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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Man kam an den Eggelinger Brunnen. -- Das ist gescheit, sagte der Erb¬
prinz, der gern ins Trockne wollte, daß sich einer hier angebaut hat. Wie heißt
das Nest? Egg? -- Egg? -- Das halb verwitterte Schild hing noch über der
Thür. Aber das Haus 'war verschlossen, und der Oberförster mußte die Geschichte
des eingegangnen Gasthauses erzählen. -- Sehen Sie, sagte der Erbprinz, das
haben Sie davon. Hatten Sie den Wirt in Frieden gelassen, so hätten wir jetzt
ein warmes Glas Grog.

Man machte darauf aufmerksam, daß nicht weit von hier eine Unterkunftshütte
sei, und es wurde beschlossen, dahin zu gehen, um wenigstens uuter Dach zu kommen.
Dies geschah. Der Erbprinz verlangte etwas Warmes, einen Platz am Ofen oder
ein Glas Glühwein. Der Wirt machte eine spitzbübische Miene und sagte: Der
Herr Oberförster habe verboten, hier Grog oder Kaffee zu verschenken. Es dürften
nur kalte Getränke abgelassen werden.

soo! sagte der Erbprinz, ich meine aber, eine Tasse warmen Kaffees ist für
die Leute viel dienlicher als kaltes Bier oder Schnaps.

Der Oberförster war der gleichen Meinung, machte aber unterthiinigst darauf
aufmerksam, daß der Ofen verboten sei, damit uicht das Recht einer Ansiedlung
entstehe. Der Erbprinz hörte nicht darauf, souderu wandte sich an den Wirt: Es
ist aber verwünscht kalt in Ihrer Bilde, und ein warmer Trunk scheint mir sehr
zweckdienlich zu sein. Sagen Sie mal, läßt sich da nicht Hilfe schaffen?

O ja, erwiderte der Wirt, da läßt sich schon was machen, wenn mich König¬
liche Hoheit nicht dem Herrn Oberförster verraten wollen. Der Erbprinz versprach
es lachend. Darauf machte der Wirt die Kellerthür auf und führte seine vor-
nehmen Gäste durch den Keller in einen Nebenraum, ein kleines Zimmer, worin
ein Kauoueuvfeu stand und lustig brannte. Auf dem Ofen summte ein Kessel mit
Wasser. Der Raum war eng, aber es war behaglich warm, und es dauerte uicht
lauge, so hatte jeder der Herren sein Glas Grog in der Hand. Der Erbprinz
war bester Laune, er beschäftigte sich mit besondrer Leutseligkeit mit dem Wirte, der
ein gesundes Mundwerk und einen gesunden Mutterwitz hatte, und ignorierte den
Oberförster gänzlich. -- Sehen Sie, meine Herren, sagte er, der Mann gefällt mir.
Ich halte es unter Umständen geradezu für verdienstlich, diesem steifleinenen Fiskus
ein X für ein U zu machen. Und daß Sie mir den Mann nicht anzeigen, Ober-
försterchen, wir sind ihm offenbar Dank schuldig. Man könnte ihm ja die Erlaubnis
erwirken, sich eine ordentliche Stube und einen Ofen hinein zu bauen.

Befehl, Königliche Hoheit.

Der Oberförster sah grün und gelb ans vor Ärger. Er wußte, daß der Wirt
die Geschichte mit der nötigen Zuthat in der ganzen Gegend herumtragen werde. Er
War der Blamierte, seine Autorität war niedergeworfen, und die Aussicht aus Avance¬
ment rückte in weite Ferne.

Neuerdings geht das Gerücht in der Gegend, der Oberförster werde doch ver¬
setzt, und zwar als Forstmeister in die Regierung. Ob dies in Anerkennung seiner
fiskalischen Verdienste geschieht, oder weil er aus der Gegend fort soll, oder weil
der Erbprinz, der, wie man sagt, sich für die Versetzung besonders interessieren soll,
ein Pflaster auf die Wunde legen wollte, hat nicht festgestellt werden können. Die
Leute sehen die Sache mit etwas mißtrauischen Augen an: Wer weiß, obs was
wird. Und wer weiß, was dann für ein Oberförster kommt. So einer, wie der
alte schickten war, kommt nicht wieder. Und damit werden sie wohl Recht haben.




Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Man kam an den Eggelinger Brunnen. — Das ist gescheit, sagte der Erb¬
prinz, der gern ins Trockne wollte, daß sich einer hier angebaut hat. Wie heißt
das Nest? Egg? — Egg? — Das halb verwitterte Schild hing noch über der
Thür. Aber das Haus 'war verschlossen, und der Oberförster mußte die Geschichte
des eingegangnen Gasthauses erzählen. — Sehen Sie, sagte der Erbprinz, das
haben Sie davon. Hatten Sie den Wirt in Frieden gelassen, so hätten wir jetzt
ein warmes Glas Grog.

Man machte darauf aufmerksam, daß nicht weit von hier eine Unterkunftshütte
sei, und es wurde beschlossen, dahin zu gehen, um wenigstens uuter Dach zu kommen.
Dies geschah. Der Erbprinz verlangte etwas Warmes, einen Platz am Ofen oder
ein Glas Glühwein. Der Wirt machte eine spitzbübische Miene und sagte: Der
Herr Oberförster habe verboten, hier Grog oder Kaffee zu verschenken. Es dürften
nur kalte Getränke abgelassen werden.

soo! sagte der Erbprinz, ich meine aber, eine Tasse warmen Kaffees ist für
die Leute viel dienlicher als kaltes Bier oder Schnaps.

Der Oberförster war der gleichen Meinung, machte aber unterthiinigst darauf
aufmerksam, daß der Ofen verboten sei, damit uicht das Recht einer Ansiedlung
entstehe. Der Erbprinz hörte nicht darauf, souderu wandte sich an den Wirt: Es
ist aber verwünscht kalt in Ihrer Bilde, und ein warmer Trunk scheint mir sehr
zweckdienlich zu sein. Sagen Sie mal, läßt sich da nicht Hilfe schaffen?

O ja, erwiderte der Wirt, da läßt sich schon was machen, wenn mich König¬
liche Hoheit nicht dem Herrn Oberförster verraten wollen. Der Erbprinz versprach
es lachend. Darauf machte der Wirt die Kellerthür auf und führte seine vor-
nehmen Gäste durch den Keller in einen Nebenraum, ein kleines Zimmer, worin
ein Kauoueuvfeu stand und lustig brannte. Auf dem Ofen summte ein Kessel mit
Wasser. Der Raum war eng, aber es war behaglich warm, und es dauerte uicht
lauge, so hatte jeder der Herren sein Glas Grog in der Hand. Der Erbprinz
war bester Laune, er beschäftigte sich mit besondrer Leutseligkeit mit dem Wirte, der
ein gesundes Mundwerk und einen gesunden Mutterwitz hatte, und ignorierte den
Oberförster gänzlich. — Sehen Sie, meine Herren, sagte er, der Mann gefällt mir.
Ich halte es unter Umständen geradezu für verdienstlich, diesem steifleinenen Fiskus
ein X für ein U zu machen. Und daß Sie mir den Mann nicht anzeigen, Ober-
försterchen, wir sind ihm offenbar Dank schuldig. Man könnte ihm ja die Erlaubnis
erwirken, sich eine ordentliche Stube und einen Ofen hinein zu bauen.

Befehl, Königliche Hoheit.

Der Oberförster sah grün und gelb ans vor Ärger. Er wußte, daß der Wirt
die Geschichte mit der nötigen Zuthat in der ganzen Gegend herumtragen werde. Er
War der Blamierte, seine Autorität war niedergeworfen, und die Aussicht aus Avance¬
ment rückte in weite Ferne.

Neuerdings geht das Gerücht in der Gegend, der Oberförster werde doch ver¬
setzt, und zwar als Forstmeister in die Regierung. Ob dies in Anerkennung seiner
fiskalischen Verdienste geschieht, oder weil er aus der Gegend fort soll, oder weil
der Erbprinz, der, wie man sagt, sich für die Versetzung besonders interessieren soll,
ein Pflaster auf die Wunde legen wollte, hat nicht festgestellt werden können. Die
Leute sehen die Sache mit etwas mißtrauischen Augen an: Wer weiß, obs was
wird. Und wer weiß, was dann für ein Oberförster kommt. So einer, wie der
alte schickten war, kommt nicht wieder. Und damit werden sie wohl Recht haben.




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[0061] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Man kam an den Eggelinger Brunnen. — Das ist gescheit, sagte der Erb¬ prinz, der gern ins Trockne wollte, daß sich einer hier angebaut hat. Wie heißt das Nest? Egg? — Egg? — Das halb verwitterte Schild hing noch über der Thür. Aber das Haus 'war verschlossen, und der Oberförster mußte die Geschichte des eingegangnen Gasthauses erzählen. — Sehen Sie, sagte der Erbprinz, das haben Sie davon. Hatten Sie den Wirt in Frieden gelassen, so hätten wir jetzt ein warmes Glas Grog. Man machte darauf aufmerksam, daß nicht weit von hier eine Unterkunftshütte sei, und es wurde beschlossen, dahin zu gehen, um wenigstens uuter Dach zu kommen. Dies geschah. Der Erbprinz verlangte etwas Warmes, einen Platz am Ofen oder ein Glas Glühwein. Der Wirt machte eine spitzbübische Miene und sagte: Der Herr Oberförster habe verboten, hier Grog oder Kaffee zu verschenken. Es dürften nur kalte Getränke abgelassen werden. soo! sagte der Erbprinz, ich meine aber, eine Tasse warmen Kaffees ist für die Leute viel dienlicher als kaltes Bier oder Schnaps. Der Oberförster war der gleichen Meinung, machte aber unterthiinigst darauf aufmerksam, daß der Ofen verboten sei, damit uicht das Recht einer Ansiedlung entstehe. Der Erbprinz hörte nicht darauf, souderu wandte sich an den Wirt: Es ist aber verwünscht kalt in Ihrer Bilde, und ein warmer Trunk scheint mir sehr zweckdienlich zu sein. Sagen Sie mal, läßt sich da nicht Hilfe schaffen? O ja, erwiderte der Wirt, da läßt sich schon was machen, wenn mich König¬ liche Hoheit nicht dem Herrn Oberförster verraten wollen. Der Erbprinz versprach es lachend. Darauf machte der Wirt die Kellerthür auf und führte seine vor- nehmen Gäste durch den Keller in einen Nebenraum, ein kleines Zimmer, worin ein Kauoueuvfeu stand und lustig brannte. Auf dem Ofen summte ein Kessel mit Wasser. Der Raum war eng, aber es war behaglich warm, und es dauerte uicht lauge, so hatte jeder der Herren sein Glas Grog in der Hand. Der Erbprinz war bester Laune, er beschäftigte sich mit besondrer Leutseligkeit mit dem Wirte, der ein gesundes Mundwerk und einen gesunden Mutterwitz hatte, und ignorierte den Oberförster gänzlich. — Sehen Sie, meine Herren, sagte er, der Mann gefällt mir. Ich halte es unter Umständen geradezu für verdienstlich, diesem steifleinenen Fiskus ein X für ein U zu machen. Und daß Sie mir den Mann nicht anzeigen, Ober- försterchen, wir sind ihm offenbar Dank schuldig. Man könnte ihm ja die Erlaubnis erwirken, sich eine ordentliche Stube und einen Ofen hinein zu bauen. Befehl, Königliche Hoheit. Der Oberförster sah grün und gelb ans vor Ärger. Er wußte, daß der Wirt die Geschichte mit der nötigen Zuthat in der ganzen Gegend herumtragen werde. Er War der Blamierte, seine Autorität war niedergeworfen, und die Aussicht aus Avance¬ ment rückte in weite Ferne. Neuerdings geht das Gerücht in der Gegend, der Oberförster werde doch ver¬ setzt, und zwar als Forstmeister in die Regierung. Ob dies in Anerkennung seiner fiskalischen Verdienste geschieht, oder weil er aus der Gegend fort soll, oder weil der Erbprinz, der, wie man sagt, sich für die Versetzung besonders interessieren soll, ein Pflaster auf die Wunde legen wollte, hat nicht festgestellt werden können. Die Leute sehen die Sache mit etwas mißtrauischen Augen an: Wer weiß, obs was wird. Und wer weiß, was dann für ein Oberförster kommt. So einer, wie der alte schickten war, kommt nicht wieder. Und damit werden sie wohl Recht haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/61>, abgerufen am 23.07.2024.