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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und Ansiedlungen seien im Walde nicht zu gestatten. Der Wirt dürfe nur kalte
Getränke verkaufen. Daß sich der Wirt einen massiven Keller baute, konnte ihm
nicht verwehrt werden. Übrigens weis; jedermann, außer dem Oberförster, daß in
der neuen Wirtschaft anch Kaffee und andre schöne Dinge zu haben sind. Wie das
der Wirt macht, ist sein Geheimnis.

Warum war denn aber der Oberförster so bösartig?

Weil er leberleidend ist, sagte ein Dorneberger Bürger bei einer Aussprache
über den alle so sehr berührenden Gegenstand.

I Gott bewahre, erwiderte der Doktor Emser, keine Spur von Leberleiden.
Aber er hat den pippns l^oalis a,amo8, den akuten Verwaltuugspips.

Der alte Remscheidt schüttelte deu Kopf und sagte: Das ist es alles nicht.
Daran ist seine Frau schuld.

Oho! seine Frau?

Ja, daran ist seine Frau schuld; die ärgert ihn den ganzen Tag, und darum
ist er schlechter Laune und ärgert die Leute weiter. Sie können es mir glauben,
meine Herren, es steckt hinter allem und jedem die Frau dahinter.

Mau lachte den alten Herrn aus, der wohl ans eigner Erfahrung reden
mochte, aber er hatte doch nicht so ganz Unrecht. Die Frau Oberförster war eine
stolze übliche Dame, die es nicht verwinden konnte, daß sie als simple Frau Ober¬
förster auf dem Lande sitzen sollte, während sie doch ihrer Geburt und persön¬
lichen Würdigkeit nach mindestens Frau Forstmeister oder Frau Oberforstmeister
in der Landeshauptstadt sein mußte. Und so lag sie ihrem Manne täglich in
den Ohren, daß er ans sein Avancement dringen sollte. Und so entwickelte denn
der Oberförster einen ganz riesigen Diensteifer. Die Unternehmung mit deu Wegen
war ein feiner fiskalischer Gedanke, der ihn oben empfehlen sollte. Man nehme,
so war seine Theorie, ein zweifelhaftes Recht unermüdlich wahr, so wird aus dem
zweifelhaften Rechte ein unzweifelhaft anerkanntes, denn der einzelne Mann hält es
ans die Dauer nicht aus, aber die Verwaltung kann es aushalten. Und welcher
Gewinn für deu Staat, wenn die verworrnen Rechtsverhältnisse, die man noch
immer im Walde findet, aufgeklärt und festgesetzt werden -- natürlich zu Gunsten
des Fiskus.

Man erwartete den Erbprinzen zur Jagd. Hier sollte sich die Gelegenheit
bieten, auf die ganz besondre Tüchtigkeit des Oberförsters hinzuweisen. Der muster¬
hafte Zustand des Waldes sollte ihn empfehlen. Die Versetzung konnte denn much
nicht ausbleiben. Der Erbprinz kam mit etlichen Herren und schickte seine Wagen
fort, um sich an einer bestimmten Stelle später abholen zu lassen. Die Jagd war
wenig ergiebig, das Wetter wurde schlecht, es fiel ein feiner kalter Regen, der
Humor Seiner Königlichen Hoheit wurde säuerlich. Er sah sich die Wohl beschütteten
Waldwege mit tadelloser Wölbung, auf denen friedlich Gras wuchs, die Warnungs¬
tafeln an allen Ecken, die Strohwische, die abgcgrabnen Fußwege und die Verhaue
verwundert an und sagte: Ihr Wald ist ja recht nett, lieber Oberförster. Wenn
ich ein Rehbock wäre, dann wanderte ich hier aus, mir wäre es hier zu gebildet.
Sagen Sie mal, ist es denn in Ihrem Walde gestattet, auch einmal -- mit Ver¬
laub zu sagen -- auszuspucken?^)

Die Herren des Gefolges lachten pflichtschuldig unbändig, und der Oberförster
wurde blaß vor Ärger.



Anmerkung ü- Luise Mühlbach: Historisch. Nur lautete der Ausspruch noch etions
anders. -
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

und Ansiedlungen seien im Walde nicht zu gestatten. Der Wirt dürfe nur kalte
Getränke verkaufen. Daß sich der Wirt einen massiven Keller baute, konnte ihm
nicht verwehrt werden. Übrigens weis; jedermann, außer dem Oberförster, daß in
der neuen Wirtschaft anch Kaffee und andre schöne Dinge zu haben sind. Wie das
der Wirt macht, ist sein Geheimnis.

Warum war denn aber der Oberförster so bösartig?

Weil er leberleidend ist, sagte ein Dorneberger Bürger bei einer Aussprache
über den alle so sehr berührenden Gegenstand.

I Gott bewahre, erwiderte der Doktor Emser, keine Spur von Leberleiden.
Aber er hat den pippns l^oalis a,amo8, den akuten Verwaltuugspips.

Der alte Remscheidt schüttelte deu Kopf und sagte: Das ist es alles nicht.
Daran ist seine Frau schuld.

Oho! seine Frau?

Ja, daran ist seine Frau schuld; die ärgert ihn den ganzen Tag, und darum
ist er schlechter Laune und ärgert die Leute weiter. Sie können es mir glauben,
meine Herren, es steckt hinter allem und jedem die Frau dahinter.

Mau lachte den alten Herrn aus, der wohl ans eigner Erfahrung reden
mochte, aber er hatte doch nicht so ganz Unrecht. Die Frau Oberförster war eine
stolze übliche Dame, die es nicht verwinden konnte, daß sie als simple Frau Ober¬
förster auf dem Lande sitzen sollte, während sie doch ihrer Geburt und persön¬
lichen Würdigkeit nach mindestens Frau Forstmeister oder Frau Oberforstmeister
in der Landeshauptstadt sein mußte. Und so lag sie ihrem Manne täglich in
den Ohren, daß er ans sein Avancement dringen sollte. Und so entwickelte denn
der Oberförster einen ganz riesigen Diensteifer. Die Unternehmung mit deu Wegen
war ein feiner fiskalischer Gedanke, der ihn oben empfehlen sollte. Man nehme,
so war seine Theorie, ein zweifelhaftes Recht unermüdlich wahr, so wird aus dem
zweifelhaften Rechte ein unzweifelhaft anerkanntes, denn der einzelne Mann hält es
ans die Dauer nicht aus, aber die Verwaltung kann es aushalten. Und welcher
Gewinn für deu Staat, wenn die verworrnen Rechtsverhältnisse, die man noch
immer im Walde findet, aufgeklärt und festgesetzt werden — natürlich zu Gunsten
des Fiskus.

Man erwartete den Erbprinzen zur Jagd. Hier sollte sich die Gelegenheit
bieten, auf die ganz besondre Tüchtigkeit des Oberförsters hinzuweisen. Der muster¬
hafte Zustand des Waldes sollte ihn empfehlen. Die Versetzung konnte denn much
nicht ausbleiben. Der Erbprinz kam mit etlichen Herren und schickte seine Wagen
fort, um sich an einer bestimmten Stelle später abholen zu lassen. Die Jagd war
wenig ergiebig, das Wetter wurde schlecht, es fiel ein feiner kalter Regen, der
Humor Seiner Königlichen Hoheit wurde säuerlich. Er sah sich die Wohl beschütteten
Waldwege mit tadelloser Wölbung, auf denen friedlich Gras wuchs, die Warnungs¬
tafeln an allen Ecken, die Strohwische, die abgcgrabnen Fußwege und die Verhaue
verwundert an und sagte: Ihr Wald ist ja recht nett, lieber Oberförster. Wenn
ich ein Rehbock wäre, dann wanderte ich hier aus, mir wäre es hier zu gebildet.
Sagen Sie mal, ist es denn in Ihrem Walde gestattet, auch einmal — mit Ver¬
laub zu sagen — auszuspucken?^)

Die Herren des Gefolges lachten pflichtschuldig unbändig, und der Oberförster
wurde blaß vor Ärger.



Anmerkung ü- Luise Mühlbach: Historisch. Nur lautete der Ausspruch noch etions
anders. -
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/60>, abgerufen am 23.07.2024.