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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Die Protzkauer Kreise, die dem musikalischen Kränzchen nicht wohl gesinnt
waren, sprachen die Vermutung aus, daß es sich binnen kurzem wieder auflöse"
werde. Das geschah aber uicht, wenn anch der Besuch kein so reger blieb wie im
Anfange. Ja, es erlebte die Zeit eines neuen Aufschwunges, Dies bewirkte der
neue Amtsrichter, der nach Protzkau kam. Mnu erwäge aber auch, was das sagt,
ein Amtsrichter, unverheiratet, jung, stattlich und mit Hiebnarbeu auf der Backe.
Und dieser Amtsrichter meldete sich ohne weiteres zum Kränzchen an nud wurde
mit offnen Armen aufgenommen. Und hinterher kam anch noch heraus, daß er
musikalisch sei, hochmusiknlisch!

Das ist ja rein unglaublich, sagte die Frau Professor.

"Unglaublich, aber wahr," fügte Herr Lauter hinzu.

Ach was, sagte die Frau Doktor, erst abwarten! Ich wenigstens habe noch
keinen Rechtsverdreher gefunden, der was gescheites gekonnt hätte. Na jn, mil
dem Munde versteh" sie alles, anch Musik. Wenn sie jung sind, tapezieren sie die
Wände, und wenn sie alt sind, gehen sie mit Frau und Tochter ins Konzert ans
den ersten Platz und reden klug, aber das ist anch alles. Mir machen sie nichts
vor, ich weiß das.

Die Frau Doktor war offenbar gegen den Herrn Amtsrichter in etwas ge¬
reizter Stimmung, und zwar mit Recht, denn er hatte bei Doktors noch immer
keinen Besuch gemacht.

Aber der Herr Amtsrichter konnte wirklich etwas. Er spielte nicht allein
meisterhaft Klavier, er hatte auch eine schöne Stimme und war ein wirklich musi¬
kalischer Mensch. Hier in diesem Protzkau, wo er sich wie verbannt vorkam,
wenigstens ein musikalisches Kränzchen zu finden, gewährte ihm einigen Trost. Als
er das erstemal im Kränzchen erschien, wurde er mit großer Zuvorkommenheit em¬
pfangen. Das junge Volk war vollzählig erschienen, und die zugehörige" Mütter
stimmten die höchste" Töne der Liebenswürdigkeit an. Als er aber zu spielen an¬
fing, herrschte große Aufmerksamkeit, und alles schaute gespannt auf seine Hände --
ob dort wohl ein Ring zu sehen sei. Es war keiner zu sehen. Der Applaus
entsprach dieser Thatsache. Als er aber gar zu singen anfing und "Wenn zwei
sich nur gut sind" vortrug, da war es nicht bloß Fräulein Amalie, die das ent¬
zückend fand.

Mit dem Herrn Amtsrichter war also das Kränzchen sehr zufrieden, nicht so
der Herr Amtsrichter mit dem Kränzchen. Diese Art, Musik zu machen, schien ihm
denn doch etwas zu harmlos zu sei". Und dann, daß man so ungeniert während
des Musizierens schwatzte, das verdroß ihn. Es war doch keine Biermusik, die
man machte. Er brachte denn anch bei Gelegenheit diese Dinge zur Sprache, fand
aber keine rechte Gegenliebe für seine Wünsche. Die jungen Mädchen über¬
wanden sich und schwiegen, wenigstens solange, als der Herr Amtsrichter spielte.
Ja sie suchten sogar die ältern Damen, die ihr Kaffeegespräch aller Mahnung zum
Trotze fortsetzten, durch mißbilligende Blicke zu beeinflussen, aber nur mit mäßigem
Erfolge. Weniger Rücksicht nahmen die Herren im Saale und die Herren im Rauch¬
zimmer gar keine. Dazu hatte der Herr Amtsrat die schlechte Gewohnheit, beim
Whist gewaltig auf den Tisch zu pauken, wenn er die Force in der Hand hatte.
Das gab deun zur Musik die Paukenbegleitung, aber im falschen Rhythmus. Die
Thür zuzuschließen war nicht durchführbar, da fortwährend ans- und eingegangen
wurde. Also blieb nichts andres übrig, als die Frage aufzuwerfen, ob man nicht
im Kränzchen auf das Kartenspiel verzichten "volle. Damit waren die Herren
Pastoren, denen das Kartenspielen von Anfang an sehr zuwider gewesen war/ sehr


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Die Protzkauer Kreise, die dem musikalischen Kränzchen nicht wohl gesinnt
waren, sprachen die Vermutung aus, daß es sich binnen kurzem wieder auflöse»
werde. Das geschah aber uicht, wenn anch der Besuch kein so reger blieb wie im
Anfange. Ja, es erlebte die Zeit eines neuen Aufschwunges, Dies bewirkte der
neue Amtsrichter, der nach Protzkau kam. Mnu erwäge aber auch, was das sagt,
ein Amtsrichter, unverheiratet, jung, stattlich und mit Hiebnarbeu auf der Backe.
Und dieser Amtsrichter meldete sich ohne weiteres zum Kränzchen an nud wurde
mit offnen Armen aufgenommen. Und hinterher kam anch noch heraus, daß er
musikalisch sei, hochmusiknlisch!

Das ist ja rein unglaublich, sagte die Frau Professor.

„Unglaublich, aber wahr," fügte Herr Lauter hinzu.

Ach was, sagte die Frau Doktor, erst abwarten! Ich wenigstens habe noch
keinen Rechtsverdreher gefunden, der was gescheites gekonnt hätte. Na jn, mil
dem Munde versteh« sie alles, anch Musik. Wenn sie jung sind, tapezieren sie die
Wände, und wenn sie alt sind, gehen sie mit Frau und Tochter ins Konzert ans
den ersten Platz und reden klug, aber das ist anch alles. Mir machen sie nichts
vor, ich weiß das.

Die Frau Doktor war offenbar gegen den Herrn Amtsrichter in etwas ge¬
reizter Stimmung, und zwar mit Recht, denn er hatte bei Doktors noch immer
keinen Besuch gemacht.

Aber der Herr Amtsrichter konnte wirklich etwas. Er spielte nicht allein
meisterhaft Klavier, er hatte auch eine schöne Stimme und war ein wirklich musi¬
kalischer Mensch. Hier in diesem Protzkau, wo er sich wie verbannt vorkam,
wenigstens ein musikalisches Kränzchen zu finden, gewährte ihm einigen Trost. Als
er das erstemal im Kränzchen erschien, wurde er mit großer Zuvorkommenheit em¬
pfangen. Das junge Volk war vollzählig erschienen, und die zugehörige» Mütter
stimmten die höchste» Töne der Liebenswürdigkeit an. Als er aber zu spielen an¬
fing, herrschte große Aufmerksamkeit, und alles schaute gespannt auf seine Hände —
ob dort wohl ein Ring zu sehen sei. Es war keiner zu sehen. Der Applaus
entsprach dieser Thatsache. Als er aber gar zu singen anfing und „Wenn zwei
sich nur gut sind" vortrug, da war es nicht bloß Fräulein Amalie, die das ent¬
zückend fand.

Mit dem Herrn Amtsrichter war also das Kränzchen sehr zufrieden, nicht so
der Herr Amtsrichter mit dem Kränzchen. Diese Art, Musik zu machen, schien ihm
denn doch etwas zu harmlos zu sei«. Und dann, daß man so ungeniert während
des Musizierens schwatzte, das verdroß ihn. Es war doch keine Biermusik, die
man machte. Er brachte denn anch bei Gelegenheit diese Dinge zur Sprache, fand
aber keine rechte Gegenliebe für seine Wünsche. Die jungen Mädchen über¬
wanden sich und schwiegen, wenigstens solange, als der Herr Amtsrichter spielte.
Ja sie suchten sogar die ältern Damen, die ihr Kaffeegespräch aller Mahnung zum
Trotze fortsetzten, durch mißbilligende Blicke zu beeinflussen, aber nur mit mäßigem
Erfolge. Weniger Rücksicht nahmen die Herren im Saale und die Herren im Rauch¬
zimmer gar keine. Dazu hatte der Herr Amtsrat die schlechte Gewohnheit, beim
Whist gewaltig auf den Tisch zu pauken, wenn er die Force in der Hand hatte.
Das gab deun zur Musik die Paukenbegleitung, aber im falschen Rhythmus. Die
Thür zuzuschließen war nicht durchführbar, da fortwährend ans- und eingegangen
wurde. Also blieb nichts andres übrig, als die Frage aufzuwerfen, ob man nicht
im Kränzchen auf das Kartenspiel verzichten »volle. Damit waren die Herren
Pastoren, denen das Kartenspielen von Anfang an sehr zuwider gewesen war/ sehr


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[0618] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Die Protzkauer Kreise, die dem musikalischen Kränzchen nicht wohl gesinnt waren, sprachen die Vermutung aus, daß es sich binnen kurzem wieder auflöse» werde. Das geschah aber uicht, wenn anch der Besuch kein so reger blieb wie im Anfange. Ja, es erlebte die Zeit eines neuen Aufschwunges, Dies bewirkte der neue Amtsrichter, der nach Protzkau kam. Mnu erwäge aber auch, was das sagt, ein Amtsrichter, unverheiratet, jung, stattlich und mit Hiebnarbeu auf der Backe. Und dieser Amtsrichter meldete sich ohne weiteres zum Kränzchen an nud wurde mit offnen Armen aufgenommen. Und hinterher kam anch noch heraus, daß er musikalisch sei, hochmusiknlisch! Das ist ja rein unglaublich, sagte die Frau Professor. „Unglaublich, aber wahr," fügte Herr Lauter hinzu. Ach was, sagte die Frau Doktor, erst abwarten! Ich wenigstens habe noch keinen Rechtsverdreher gefunden, der was gescheites gekonnt hätte. Na jn, mil dem Munde versteh« sie alles, anch Musik. Wenn sie jung sind, tapezieren sie die Wände, und wenn sie alt sind, gehen sie mit Frau und Tochter ins Konzert ans den ersten Platz und reden klug, aber das ist anch alles. Mir machen sie nichts vor, ich weiß das. Die Frau Doktor war offenbar gegen den Herrn Amtsrichter in etwas ge¬ reizter Stimmung, und zwar mit Recht, denn er hatte bei Doktors noch immer keinen Besuch gemacht. Aber der Herr Amtsrichter konnte wirklich etwas. Er spielte nicht allein meisterhaft Klavier, er hatte auch eine schöne Stimme und war ein wirklich musi¬ kalischer Mensch. Hier in diesem Protzkau, wo er sich wie verbannt vorkam, wenigstens ein musikalisches Kränzchen zu finden, gewährte ihm einigen Trost. Als er das erstemal im Kränzchen erschien, wurde er mit großer Zuvorkommenheit em¬ pfangen. Das junge Volk war vollzählig erschienen, und die zugehörige» Mütter stimmten die höchste» Töne der Liebenswürdigkeit an. Als er aber zu spielen an¬ fing, herrschte große Aufmerksamkeit, und alles schaute gespannt auf seine Hände — ob dort wohl ein Ring zu sehen sei. Es war keiner zu sehen. Der Applaus entsprach dieser Thatsache. Als er aber gar zu singen anfing und „Wenn zwei sich nur gut sind" vortrug, da war es nicht bloß Fräulein Amalie, die das ent¬ zückend fand. Mit dem Herrn Amtsrichter war also das Kränzchen sehr zufrieden, nicht so der Herr Amtsrichter mit dem Kränzchen. Diese Art, Musik zu machen, schien ihm denn doch etwas zu harmlos zu sei«. Und dann, daß man so ungeniert während des Musizierens schwatzte, das verdroß ihn. Es war doch keine Biermusik, die man machte. Er brachte denn anch bei Gelegenheit diese Dinge zur Sprache, fand aber keine rechte Gegenliebe für seine Wünsche. Die jungen Mädchen über¬ wanden sich und schwiegen, wenigstens solange, als der Herr Amtsrichter spielte. Ja sie suchten sogar die ältern Damen, die ihr Kaffeegespräch aller Mahnung zum Trotze fortsetzten, durch mißbilligende Blicke zu beeinflussen, aber nur mit mäßigem Erfolge. Weniger Rücksicht nahmen die Herren im Saale und die Herren im Rauch¬ zimmer gar keine. Dazu hatte der Herr Amtsrat die schlechte Gewohnheit, beim Whist gewaltig auf den Tisch zu pauken, wenn er die Force in der Hand hatte. Das gab deun zur Musik die Paukenbegleitung, aber im falschen Rhythmus. Die Thür zuzuschließen war nicht durchführbar, da fortwährend ans- und eingegangen wurde. Also blieb nichts andres übrig, als die Frage aufzuwerfen, ob man nicht im Kränzchen auf das Kartenspiel verzichten »volle. Damit waren die Herren Pastoren, denen das Kartenspielen von Anfang an sehr zuwider gewesen war/ sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/618>, abgerufen am 23.07.2024.