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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Vor ihr und zum Teil sehr früh dahinstarben. Eine Schwester war an den Grafen
Mur, den bekannten Legitimisten, verheiratet. Ein Bruder, bereits totkrank,
heiratete eine russische Gräfin, die kurz vor seinem Tode zu seinem Glauben über¬
trat. Diesen großen Verwandtenkreis umschloß die Liebe zu Frankreich, das heißt
dem alten, bourbonischen und ein religiöses Leben, das bei den einzelnen Gliedern
oder auch Zweigen der Familie verschiedne Formen angenommen hatte. Am strengsten
waren die Muns, treue Anhänger des Shllabus. Pauline galt bei ihnen für liberal.
Ernste Schicksale in der Familie und die großen Wechselfälle des französischen Staats¬
lebens gaben nun ihnen allen eine wenigstens sehr ähnliche Richtung. Sie wollten
nicht bloß ihre äußern Güter genießen, wovon auch die unter ihnen, die sich ganz
verarmt vorkamen, nach unsern und der meisten Menschen Begriffen immer noch
genng hatten, sondern sie wollten für andre leben oder für eine Idee, ob dies nun
der Graf von Chambord war, oder die Stärkung Frankreichs nach den Ereignissen
von 1870, oder das Verhältnis des Papstes zu Garibaldi, oder die Not der Armen
in Neapel, oder endlich die Ausbreitung einer Religion der Liebe, deren Voraus¬
setzung ein zartes Nervensystem und ein aufs äußerste verfeinertes Gedankenleben
war. Es scheint, als kümmerten sich die weichgeschaffnen Seelen um manches, was
auch ohne sie weiter kommen würde, und während der Kummer sorgsame Pflege
erfährt, möchte doch auch der Weltsinn sein Recht haben, und in diesem sichern
Zuschnitt fällt für jeden ein gewisses Maß von Wohlstand und Wohlbefinden ab.
Wenigstens wäre es doch etwas ganz andres, wenn diese zum Teil freiwilligen
Sorgen noch mit eigner Not und Armut getragen werden müßten! Traurige Er¬
innerungen lassen sich erzählen und manchmal auch litterarisch verarbeite"; das ganz
große Unglück macht stumm.

Pauline Craven zeigte im persönlichen Verkehr neben sehr viel Geist eine
ungewöhnliche Anmut, die auch in großen und steifen Gesellschaften ihren Weg in
die Herzen solcher Teilnehmer fand, die Empfindung dafür haben. In der Gabe
der Unterhaltung that sie es allen zuvor. Nun machte das Leben sie auch zur
Schriftstellerin. Sie erzählte die Geschicke und die innern Erlebnisse ihrer Ge¬
schwister, die sie alle überlebt hatte, in einem Buche Loeit Anno Lveur, das 1666
in Paris herauskam und einen großen Erfolg hatte. Es sei einmal, so fanden die
Kritiker, etwas ganz andres und so ziemlich das Gegenteil von allem, was heut¬
zutage gedacht, empfunden und geschrieben werde, und dieses andre riß die Leser
hin. Die Akademie erteilte "diesen wahren Empfindungen und dieser ergreifenden
Sprache" ihren ersten Preis, und kein geringerer als Villemain erklärte dabei als
ihr Sekretär, es sei vielleicht kein Kunstwerk, aber sein Wert sei darum nur um
so größer; es sei ein Testament der Vergangenheit, das in der Zukunft gelesen
werden würde. Im Jahre ihres Todes 1891 hatte das Buch dreiundvierzig Auf¬
lagen hinter sich. Pauline veröffentlichte noch viele ähnliche Werke, Memoiren,
Betrachtungen, Biographien, einen Roman, der wiederum von der Akademie ge¬
krönt wurde, und alle diese Bücher wurden viel gelesen.

Was der neuen Schriftstellerin eine ganz besondre Anziehung gab, war die
echt weibliche, jeder Bvhemerie abgeneigte Natur dieses vornehmen Wesens, das
vielmehr bei klugen Männern Anlehnung suchte. Die Interessen ihres Glaubens
führten sie zu den geistlichen Herren hin, und zur Zeit des Vatikanischen Konzils
sah man jederzeit die französischen Bischöfe in ihren kleinen Abendgesellschaften. Ihre
nächsten Freunde waren Pere Lacordaire und der Graf Montalembert. Für das
zu einigende Italien hatte sie aufrichtige Wünsche, 1360 hielt sie es noch für
möglich, daß dem Papst die Stadt Rom verbliebe, und die Besetzung der Stadt


Litteratur

Vor ihr und zum Teil sehr früh dahinstarben. Eine Schwester war an den Grafen
Mur, den bekannten Legitimisten, verheiratet. Ein Bruder, bereits totkrank,
heiratete eine russische Gräfin, die kurz vor seinem Tode zu seinem Glauben über¬
trat. Diesen großen Verwandtenkreis umschloß die Liebe zu Frankreich, das heißt
dem alten, bourbonischen und ein religiöses Leben, das bei den einzelnen Gliedern
oder auch Zweigen der Familie verschiedne Formen angenommen hatte. Am strengsten
waren die Muns, treue Anhänger des Shllabus. Pauline galt bei ihnen für liberal.
Ernste Schicksale in der Familie und die großen Wechselfälle des französischen Staats¬
lebens gaben nun ihnen allen eine wenigstens sehr ähnliche Richtung. Sie wollten
nicht bloß ihre äußern Güter genießen, wovon auch die unter ihnen, die sich ganz
verarmt vorkamen, nach unsern und der meisten Menschen Begriffen immer noch
genng hatten, sondern sie wollten für andre leben oder für eine Idee, ob dies nun
der Graf von Chambord war, oder die Stärkung Frankreichs nach den Ereignissen
von 1870, oder das Verhältnis des Papstes zu Garibaldi, oder die Not der Armen
in Neapel, oder endlich die Ausbreitung einer Religion der Liebe, deren Voraus¬
setzung ein zartes Nervensystem und ein aufs äußerste verfeinertes Gedankenleben
war. Es scheint, als kümmerten sich die weichgeschaffnen Seelen um manches, was
auch ohne sie weiter kommen würde, und während der Kummer sorgsame Pflege
erfährt, möchte doch auch der Weltsinn sein Recht haben, und in diesem sichern
Zuschnitt fällt für jeden ein gewisses Maß von Wohlstand und Wohlbefinden ab.
Wenigstens wäre es doch etwas ganz andres, wenn diese zum Teil freiwilligen
Sorgen noch mit eigner Not und Armut getragen werden müßten! Traurige Er¬
innerungen lassen sich erzählen und manchmal auch litterarisch verarbeite»; das ganz
große Unglück macht stumm.

Pauline Craven zeigte im persönlichen Verkehr neben sehr viel Geist eine
ungewöhnliche Anmut, die auch in großen und steifen Gesellschaften ihren Weg in
die Herzen solcher Teilnehmer fand, die Empfindung dafür haben. In der Gabe
der Unterhaltung that sie es allen zuvor. Nun machte das Leben sie auch zur
Schriftstellerin. Sie erzählte die Geschicke und die innern Erlebnisse ihrer Ge¬
schwister, die sie alle überlebt hatte, in einem Buche Loeit Anno Lveur, das 1666
in Paris herauskam und einen großen Erfolg hatte. Es sei einmal, so fanden die
Kritiker, etwas ganz andres und so ziemlich das Gegenteil von allem, was heut¬
zutage gedacht, empfunden und geschrieben werde, und dieses andre riß die Leser
hin. Die Akademie erteilte „diesen wahren Empfindungen und dieser ergreifenden
Sprache" ihren ersten Preis, und kein geringerer als Villemain erklärte dabei als
ihr Sekretär, es sei vielleicht kein Kunstwerk, aber sein Wert sei darum nur um
so größer; es sei ein Testament der Vergangenheit, das in der Zukunft gelesen
werden würde. Im Jahre ihres Todes 1891 hatte das Buch dreiundvierzig Auf¬
lagen hinter sich. Pauline veröffentlichte noch viele ähnliche Werke, Memoiren,
Betrachtungen, Biographien, einen Roman, der wiederum von der Akademie ge¬
krönt wurde, und alle diese Bücher wurden viel gelesen.

Was der neuen Schriftstellerin eine ganz besondre Anziehung gab, war die
echt weibliche, jeder Bvhemerie abgeneigte Natur dieses vornehmen Wesens, das
vielmehr bei klugen Männern Anlehnung suchte. Die Interessen ihres Glaubens
führten sie zu den geistlichen Herren hin, und zur Zeit des Vatikanischen Konzils
sah man jederzeit die französischen Bischöfe in ihren kleinen Abendgesellschaften. Ihre
nächsten Freunde waren Pere Lacordaire und der Graf Montalembert. Für das
zu einigende Italien hatte sie aufrichtige Wünsche, 1360 hielt sie es noch für
möglich, daß dem Papst die Stadt Rom verbliebe, und die Besetzung der Stadt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/572>, abgerufen am 23.07.2024.