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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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es bei Musikanten der Brauch ist, mit Umständlichkeit gestimmt wurde. Aber wer
sollte den Klavierpart übernehmen? Am liebsten spielte er mit der Gesellschafterin,
die seine Art schon kannte und nachzugeben verstand, wenn der Herr Baron einen
halben Takt unter den Tisch warf. Aber die Gesellschafterin hatte Migräne und
war nicht mitgekommen. Das gab wieder eine lange Unterhandlung. Niemand
getraute sich herau. Endlich zog man den Herrn Pastor Langbein herzu, der
sich mich sträubte, weil er eigentlich moderne Sachen überhaupt nicht spiele.

Ach, Sie werden es schou spielen können, sagte man, es ist ja fast zu leicht.

"Gewogen, gewogen, zu leicht erfunden," sagte dumpf Herr Lauter.

Man spielte, und es ging anch, wenigstens kam man immer wieder zusammen,
wen" man auseinander gekommen war. Im Anfang hörte die Gesellschaft mit ge¬
spannter Aufmerksamkeit zu, aber die lamentabel" Töne des Eello, die der Spieler
auch mit dein nötigem Zittern versah, waren zu verführerisch und forderten förm¬
lich dazu auf, etwas dazu zu sagen. Und so kam die Unterhaltung wieder in Gang.
Der Wahrheit die Ehre, die lautesten waren die Herren am linken Flügel, die ein
sozialpolitisches Thema vorhatten. Aber die Musik war sehr schön gewesen, man
applaudierte lebhast und bat dringend um eine Zugabe.

Etwas vou Beethoven, sagte Herr Pastor Langbein.

Ach ja, Beethoven, meinte Fräulein Amalie. Beethoven ist entzückend. Die
Schollen Augen und die wilden Künstlerhaare, himmlisch!

Spielen Sie den "Husarenritt," Fräulein Aninlie? fragte die Lene.

Nein, aber ich finde die Husaren reizend. Bei uns in C. standen hinne Husaren.
Diese Uniform! -- entzückend! Nein sie find zu nett. Finden Sie nicht auch,
Fräulein Rosa?

Fräulein Rohr ist die Tochter des Amtsrats und ein Goldfisch. Sie hat schon
mit manchem Husarenleutnant getanzt und schon manchen Korb ausgeteilt und findet
an ihnen nichts besondres zu loben.

Aber mein! Warum denn nicht?

Sie heiraten ja doch nur ucich Geld, und sie siud mir auch zu unsolide.

Wieso unsolide? Ist nach Geld heiraten unsolide?

Amalie, Sie sind ein Bähschäfchen, sagte die Frau Doktor. Aber wer spielt
denn um mit der Lene den Husareuritt? Herr Kandidat, kommen Sie doch einmal
herüber. Leue, rücke zu. Sie spielen doch auch Klavier. Sie müssen mit der Lene
den Husarenritt spielen.

Der Herr Kandidat machte erschrocken Einwendungen, aber es half nichts. Er
und die Leue mußten ans Klavier. Aber sie kamen nicht über die erste Seite
hinaus. Wiewohl die Leue mir eine" sehr milden Galopp eingeschlagen hatte, so
kam doch der Herr Kandidat bei den vielen Noten nicht mit.

Na, es schadet nichts, sagte die Frau Doktor, es wird schon gehn lernen. Sie
müssen nur mit der Lene üben. Besuchen Sie uns doch des Abends, wir sind
immer zu Haus. Damit sah sie sich selbstbewußt im Kreise um, als wollte sie
sage", seht ihr, so wirds gemacht.

Jede kamen ein paar junge Dämchen daran, die ein Paar Liederchen sangen.
Die zugehörigen Mütter waren gerührt, aber die Neidhammel, und denen nichts
gut genug war, flüsterten sich zu: Wenn man nicht mehr könne, sollte man lieber
still sein und nicht andern in den Weg treten.

Darauf kam die wirkliche Kunst zum Durchbruch. Ein Fräulein Koch, daS
bei Peukerts zu Besuch war, spielte Mozarts Phantasiesonnte: großartig und mit
Verständnis. Alles anders, wie es da stand oder wie es el" harmloses Menschlein


es bei Musikanten der Brauch ist, mit Umständlichkeit gestimmt wurde. Aber wer
sollte den Klavierpart übernehmen? Am liebsten spielte er mit der Gesellschafterin,
die seine Art schon kannte und nachzugeben verstand, wenn der Herr Baron einen
halben Takt unter den Tisch warf. Aber die Gesellschafterin hatte Migräne und
war nicht mitgekommen. Das gab wieder eine lange Unterhandlung. Niemand
getraute sich herau. Endlich zog man den Herrn Pastor Langbein herzu, der
sich mich sträubte, weil er eigentlich moderne Sachen überhaupt nicht spiele.

Ach, Sie werden es schou spielen können, sagte man, es ist ja fast zu leicht.

„Gewogen, gewogen, zu leicht erfunden," sagte dumpf Herr Lauter.

Man spielte, und es ging anch, wenigstens kam man immer wieder zusammen,
wen» man auseinander gekommen war. Im Anfang hörte die Gesellschaft mit ge¬
spannter Aufmerksamkeit zu, aber die lamentabel» Töne des Eello, die der Spieler
auch mit dein nötigem Zittern versah, waren zu verführerisch und forderten förm¬
lich dazu auf, etwas dazu zu sagen. Und so kam die Unterhaltung wieder in Gang.
Der Wahrheit die Ehre, die lautesten waren die Herren am linken Flügel, die ein
sozialpolitisches Thema vorhatten. Aber die Musik war sehr schön gewesen, man
applaudierte lebhast und bat dringend um eine Zugabe.

Etwas vou Beethoven, sagte Herr Pastor Langbein.

Ach ja, Beethoven, meinte Fräulein Amalie. Beethoven ist entzückend. Die
Schollen Augen und die wilden Künstlerhaare, himmlisch!

Spielen Sie den „Husarenritt," Fräulein Aninlie? fragte die Lene.

Nein, aber ich finde die Husaren reizend. Bei uns in C. standen hinne Husaren.
Diese Uniform! — entzückend! Nein sie find zu nett. Finden Sie nicht auch,
Fräulein Rosa?

Fräulein Rohr ist die Tochter des Amtsrats und ein Goldfisch. Sie hat schon
mit manchem Husarenleutnant getanzt und schon manchen Korb ausgeteilt und findet
an ihnen nichts besondres zu loben.

Aber mein! Warum denn nicht?

Sie heiraten ja doch nur ucich Geld, und sie siud mir auch zu unsolide.

Wieso unsolide? Ist nach Geld heiraten unsolide?

Amalie, Sie sind ein Bähschäfchen, sagte die Frau Doktor. Aber wer spielt
denn um mit der Lene den Husareuritt? Herr Kandidat, kommen Sie doch einmal
herüber. Leue, rücke zu. Sie spielen doch auch Klavier. Sie müssen mit der Lene
den Husarenritt spielen.

Der Herr Kandidat machte erschrocken Einwendungen, aber es half nichts. Er
und die Leue mußten ans Klavier. Aber sie kamen nicht über die erste Seite
hinaus. Wiewohl die Leue mir eine» sehr milden Galopp eingeschlagen hatte, so
kam doch der Herr Kandidat bei den vielen Noten nicht mit.

Na, es schadet nichts, sagte die Frau Doktor, es wird schon gehn lernen. Sie
müssen nur mit der Lene üben. Besuchen Sie uns doch des Abends, wir sind
immer zu Haus. Damit sah sie sich selbstbewußt im Kreise um, als wollte sie
sage«, seht ihr, so wirds gemacht.

Jede kamen ein paar junge Dämchen daran, die ein Paar Liederchen sangen.
Die zugehörigen Mütter waren gerührt, aber die Neidhammel, und denen nichts
gut genug war, flüsterten sich zu: Wenn man nicht mehr könne, sollte man lieber
still sein und nicht andern in den Weg treten.

Darauf kam die wirkliche Kunst zum Durchbruch. Ein Fräulein Koch, daS
bei Peukerts zu Besuch war, spielte Mozarts Phantasiesonnte: großartig und mit
Verständnis. Alles anders, wie es da stand oder wie es el» harmloses Menschlein


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[0616] es bei Musikanten der Brauch ist, mit Umständlichkeit gestimmt wurde. Aber wer sollte den Klavierpart übernehmen? Am liebsten spielte er mit der Gesellschafterin, die seine Art schon kannte und nachzugeben verstand, wenn der Herr Baron einen halben Takt unter den Tisch warf. Aber die Gesellschafterin hatte Migräne und war nicht mitgekommen. Das gab wieder eine lange Unterhandlung. Niemand getraute sich herau. Endlich zog man den Herrn Pastor Langbein herzu, der sich mich sträubte, weil er eigentlich moderne Sachen überhaupt nicht spiele. Ach, Sie werden es schou spielen können, sagte man, es ist ja fast zu leicht. „Gewogen, gewogen, zu leicht erfunden," sagte dumpf Herr Lauter. Man spielte, und es ging anch, wenigstens kam man immer wieder zusammen, wen» man auseinander gekommen war. Im Anfang hörte die Gesellschaft mit ge¬ spannter Aufmerksamkeit zu, aber die lamentabel» Töne des Eello, die der Spieler auch mit dein nötigem Zittern versah, waren zu verführerisch und forderten förm¬ lich dazu auf, etwas dazu zu sagen. Und so kam die Unterhaltung wieder in Gang. Der Wahrheit die Ehre, die lautesten waren die Herren am linken Flügel, die ein sozialpolitisches Thema vorhatten. Aber die Musik war sehr schön gewesen, man applaudierte lebhast und bat dringend um eine Zugabe. Etwas vou Beethoven, sagte Herr Pastor Langbein. Ach ja, Beethoven, meinte Fräulein Amalie. Beethoven ist entzückend. Die Schollen Augen und die wilden Künstlerhaare, himmlisch! Spielen Sie den „Husarenritt," Fräulein Aninlie? fragte die Lene. Nein, aber ich finde die Husaren reizend. Bei uns in C. standen hinne Husaren. Diese Uniform! — entzückend! Nein sie find zu nett. Finden Sie nicht auch, Fräulein Rosa? Fräulein Rohr ist die Tochter des Amtsrats und ein Goldfisch. Sie hat schon mit manchem Husarenleutnant getanzt und schon manchen Korb ausgeteilt und findet an ihnen nichts besondres zu loben. Aber mein! Warum denn nicht? Sie heiraten ja doch nur ucich Geld, und sie siud mir auch zu unsolide. Wieso unsolide? Ist nach Geld heiraten unsolide? Amalie, Sie sind ein Bähschäfchen, sagte die Frau Doktor. Aber wer spielt denn um mit der Lene den Husareuritt? Herr Kandidat, kommen Sie doch einmal herüber. Leue, rücke zu. Sie spielen doch auch Klavier. Sie müssen mit der Lene den Husarenritt spielen. Der Herr Kandidat machte erschrocken Einwendungen, aber es half nichts. Er und die Leue mußten ans Klavier. Aber sie kamen nicht über die erste Seite hinaus. Wiewohl die Leue mir eine» sehr milden Galopp eingeschlagen hatte, so kam doch der Herr Kandidat bei den vielen Noten nicht mit. Na, es schadet nichts, sagte die Frau Doktor, es wird schon gehn lernen. Sie müssen nur mit der Lene üben. Besuchen Sie uns doch des Abends, wir sind immer zu Haus. Damit sah sie sich selbstbewußt im Kreise um, als wollte sie sage«, seht ihr, so wirds gemacht. Jede kamen ein paar junge Dämchen daran, die ein Paar Liederchen sangen. Die zugehörigen Mütter waren gerührt, aber die Neidhammel, und denen nichts gut genug war, flüsterten sich zu: Wenn man nicht mehr könne, sollte man lieber still sein und nicht andern in den Weg treten. Darauf kam die wirkliche Kunst zum Durchbruch. Ein Fräulein Koch, daS bei Peukerts zu Besuch war, spielte Mozarts Phantasiesonnte: großartig und mit Verständnis. Alles anders, wie es da stand oder wie es el» harmloses Menschlein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/616>, abgerufen am 23.07.2024.