinen dritten Feiertag
gewährte, hörte sie anstellen, loben, tadeln — ganz fremd kam ihm die Schwester
vor. Gingen sie sich überhaupt etwas an? Hing er noch mit irgend einem Menschen
lebendig zusammen? Rings um sich her meinte er nur Schrauben und Räder zu
scheu und schwankende Gassäcke, die ihm den Weg ins Leben verdanken.

Endlich stand er ans, obgleich die Tasse noch voll war, und ging an seine
Arbeit. Er sah sich die zurückgekommueu Bilder an. Meister Wendelin hatte
tausendmal Recht! platt war das eine, gequält dus andre. Er zog einen dicken
Strich darüber hiu, von Ecke zu Ecke, aber etwas besseres fiel ihm nicht ein. Nach
einer Viertelstunde starrte er immer »och auf die durchstrahlten Blätter und merkte
gar nicht, daß seine Gedanken irgendwo in der Luft waren, und in einem ganz
bestimmten Nhhthmus von Wolke zu Wolke getragen wurden:


Liebchen denket mein im Traume.

Erst als dieser Rhhthmus sich zu Worten verdichtete, wachte er wieder ans,
strich sich ein paar mal über die schmerzende Stiru und ging dann hinüber an das
Blumenfenster, um sich dort die Notbehelfsarbeit für den heutigen Tag zu holen.

Er hatte eine Verlobnngsanzeige zu schreibe», und wie er mit seinem Stichel
darüber saß, sah er ganz deutlich Reeks Namen und seinen eignen auf dem Steine
stehn, so deutlich, daß er sich zweimal verschrieb und von neuem beginnen mußte.

Als endlich die richtigen Verlobten dastanden, und der erste Probetrunk ge¬
rate» war, atmete er tief mif.

„Nanette Flörke und Karl Stiidel," das mußte er so bald als möglich neben
einander lesen, das war ihnen von Anbeginn so bestimmt, und alle Pein, alles
Mißraten kam einzig von dem unnützen Zögern.

Er trat vor den Azaleenbaum und strich vorsichtig zärtlich über die letzten
Blüten. Die letzten ja, aber es gab ihrer doch noch, es war «och Zeit. nett,
sagte er leise und wiederholte die Bewegung, liebe nett.

Dabei sah er künftige Tage, oder versuchte sie zu sehen, denn die Bilder
wurden uicht klar. Immer verschwammen zwei sich widerstrebende in einander zu
einem undeutlichen Grau. Mochte er sich eben mit nett zusammen sehen in der


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[0624] Der goldne Lngel Heiß stieg ihm dus Blut ins Gesicht, er wußte ganz genau, weshalb nett jetzt erschrak, sie stand vor der verbannten Azalee, und hastig sprang er ans, um ihr zu sagen, daß — Aber seine Glieder waren schwer und sein Kopf heiß und wirr, laugsam uur kam er mit deu Dingen seiner Umgebung zurecht, und ehe er sich Stiru und Nacken mit kaltem Wasser erfrischt, ehe er seine Kleider abgebürstet hatte, saß nett längst wieder unten an ihrem Fenster bei der Arbeit. Ja, was hatte er ihr denn auch sagen Wollen? Er stand auf dem leeren Gange, betrachtete die Azalee, die aus diesem Fenster gerade so freundlich heraus¬ schaute, wie vorher aus dem andern, und wußte kein Wort. Gut, daß nett nicht mehr da war. Nachdem er lange genug geschaut hatte, ohne klüger zu werden, ging er in die Küche zum Kaffee. Während er dort stumm nud maschinenmäßig trank, hantierte Line am Herd und beobachtete ihn verstohlen. Wahrhaftig, er sah schlimmer ans, als der Vater jemals ausgesehen halte. Das Herz that ihr weh. Aber sie seufzte schou uicht mehr, uur schaffen, atemlos schaffen, damit die stumpfe Ergebenheit nicht wieder zu lebendiger Pein aufwachen konnte. Sie wartete sein Fertigwerden garnicht ab, sondern ging hinüber ins Border- ziinmcr. Karl horte sie mit den Mädchen rede», denen sie keinen dritten Feiertag gewährte, hörte sie anstellen, loben, tadeln — ganz fremd kam ihm die Schwester vor. Gingen sie sich überhaupt etwas an? Hing er noch mit irgend einem Menschen lebendig zusammen? Rings um sich her meinte er nur Schrauben und Räder zu scheu und schwankende Gassäcke, die ihm den Weg ins Leben verdanken. Endlich stand er ans, obgleich die Tasse noch voll war, und ging an seine Arbeit. Er sah sich die zurückgekommueu Bilder an. Meister Wendelin hatte tausendmal Recht! platt war das eine, gequält dus andre. Er zog einen dicken Strich darüber hiu, von Ecke zu Ecke, aber etwas besseres fiel ihm nicht ein. Nach einer Viertelstunde starrte er immer »och auf die durchstrahlten Blätter und merkte gar nicht, daß seine Gedanken irgendwo in der Luft waren, und in einem ganz bestimmten Nhhthmus von Wolke zu Wolke getragen wurden: Liebchen denket mein im Traume. Erst als dieser Rhhthmus sich zu Worten verdichtete, wachte er wieder ans, strich sich ein paar mal über die schmerzende Stiru und ging dann hinüber an das Blumenfenster, um sich dort die Notbehelfsarbeit für den heutigen Tag zu holen. Er hatte eine Verlobnngsanzeige zu schreibe», und wie er mit seinem Stichel darüber saß, sah er ganz deutlich Reeks Namen und seinen eignen auf dem Steine stehn, so deutlich, daß er sich zweimal verschrieb und von neuem beginnen mußte. Als endlich die richtigen Verlobten dastanden, und der erste Probetrunk ge¬ rate» war, atmete er tief mif. „Nanette Flörke und Karl Stiidel," das mußte er so bald als möglich neben einander lesen, das war ihnen von Anbeginn so bestimmt, und alle Pein, alles Mißraten kam einzig von dem unnützen Zögern. Er trat vor den Azaleenbaum und strich vorsichtig zärtlich über die letzten Blüten. Die letzten ja, aber es gab ihrer doch noch, es war «och Zeit. nett, sagte er leise und wiederholte die Bewegung, liebe nett. Dabei sah er künftige Tage, oder versuchte sie zu sehen, denn die Bilder wurden uicht klar. Immer verschwammen zwei sich widerstrebende in einander zu einem undeutlichen Grau. Mochte er sich eben mit nett zusammen sehen in der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/624>, abgerufen am 23.07.2024.