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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Verbindung der germanischen Stämme, d. h, der Vereinigten Staaten, England
und Deutschland, von einer großen teutonischen Allianz, Das klingt sehr schön,
und der englische Minister Chnmberlaiu wird nicht müde, die Notwendigkeit dieser
Allianz zu betonen. Aber daß gerade Verwandte sich nicht immer, selbst im Fa¬
milienverkehr, uneigennützig gegen einander betragen, kann man alle Tage im ge¬
wöhnlichen Leben sehn. Überall tritt das persönliche Interesse in den Vorder¬
grund. Und wenn wir in die Geschichte der Neuzeit zurückblicken, fehlt es nicht
an Beispielen, daß eben die Engländer, trotz ihrer teutonischen Verwandtschaft,
gerade die deutsche Hanse und die Holländer seinerzeit nicht geschont haben, als es
zu Elisabeths und zu Cromwells Zeiten galt, die Herrschaft zur See zu gewinnen.
Auch die Verwandtschaft mit den eignen Landsleuten in Nordamerika hinderte
England nicht, im vorigen Jahrhundert einen heftigen Krieg -- mit viel deutschem
Blute natürlich -- durchzufechten, ans dem aber die angelsächsischen Kolonialstnaten
als Sieger hervorgingen, und der die Gründung der Vereinigten Staaten zur
Folge hatte. Länger als ein ganzes Jahrhundert hat es gedauert, bis man sich
in England und Amerika der Verwandtschaft wieder erinnert und nun anch den
guten deutschen Vetter, der ja immer für wenig Geld seine Haut zu Markte trug,
gern an dieser Verbrüderung teilnehmen lassen möchte.

Natürlich! Der Kampf zwischen England und Rußland in Asien muß mit
Notwendigkeit kommen, und was wäre da eine wirksamere, ja entscheidendere Hilfe
für England, als wenn das erste Heer der Erde an Zahl und Kriegstüchtigkeit,
das deutsche Heer, auf englischer Seite stünde, mit Rußland in Europa Krieg an¬
finge, Rußlands beste Truppen in Schach hielte und so den Engländern in Asien
zum Siege VerHülfe! Frankreich würde natürlich auch gegen Deutschland den Kampf
beginnen, um Elsaß-Lothringen und das ganze linke Rheinufer bei dieser Gelegen¬
heit zu nehmen; wer weiß, wozu sich Österreich und Italien, ja selbst die Türkei
entschließen würden -- kurz, für England wäre wieder die schöne Zeit angebrochen, wo
ganz Europa im Kampfe läge und England auf der See kaperte, was ihm beliebte,
und wo es in deu außereuropäischen Erdteilen nach Herzenslust Flaggen hißte.

Was würde Deutschlands Lohn für eine solche Politik sein? Das können wir
in der deutschen Geschichte ausführlich lesen. Für unsre Unterstützung der Eng¬
länder in Nordamerika im vorigen Jahrhundert erhielten wir Geld, sonst nichts.
Ohne Blüchers Eingreifen bei Waterloo 1815 war Wellington verloren. Die
Äußerung Wellingtons in der Schlacht ist ja bekannt: "Ich wollte, es wäre Abend,
oder die Preußen wären da!" Ob diese Äußerung geschichtlich feststeht, weiß ich
nicht, Wohl aber erinnre ich mich aus meiner Jugend an ein Bild, das damals
viel verbreitet war. Auf diesem umarmen sich Blücher und Wellington während
der Schlacht. Und das steht fest, daß man der Schlacht auch den Namen der
Schlacht bei La Belle Alliance gegeben hat, weil beide Feldherren sich bei dem
Pnchthofe dieses Namens begegneten und man diesen Namen, der heute noch bei
uns für die Schlacht am 18. Juni 1815 besteht, als durchaus passend für die
ganze politische Lage ansah. Wellington selbst sagt in seinem Berichte an den
König der Niederlande, und das steht auch geschichtlich fest: "Ich müßte mein
eignes Gefühl verleugnen, wenn ich den glücklichen Ausgang dieses gefahrvollen
Streits nicht der treuen und zur rechten Zeit verliehenen Hilfe des Marschalls
Blücher und der preußischen Armee beimessen würde." Trotzdem ist es haupt¬
sächlich Englands und Wellingtons Einfluß zuzuschreiben, daß Frankreich im zweiten
Pariser Frieden vom 20. November 181S "fast unversehrt an Gebiet und kaum
anderweitig durch Geldzahlung geschwächt" davon kam.


Verbindung der germanischen Stämme, d. h, der Vereinigten Staaten, England
und Deutschland, von einer großen teutonischen Allianz, Das klingt sehr schön,
und der englische Minister Chnmberlaiu wird nicht müde, die Notwendigkeit dieser
Allianz zu betonen. Aber daß gerade Verwandte sich nicht immer, selbst im Fa¬
milienverkehr, uneigennützig gegen einander betragen, kann man alle Tage im ge¬
wöhnlichen Leben sehn. Überall tritt das persönliche Interesse in den Vorder¬
grund. Und wenn wir in die Geschichte der Neuzeit zurückblicken, fehlt es nicht
an Beispielen, daß eben die Engländer, trotz ihrer teutonischen Verwandtschaft,
gerade die deutsche Hanse und die Holländer seinerzeit nicht geschont haben, als es
zu Elisabeths und zu Cromwells Zeiten galt, die Herrschaft zur See zu gewinnen.
Auch die Verwandtschaft mit den eignen Landsleuten in Nordamerika hinderte
England nicht, im vorigen Jahrhundert einen heftigen Krieg — mit viel deutschem
Blute natürlich — durchzufechten, ans dem aber die angelsächsischen Kolonialstnaten
als Sieger hervorgingen, und der die Gründung der Vereinigten Staaten zur
Folge hatte. Länger als ein ganzes Jahrhundert hat es gedauert, bis man sich
in England und Amerika der Verwandtschaft wieder erinnert und nun anch den
guten deutschen Vetter, der ja immer für wenig Geld seine Haut zu Markte trug,
gern an dieser Verbrüderung teilnehmen lassen möchte.

Natürlich! Der Kampf zwischen England und Rußland in Asien muß mit
Notwendigkeit kommen, und was wäre da eine wirksamere, ja entscheidendere Hilfe
für England, als wenn das erste Heer der Erde an Zahl und Kriegstüchtigkeit,
das deutsche Heer, auf englischer Seite stünde, mit Rußland in Europa Krieg an¬
finge, Rußlands beste Truppen in Schach hielte und so den Engländern in Asien
zum Siege VerHülfe! Frankreich würde natürlich auch gegen Deutschland den Kampf
beginnen, um Elsaß-Lothringen und das ganze linke Rheinufer bei dieser Gelegen¬
heit zu nehmen; wer weiß, wozu sich Österreich und Italien, ja selbst die Türkei
entschließen würden — kurz, für England wäre wieder die schöne Zeit angebrochen, wo
ganz Europa im Kampfe läge und England auf der See kaperte, was ihm beliebte,
und wo es in deu außereuropäischen Erdteilen nach Herzenslust Flaggen hißte.

Was würde Deutschlands Lohn für eine solche Politik sein? Das können wir
in der deutschen Geschichte ausführlich lesen. Für unsre Unterstützung der Eng¬
länder in Nordamerika im vorigen Jahrhundert erhielten wir Geld, sonst nichts.
Ohne Blüchers Eingreifen bei Waterloo 1815 war Wellington verloren. Die
Äußerung Wellingtons in der Schlacht ist ja bekannt: „Ich wollte, es wäre Abend,
oder die Preußen wären da!" Ob diese Äußerung geschichtlich feststeht, weiß ich
nicht, Wohl aber erinnre ich mich aus meiner Jugend an ein Bild, das damals
viel verbreitet war. Auf diesem umarmen sich Blücher und Wellington während
der Schlacht. Und das steht fest, daß man der Schlacht auch den Namen der
Schlacht bei La Belle Alliance gegeben hat, weil beide Feldherren sich bei dem
Pnchthofe dieses Namens begegneten und man diesen Namen, der heute noch bei
uns für die Schlacht am 18. Juni 1815 besteht, als durchaus passend für die
ganze politische Lage ansah. Wellington selbst sagt in seinem Berichte an den
König der Niederlande, und das steht auch geschichtlich fest: „Ich müßte mein
eignes Gefühl verleugnen, wenn ich den glücklichen Ausgang dieses gefahrvollen
Streits nicht der treuen und zur rechten Zeit verliehenen Hilfe des Marschalls
Blücher und der preußischen Armee beimessen würde." Trotzdem ist es haupt¬
sächlich Englands und Wellingtons Einfluß zuzuschreiben, daß Frankreich im zweiten
Pariser Frieden vom 20. November 181S „fast unversehrt an Gebiet und kaum
anderweitig durch Geldzahlung geschwächt" davon kam.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/567>, abgerufen am 23.07.2024.