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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Wie vorhin, als das Knarren der neuen Thür ihn von den Orangenblättern an
die schmale Ganglnle gelockt hatte.

So schlecht ihm ihr Hiuübergehn gefiel, so angenehm war der Anblick, den
ihm die Zurückkehrende bereitete. Die Schwäche war überwunden. Das Naschen
hochmütig gekraust, das Köpfchen ein wenig in den Nacken geschoben, als wolle sie
sagen: Ich habe mir durchaus nichts vergeben! so kam Jenny zurück, und Herr
Frisch hütete sich Wohl, ihr jetzt in den Weg zu treten; lieber nachher und desto
öfter. Blieb er doch da, war ihm doch geglückt, bei der jungen Apothekerin den
ersten Dienst zu erhalten; daß daraus Herrschaft werde, dafür wollte er schon sorgen.

Die ältliche Muhme, die Jeunh sich "einstweilen zum Anstand" ins Hans lud,
erobert ein gewandter junger Mann mit ein paar Verbeugungen und Redensarten
leicht von heute auf morgen, die gab dann wohl gnr einen eifrigen Fürsprecher ab.

Ferdinand Frisch war ein guter Rechenmeister fürs tägliche Leben; noch lag
der erste Schnee nicht auf der Stadtmauer fest, da hatte er sich mit der hübschen
Jenny verlobt, und die Muhme sagte, wenn sie im Hans bleiben könne, seis ein
kluger Gedanke. Warum sollte eine arbeitsame Verwandte nicht im Hans bleiben?
Jenny wollte ihr Leben genießen, und um einer lustigen Hochzeit willen mußte sich
der Bräutigam bis Ostern gedulden. Aber mit Frühlingsgcfnhlen sahen sie schon
jetzt in den abnehmenden Tag hinaus, sie waren das Gespenst völlig los, das
drüben seine Fledermausflügel wieder ausbreitete, so mächtig wie nur je in den
dreiundzwanzig Jahren seines Daseins und Wachsens.

Line nähte und nähte, nährte Empörung und Verzweiflung stumm in ihrem
Herzen und trug mit Traum und Halbtraum ihr bittres Schuldgefühl bis in die
Nacht hinein.

Karl sah ihr vergrämtes Gesicht nicht, auch wenn er ihr gegenüber saß, wozu
er sich bald nur ebenso kurze Zeit gönnte, wie ehedem der Vater. Mühsam be¬
zwang er sich so weit, die versprochncn Bilder zu liefern und die kargen Bestellungen
auszuführen, die ab und zu für den Lithographen kamen; den längsten Teil des
Tages lagen Rädchen, Reifen und Berechnungen in dem guten Licht, das den Kunst¬
werken und dem tüchtigen Handwerk dienen sollte.

Daß es mit ein wenig probieren nicht zu finden sei, sah Karl nach ein paar
verspielten Wochen el", dem Sachverständigen aber, ebenso wie dem Aurel, die nach
Nothnngels Tod aufs neue kamen, ihm die Bürde abzunehmen, antwortete er mit
einem eigensinnigen: Nein! -- Das war Städtische Arbeit.

Beide gingen mit der Versicherung, sie würden nun auf eigne Hand in der
gegebnen Richtung Versuche macheu. Mochten sie doch! Karl war seines Erbes
sicher und begann nur, sich Planmäßig in die Bücher und Schriften des Vaters
einzubohren. Wochen vergingen, ehe sein Verständnis auch uur die Schale der
Berechnungen durchdrungen hatte; alles war ihm fremd und uugeläufig. Aber je
spröder sich das Geheimnis des goldnen Engels erwies, desto leidenschaftlicher wurde
sei" Verlangen, es zu bezwingen.

Allsonntäglich ging er hinaus nach der Buschwiese, schloß Ackermanns Schuppen
auf und besuchte das Wrack. Da putzte er und wirtschaftete und hoffte jedesmal
dem Getrümmer abzulocken, ums es den zünftigen Männern doch so sicher ver¬
schwiegen hatte, und jedesmal kam er mit der Dämmerung müde und enttäuscht in
den heimischen Schatten zurück.

An einem milden Novembertag, der den kümmerlichen Oktober beschämte, kam
er früher nach Hause als sonst. Das letzte Tageslicht schimmerte noch in dem Hofe;
wie ein Helles Bildchen lag der Thürausschnitt vor ihm, als er von der Straße


Der goldne Lngel

Wie vorhin, als das Knarren der neuen Thür ihn von den Orangenblättern an
die schmale Ganglnle gelockt hatte.

So schlecht ihm ihr Hiuübergehn gefiel, so angenehm war der Anblick, den
ihm die Zurückkehrende bereitete. Die Schwäche war überwunden. Das Naschen
hochmütig gekraust, das Köpfchen ein wenig in den Nacken geschoben, als wolle sie
sagen: Ich habe mir durchaus nichts vergeben! so kam Jenny zurück, und Herr
Frisch hütete sich Wohl, ihr jetzt in den Weg zu treten; lieber nachher und desto
öfter. Blieb er doch da, war ihm doch geglückt, bei der jungen Apothekerin den
ersten Dienst zu erhalten; daß daraus Herrschaft werde, dafür wollte er schon sorgen.

Die ältliche Muhme, die Jeunh sich „einstweilen zum Anstand" ins Hans lud,
erobert ein gewandter junger Mann mit ein paar Verbeugungen und Redensarten
leicht von heute auf morgen, die gab dann wohl gnr einen eifrigen Fürsprecher ab.

Ferdinand Frisch war ein guter Rechenmeister fürs tägliche Leben; noch lag
der erste Schnee nicht auf der Stadtmauer fest, da hatte er sich mit der hübschen
Jenny verlobt, und die Muhme sagte, wenn sie im Hans bleiben könne, seis ein
kluger Gedanke. Warum sollte eine arbeitsame Verwandte nicht im Hans bleiben?
Jenny wollte ihr Leben genießen, und um einer lustigen Hochzeit willen mußte sich
der Bräutigam bis Ostern gedulden. Aber mit Frühlingsgcfnhlen sahen sie schon
jetzt in den abnehmenden Tag hinaus, sie waren das Gespenst völlig los, das
drüben seine Fledermausflügel wieder ausbreitete, so mächtig wie nur je in den
dreiundzwanzig Jahren seines Daseins und Wachsens.

Line nähte und nähte, nährte Empörung und Verzweiflung stumm in ihrem
Herzen und trug mit Traum und Halbtraum ihr bittres Schuldgefühl bis in die
Nacht hinein.

Karl sah ihr vergrämtes Gesicht nicht, auch wenn er ihr gegenüber saß, wozu
er sich bald nur ebenso kurze Zeit gönnte, wie ehedem der Vater. Mühsam be¬
zwang er sich so weit, die versprochncn Bilder zu liefern und die kargen Bestellungen
auszuführen, die ab und zu für den Lithographen kamen; den längsten Teil des
Tages lagen Rädchen, Reifen und Berechnungen in dem guten Licht, das den Kunst¬
werken und dem tüchtigen Handwerk dienen sollte.

Daß es mit ein wenig probieren nicht zu finden sei, sah Karl nach ein paar
verspielten Wochen el», dem Sachverständigen aber, ebenso wie dem Aurel, die nach
Nothnngels Tod aufs neue kamen, ihm die Bürde abzunehmen, antwortete er mit
einem eigensinnigen: Nein! — Das war Städtische Arbeit.

Beide gingen mit der Versicherung, sie würden nun auf eigne Hand in der
gegebnen Richtung Versuche macheu. Mochten sie doch! Karl war seines Erbes
sicher und begann nur, sich Planmäßig in die Bücher und Schriften des Vaters
einzubohren. Wochen vergingen, ehe sein Verständnis auch uur die Schale der
Berechnungen durchdrungen hatte; alles war ihm fremd und uugeläufig. Aber je
spröder sich das Geheimnis des goldnen Engels erwies, desto leidenschaftlicher wurde
sei» Verlangen, es zu bezwingen.

Allsonntäglich ging er hinaus nach der Buschwiese, schloß Ackermanns Schuppen
auf und besuchte das Wrack. Da putzte er und wirtschaftete und hoffte jedesmal
dem Getrümmer abzulocken, ums es den zünftigen Männern doch so sicher ver¬
schwiegen hatte, und jedesmal kam er mit der Dämmerung müde und enttäuscht in
den heimischen Schatten zurück.

An einem milden Novembertag, der den kümmerlichen Oktober beschämte, kam
er früher nach Hause als sonst. Das letzte Tageslicht schimmerte noch in dem Hofe;
wie ein Helles Bildchen lag der Thürausschnitt vor ihm, als er von der Straße


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[0563] Der goldne Lngel Wie vorhin, als das Knarren der neuen Thür ihn von den Orangenblättern an die schmale Ganglnle gelockt hatte. So schlecht ihm ihr Hiuübergehn gefiel, so angenehm war der Anblick, den ihm die Zurückkehrende bereitete. Die Schwäche war überwunden. Das Naschen hochmütig gekraust, das Köpfchen ein wenig in den Nacken geschoben, als wolle sie sagen: Ich habe mir durchaus nichts vergeben! so kam Jenny zurück, und Herr Frisch hütete sich Wohl, ihr jetzt in den Weg zu treten; lieber nachher und desto öfter. Blieb er doch da, war ihm doch geglückt, bei der jungen Apothekerin den ersten Dienst zu erhalten; daß daraus Herrschaft werde, dafür wollte er schon sorgen. Die ältliche Muhme, die Jeunh sich „einstweilen zum Anstand" ins Hans lud, erobert ein gewandter junger Mann mit ein paar Verbeugungen und Redensarten leicht von heute auf morgen, die gab dann wohl gnr einen eifrigen Fürsprecher ab. Ferdinand Frisch war ein guter Rechenmeister fürs tägliche Leben; noch lag der erste Schnee nicht auf der Stadtmauer fest, da hatte er sich mit der hübschen Jenny verlobt, und die Muhme sagte, wenn sie im Hans bleiben könne, seis ein kluger Gedanke. Warum sollte eine arbeitsame Verwandte nicht im Hans bleiben? Jenny wollte ihr Leben genießen, und um einer lustigen Hochzeit willen mußte sich der Bräutigam bis Ostern gedulden. Aber mit Frühlingsgcfnhlen sahen sie schon jetzt in den abnehmenden Tag hinaus, sie waren das Gespenst völlig los, das drüben seine Fledermausflügel wieder ausbreitete, so mächtig wie nur je in den dreiundzwanzig Jahren seines Daseins und Wachsens. Line nähte und nähte, nährte Empörung und Verzweiflung stumm in ihrem Herzen und trug mit Traum und Halbtraum ihr bittres Schuldgefühl bis in die Nacht hinein. Karl sah ihr vergrämtes Gesicht nicht, auch wenn er ihr gegenüber saß, wozu er sich bald nur ebenso kurze Zeit gönnte, wie ehedem der Vater. Mühsam be¬ zwang er sich so weit, die versprochncn Bilder zu liefern und die kargen Bestellungen auszuführen, die ab und zu für den Lithographen kamen; den längsten Teil des Tages lagen Rädchen, Reifen und Berechnungen in dem guten Licht, das den Kunst¬ werken und dem tüchtigen Handwerk dienen sollte. Daß es mit ein wenig probieren nicht zu finden sei, sah Karl nach ein paar verspielten Wochen el», dem Sachverständigen aber, ebenso wie dem Aurel, die nach Nothnngels Tod aufs neue kamen, ihm die Bürde abzunehmen, antwortete er mit einem eigensinnigen: Nein! — Das war Städtische Arbeit. Beide gingen mit der Versicherung, sie würden nun auf eigne Hand in der gegebnen Richtung Versuche macheu. Mochten sie doch! Karl war seines Erbes sicher und begann nur, sich Planmäßig in die Bücher und Schriften des Vaters einzubohren. Wochen vergingen, ehe sein Verständnis auch uur die Schale der Berechnungen durchdrungen hatte; alles war ihm fremd und uugeläufig. Aber je spröder sich das Geheimnis des goldnen Engels erwies, desto leidenschaftlicher wurde sei» Verlangen, es zu bezwingen. Allsonntäglich ging er hinaus nach der Buschwiese, schloß Ackermanns Schuppen auf und besuchte das Wrack. Da putzte er und wirtschaftete und hoffte jedesmal dem Getrümmer abzulocken, ums es den zünftigen Männern doch so sicher ver¬ schwiegen hatte, und jedesmal kam er mit der Dämmerung müde und enttäuscht in den heimischen Schatten zurück. An einem milden Novembertag, der den kümmerlichen Oktober beschämte, kam er früher nach Hause als sonst. Das letzte Tageslicht schimmerte noch in dem Hofe; wie ein Helles Bildchen lag der Thürausschnitt vor ihm, als er von der Straße

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/563>, abgerufen am 23.07.2024.